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Ansätze für bessere Versorgung
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Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD setzt im Gesundheitskapitel die richtigen Schwerpunkte. "Sektorübergreifende Versorgung, Digitalisierung, Pflegepersonalbedarf, Qualitätsoffensive, Beitragsgerechtigkeit - das sind die Felder, auf denen wir endlich vorankommen müssen", betont Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes.
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Koalitionsvertrag: Staat übernimmt das Gesundheitswesen
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Zu den Vereinbarungen für das Gesundheitswesen im Koalitionsvertag nimmt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (NAV-Virchow-Bund), Dr. Dirk Heinrich, Stellung:
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ABDA zeigt sich erleichtert über den KoalitionsvertragZiel
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Mit Erleichterung reagieren Deutschlands Apotheker auf die Ankündigung im heute veröffentlichten Koalitionsvertrag, die Apotheken vor Ort zu stärken. CDU, CSU und SPD wollen die bundesweite Gleichpreisigkeit von rezeptpflichtigen Arzneimitteln
wiederherstellen und damit eine Schieflage im Wettbewerb unter den Apotheken ausgleichen, indem sie sich für ein Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln einsetzen.
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Montgomery zu Koalitionsvertrag: "Durchaus richtige Akzente gesetzt"
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Zum Koalitionsvertrag erklärt Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich
Montgomery:
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Mobilisieren für eine bessere Schmerzversorgung
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Mit dem diesjährigen Motto „Schmerzmedizin 4.0 – Digitalisierung / Vernetzung / Kommunikation“ greift die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) beim 29. Schmerz- und Palliativtag Themen auf, die alle Beteiligten in naher Zukunft noch viel beschäftigen werden: Wo sind die Grenzen des aktuell technisch Machbaren? Wo bewegen wir uns in ethischen Grenzbereichen der Medizin? Durch eine enge Verknüpfung von Kommunikation, im Sinne einer stärkeren direkten Interaktion von Betroffenen und Ärzten und dem Ziel, die Versorgung von Menschen mit akuten oder chronischen Schmerzen flächendeckend zu verbessern und zu individualisieren, ist Digitalisierung wirklich sinnvoll, so das Fazit der Deutschen Gesellschaft für Schmerz- und Palliativmedizin (DGS) e.V. bei der Auftakt-Pressekonferenz in Frankfurt.
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Neuwahl des BMC-Vorstands
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Bei der heutigen Wahl des BMC-Vorstands im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde Thomas Ballast, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse, neu in den Vorstand gewählt. Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, designierter Stellvertreter des unparteiischen Vorsitzenden des G-BA, wurde in den Beirat berufen und steht dem Vorstand zukünftig beratend zur Seite. Professor Dr. Volker Amelung, Vorstandsvorsitzender des BMC und seine Stellverstreter, Dr. Susanne Eble, Leiterin Gesundheitsmanagement bei Berlin-Chemie, und Ralf Sjuts, Geschäftsführer von patiodoc, wurden im Amt bestätigt.
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Kassen gefährden Anschlussversorgung mit Arzneimitteln nach Krankenhausentlassung
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Mehr als 1,9 Millionen Mal haben Patientinnen und Patienten im vergangenen Jahr am Ende ihres Krankenhausaufenthaltes ein Entlassrezept für ihre örtliche Apotheke erhalten, damit ihre Arzneimittelversorgung bis zum nächsten Hausarztbesuch gesichert ist. Doch genau diese Überbrückung ist jetzt gefährdet. Davor warnt der Patientenbeauftragte des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), Berend Groeneveld.
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Stellungnahme der AWMF zu Interessenkonflikten
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Leitlinienwatch, Transparency International und MEZIS werfen den wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften vor, Interessenkonflikte zu verharmlosen. Interessenkonflikte sind ein sensibles Thema, das eine differenzierte und ideologiefreie Betrachtung erfordert. Dazu verfolgen die drei Organisationen und die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) im Grundsatz die gleichen Ziele: Schaffung von Transparenz in Bezug auf sekundäre Interessen und Umgang mit Interessenkonflikten. Die AWMF hat hierzu wiederholt klare Regelungen und Handlungsempfehlungen herausgegeben.
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Die AWMF verurteilt den völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine
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Die AWMF verurteilt auf Schärfste den völkerrechtswidrigen Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine. Wir fordern die Regierung der Russischen Föderation auf, die Aggressionshandlungen sofort einzustellen und ihre militärischen und paramilitärischen Truppen aus der Ukraine abzuziehen. Insbesondere fordern wir die Russische Föderation auf, die gezielten Aggressionshandlungen gegen die Zivilbevölkerung und die Versorgungsstrukturen der Ukraine unmittelbar einzustellen.
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vfa: Zwangsrabatt freut unsere internationalen Wettbewerber
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Der Entwurf zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz aus dem Bundesgesundheitsministerium sieht unter anderem vor, den pauschalen Zwangsrabatt auf Arzneimittel massiv über mehrere Jahre anzuheben. Dazu sagt vfa-Präsident Han Steutel: „Das ist ein verheerendes Signal in die internationale Investorenszene! Wem politisch zu einer dynamischen Innovationsbranche wie unserer nichts anderes einfällt als Pauschalstrafen aus der Verwaltungsmottenkiste zu verhängen, steht für vieles. Aber nicht für Aufbruch!“
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