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Forschen für ein gesundes Leben
Krankheiten besser vorbeugen und heilen, den medizinischen Fortschritt vorantreiben und den Forschungsstandort Deutschland weiter stärken - diese Ziele verfolgt die Bundesregierung mit dem neuen Rahmenprogramm Gesundheitsforschung. Das Bundeskabinett hat am 28.11.18 das von Bundesforschungsministerin Anja Karliczek vorgelegte Programm beschlossen. Es ist auf zehn Jahre angelegt und definiert die Strategie der Bundesregierung in der Gesundheitsforschung.
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Staat soll Standards für ePA festlegen
Die Fachärzteverbände, Standardisierungsorganisationen, Vertreter aus Forschung und Wissenschaft sowie Branchenverbände der industriellen Gesundheitswirtschaft fordern in einem gemeinsamen Aufruf einen transparenten, koordinierten und ressortübergreifenden Prozess zur Festlegung der technischen und semantischen Spezifikationen medizinischer Inhalte für die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA).
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Bundespräsident Steinmeier verleiht den Deutschen Zukunftspreis 2018
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am 28.11.18 in Berlin das Team Prof. Dr. rer. nat. Helga Rübsamen-Schaeff und Dr. rer. nat. Holger Zimmermann, AiCuris Anti-infective Cures GmbH, Wuppertal, mit ihren Arbeiten zu „Schutz bei fehlendem Immunsystem – die lebensrettende Innovation gegen gefährliche Viren" mit dem Deutschen Zukunftspreis 2018 ausgezeichnet, dem Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation.
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Nuance-Umfrage: Bei Digital Health erwarten Bürger mehr Aufklärung
Die Deutschen versprechen sich von einem digitalen Gesundheitswesen deutlich bessere Heilungschancen sowie mehr Zeit für die Arzt-Patienten-Kommunikation, wie eine repräsentative Umfrage von Nuance unter mehr als 2.000 Menschen in Deutschland zeigt. Jedoch herrscht bezüglich der Digitalisierung des Gesundheitswesens noch große Verunsicherung; lediglich 26 Prozent der Befragten fühlen sich ausreichend informiert. Immerhin: Über 70 Prozent der Bürger sind bereit, sich aktiv um eine höhere Digitalkompetenz für ihre Gesundheitsversorgung zu bemühen.
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AWMF: Qualität in der Medizin durch Ökonomisierung bedroht
Ökonomische Ziele dürfen medizinische Entscheidungen nicht unangemessen beeinflussen. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) forderte im Rahmen ihres „Berliner Forums“ am 28. November, die Bedürfnisse der Patienten wieder stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Eine gute Patient-Arzt-Beziehung im Sinne der gemeinsamen Entscheidungsfindung sei für eine erfolgreiche Versorgung unverzichtbar und daher zu stärken. Darüber hinaus sei es notwendig, Strukturen zu verändern. In einer aktuellen Stellungnahme zu „Medizin und Ökonomie“ nennt die AWMF verschiedene Ansatzpunkte wie die Stärkung der ärztlichen Kompetenz im Rahmen der Krankenhausführung, eine bedarfsorientierte Krankenhausplanung mit Abbau von Überkapazitäten und die patientenzentrierte Anpassung des Fallpauschalen-basierten Vergütungssystems.
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Vorstand der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft wiedergewählt
Die ordentlichen Mitglieder der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) haben auf ihrer Mitgliederversammlung am 07.12.2018 in Berlin ihren Vorstand gewählt. Vorsitzender ist der Berliner Internist, Hämatologe und Onkologe Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, der seit 2007 dieses Amt innehat. Als sein Stellvertreter wurde der Facharzt für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Wilhelm Niebling (Titisee-Neustadt) gewählt.
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DGIM: Forderung nach "Medizin vor Ökonomie" gilt auch für Niedergelassene
Ärztinnen und Ärzte geraten in der Patientenversorgung zunehmend unter den Druck, ihr Handeln ökonomischen Vorgaben unterzuordnen. Das gilt im ambulanten Bereich ebenso wie im Klinikalltag. Um der gesamten Ärzteschaft Rückhalt für ein patientenorientiertes Handeln zu geben, veröffentlicht die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) den 2017 erschienen Klinik Codex nun in Kooperation mit dem Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) erneut. Unter dem neuen Namen „Ärzte Codex“ gilt er ab sofort auch für niedergelassene Ärzte.
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Zukunftsrat betont positiven Beitrag neuer Technologien in der Medizin
Der Zukunftsrat der Bayerischen Wirtschaft widmet sich aktuell schwerpunktmäßig dem Themenfeld Gesundheit und Medizin. Ein wichtiger Aspekt dabei ist der positive Beitrag neuer Technologien. "Medizinische Leistungen werden aufgrund der Alterung der Gesellschaft häufiger nachgefragt, gleichzeitig gibt es immer bessere Therapiemöglichkeiten - beides wirkt kostentreibend. Aber neue technologische Lösungen können auch dazu führen, Kosten im Griff zu behalten und den Fachkräftemangel abzufangen", sagt Alfred Gaffal, Präsident der vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. und Vorsitzender des Zukunftsrats.
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BAH: Gescheiterte Brexit-Abstimmung – Mit nationalen Lösungen Arzneimittelversorgung sichern
Die verbleibenden 27 Mitglieder der Europäischen Union (EU) und auch Großbritannien müssen im Falle eines sogenannten „harten“ Brexits dringend Maßnahmen ergreifen, um die Arzneimittelversorgung ihrer Bevölkerung sicherzustellen. Denn ein ungeordneter Austritt Großbritanniens aus der EU kann zu chaotischen Zuständen führen. Der im britischen Unterhaus abgelehnte Brexit-Vertrag erhöht diese Gefahr. Die Folgen für die Arzneimittelversorgung in den verbleibenden EU-Staaten, aber auch in Großbritannien, wären unabsehbar.
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WIdO: Gesetz wird Wettbewerb bei Biosimilars fördern
Für patentfreie biologische Arzneimittel gibt die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) derzeit jährlich vier Milliarden Euro aus. Das liegt auch am bisher schwach ausgeprägten Wettbewerb, wie eine aktuelle Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt: Käme konsequent das preiswerteste vergleichbare biosimilarfähige Arzneimittel in der Therapie zum Einsatz, könnten jährlich 750 Millionen Euro zusätzlich eingespart werden - und dies ohne Qualitätseinbußen für die Patienten. Das vom Gesundheitsministerium geplante Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) sieht eine verpflichtende Substitution von hochpreisigen biologischen Arzneimitteln (Biologika) durch hochwertige Biosimilars (Zweitanbieter von biologischen Arzneimitteln) in der Apotheke vor.
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