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Nutzen und Schaden auch bei Arzneimitteln gegen seltene Krankheiten vollständig prüfen
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Nur sehr wenige Arzneimittel gegen seltene Krankheiten (Orphan Drugs) werden dem vom Gesetzgeber fiktiv unterstellten Zusatznutzen tatsächlich gerecht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des GKV-Spitzenverbandes aller Beschlüsse des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zum Zusatznutzen neuer Arzneimittel aus den Jahren 2011 bis Mitte Dezember 2015.
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Reflexartiges Auflehnen der GKV gegen Orphan Drugs?
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Sind neue Arzneimittel gegen seltene Erkrankungen tatsächlich oft nutzlos? Den Eindruck gewinne man nämlich, wenn man die am 21. Januar veröffentlichte Pressemeldung des GKV-Spitzenverbandes (s.u.) lese, kritisiert der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI). Demnach würden „nur sehr wenige Orphan Drugs dem vom Gesetzgeber im AMNOG-Verfahren fiktiv unterstellten Zusatznutzen gerecht“ heißt es mit Verweis auf eine Untersuchung von Bewertungsergebnissen, die der Spitzenverband erstellt hat.
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eTerminservice der Kassenärztlichen Vereinigungen steht
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Trotz der recht knappen Umsetzungszeit für die Entwicklung einer elektronischen Lösung steht der „eTerminservice der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen)“ pünktlich bereit. eTerminservice ist eine Webanwendung zur Unterstützung der Terminservicestellen der KVen. Umgesetzt hat sie die KV Telematik GmbH im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).
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Erblindung vorbeugen: Augenscreening vereinfacht Vorbefundung von Diabetikern
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Diabetesbedingte Augenerkrankungen (Retinopathie) sind häufig und sie führen - wenn sie unbehandelt bleiben - zu Beeinträchtigung des Sehens und im Endeffekt zur Erblindung. Greift man nicht ein, führt die Krankheit aufgrund von Einblutungen an der Netzhaut zur Erblindung. Entscheidend ist deshalb eine frühzeitige Diagnose.
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Facharzt-Termine: Größte Probleme bei Seelenleiden
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Patienten mit psychischen Erkrankungen haben die meisten Probleme einen schnellen Termin beim Facharzt oder Therapeuten zu bekommen. Das geht aus einer aktuellen Statistik der DAK-Gesundheit hervor. Viele Krankenkassen bieten bereits seit mehreren Jahren einen telefonischen Facharzt-Terminservice, den im Jahr 2015 17.500 Versicherte nutzten, wie die DAK angibt.
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Positives Nutzen-/ Risikoprofil von ambroxol- und bromhexinhaltigen Arzneimitteln
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Die Europäische Kommission hat eine EU-weit rechtlich bindende Entscheidung getroffen und das positive Nutzen-/Risikoprofil von ambroxol- und bromhexinhaltigen Arzneimitteln bestätigt. Diese Entscheidung folgt den Empfehlungen der „Coordination Group for Mutual Recognition and Decentralised Procedures – Human” (CMDh) sowie des “Pharmacovigilance Risk Assessment Committees“ (PRAC) innerhalb der Europäischen Zulassungsbehörde („European Medicines Agency“, EMA).
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Dr. Susanne Fielder neue Vorsitzende der Geschäftsführung bei MSD Deutschland
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Neue Vorsitzende der Geschäftsführung von MSD Deutschland ist Dr. Susanne Fiedler (48). Frau Dr. Fiedler war bereits viele Jahre bei MSD Deutschland in unterschiedlichen Positionen tätig, bevor sie 2010 in die USA und dann 2012 als Managing Direktorin der MSD Niederlassung Australien und Neuseeland nach Sydney ging.
Der bisherige Vorsitzende Hanspeter Quodt übernimmt ab dem 1.2.16 eine neue Aufgabe auf europäischer Ebene des Konzerns.
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"enaio" ECM von Optimal Systems erneut auditiert
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Die Enterprise Content Management-Software "enaio" von Optimal Systems erfüllt die Richtlinien und gesetzliche Bedingungen, die im Rahmen einer ordnungsmäßigen Buchführung beim Einsatz elektronischer Archivierungsverfahren gelten. Darüber hinaus deckt sie spezifische Vorgaben aus dem regulierten Umfeld, insbesondere im Pharmabereich ab. Dies ist das Ergebnis einer Prüfung, die von einem Certified Information Systems Auditor (CISA) durchgeführt wurde.
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8. Hauptstadt-Symposium Diabetes 2016 – Menschen mit Typ-2-Diabetes im Fokus
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„Insulin glargin U300 (300 E/ml, "Toujeo") zeigt im Vergleich zu Insulin glargin U100 ein gleichmäßigeres Wirkprofil über 24 Stunden“, so Professor Dr. Thomas Forst auf dem Hauptstadt-Symposium Diabetes 2016 und ergänzte, dass Menschen mit Typ-2-Diabetes damit von der veränderten Pharmakokinetik und Pharmakodynamik des neuen Basalinsulins profitieren können.
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Bessere Heilungschancen für Diabetes Typ 1
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Diabetes vom Typ 1, bei dem das eigene Immunsystem die insulinproduzierenden Betazellen in der Bauchspeicheldrüse zerstört, ist bis heute nicht heilbar. An der Autoimmunerkrankung sind etwa 30.000 Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre in Deutschland erkrankt. Wissenschaftler diskutieren seit einigen Jahren Heilungschancen durch eine mögliche Kombinationstherapie, die auch die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) für vielversprechend hält.
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