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BAO: Vorschläge der DKG zur Ambulantisierung sind kontraproduktiv und nicht patientenorientiert!
Geht es nach dem Willen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), dann sind die durch sie vertretenen Kliniken die einzigen Nutznießer der politisch gewollten Verlagerung von Leistungen aus dem stationären in den ambulanten Versorgungsbereich. Den ambulant operierenden Praxen, Ambulante Operationszentren (AOZ) und Praxiskliniken hingegen spricht die DKG die fachliche Kompetenz ab und streut Zweifel, dass die darin arbeitenden niedergelassenen Vertragsärzt*innen den Sicherstellungsauftrag aufrechterhalten können. Anders ist das jüngst publik gewordene DKG-Positionspapier zur Ambulantisierung im stationären Versorgungsbereich und zur Einführung von Hybrid-DRG und ambulant-klinischen Leistungen nicht zu verstehen.
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Deutsche Leberstiftung zum International NASH Day: Erkrankung der Leber mit endemischen Ausmaßen
Der Internationale NASH-Tag („International NASH Day“, kurz IND) fand am 12. Juni 2022 zum fünften Mal statt. Das Global Liver Institute (GLI) hat sich zum Ziel gesetzt, mit der weltweiten Aufklärungs- und Handlungsinitiative auf die steigenden Zahlen der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD) und ihrer fortgeschrittenen Stufe, der nicht-alkoholischen Fettleberentzündung (NASH), aufmerksam zu machen. Laut GLI sind von NASH mehr als 115 Millionen Menschen auf der ganzen Welt betroffen.
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HNO-Berufsverband fordert TI-Moratorium
Der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte fordert ein sofortiges Umlenken bei der Digitalisierungsstrategie des deutschen Gesundheitswesens. „Die Arztpraxen sind nicht bereit, den Aufwand, den Ärger und die Zusatzkosten des beschlossenen TI-Konnektorenaustauschs ein zweites Mal mitzumachen“, konstatiert Dr. Dirk Heinrich, Präsident des HNO-Berufsverbandes.
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Schiedsspruch zu pharmazeutischen Dienstleistungen hat Signalwirkung für niedergelassene Ärzte
„Wenn man davon ausgeht, dass die neuen pharmazeutischen Dienstleistungen von der Schiedsstelle adäquat bewertet wurden, lässt das nur einen Schluss zu: Die ärztlichen Leistungen sind deutlich unterfinanziert“, sagt der Bundesvorsitzende des Virchowbundes, Dr. Dirk Heinrich.
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DKG fordert: Klinikbehandlung der Corona-Patienten muss auch in den kommenden Monaten voll finanziert werden
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) kritisiert die widersprüchliche Corona- und Krankenhauspolitik der Bundesregierung. Angesichts der sich aufbauenden Sommerwelle und einer mit hoher Wahrscheinlichkeit folgenden Herbstwelle fordert der Verband der Krankenhäuser, die Versorgung der Corona-Patienten weiter finanziell zu abzusichern.
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BPI zum TRIPS Waiver: WTO-Einigung ist nicht zielführend
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) sieht die aktuell bei der Welthandelsorganisation WTO getroffene Einigung zum sogenannten „TRIPS Waiver“ kritisch: „Den Patentschutz bei Covid-19-Impfstoffen aufzugeben, wird die derzeitigen Herausforderungen in der globalen Impfstoffversorgung nicht lösen“, sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen.
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Uniklinika wollen „Spitzenversorgung für alle“
Eine klare Rollenverteilung in der Krankenversorgung und eine breite Vernetzung aller Akteure sind entscheidende Voraussetzungen, den Herausforderungen, vor denen die Krankenhäuser derzeit stehen, zu begegnen. Im Zuge der Krankenhausreform muss die Krankenhauslandschaft als gestuftes System mit den Universitätsklinika als höchster Versorgungsstufe weiterentwickelt werden. Mit den von der Bundesregierung im Koalitionsvertrag geplanten Versorgungsstufen und einer daraus resultierenden Finanzierung werden die Universitätsklinika gestärkt.
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Acht-Punkte-Plan für bessere Arzneimittelversorgung
Bei der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) droht im kommenden Jahr nach Berechnungen des Instituts für Gesundheitsökonomie (IfG) ein Defizit von 25 Milliarden Euro. Das entspricht rund 1,5 Beitragssatzpunkten. Zum Ausgleich des Defizits hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ein Finanzstabilisierungsgesetz in Aussicht gestellt, dass neben einer Erhöhung des Bundeszuschusses auch Maßnahmen in Bezug auf die Arzneimittelausgaben vorsieht.
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Nur noch 7,2 Prozent der Arzneimittelausgaben entfallen auf Generika
Ein sogenannter Solidarbeitrag der pharmazeutischen Industrie soll die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) entlasten. Das hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach diese Woche verkündet. Mit Blick auf Generika fordert Pro Generika-Geschäftsführer Bork Bretthauer: „Es darf nicht um das reine Sparen gehen – das Gesetz muss auch die Grundversorgung bei Arzneimitteln sichern.“
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AOK-Verwaltungsrat kritisiert Ampel-Pläne für ein GKV-Finanzierungsgesetz: „Beitragszahlende tragen Hauptlast“
Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach Ende Juni vorgestellten Eckpunkte für ein GKV-Finanzstabilisierungsgesetz werden vom Verwaltungsrat der AOK NordWest in Teilen scharf kritisiert. „Eine solide Gesundheitspolitik mit einer nachhaltigen Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sieht anders aus. Die Vorhaben der Ampelkoalition belasten wieder einmal vor allem die Beitragszahlenden, die zum wiederholten Mal die Zeche für eine verfehlte Gesundheitspolitik bezahlen müssen“, sagt Lutz Schäffer, alternierender Verwaltungsratsvorsitzender und Versichertenvertreter der AOK NordWest.
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