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Einheitliche Prozesse wichtig für Marktzugang von Diagnostika
Ab Mai dieses Jahres tritt eine neue EU-Verordnung für die Anwendung von In-vitro Diagnostika (IVD) in Kraft, die EU-weit das Inverkehrbringen von Diagnostika neu regelt. Knapp 600 Teilnehmende diskutierten jetzt im Rahmen einer Informationsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF), welche Herausforderungen und Änderungen dies für die tägliche Arbeit in den Labors mit sich bringt.
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Drei Ansätze zum Tag der Seltenen Erkrankungen
Vor mehr als 75 Jahren haben die Expertinnen und Experten bei Takeda den Kampf gegen Seltene Erkrankungen aufgenommen. Aktuell widmet das Unternehmen 50 Prozent seiner Forschungs- und Entwicklungsprojekte den sogenannten Waisen der Medizin. Mit „SE! Stark Engagiert. Eine Initiative für Seltene Erkrankungen“ unterstützt Takeda neue Ansätze, die den Weg für Betroffene und ihre Familien zu einer richtigen Diagnose erleichtern und verkürzen können. Dafür sind auch ungewöhnliche Mittel recht: Zum Tag der Seltenen Erkrankungen am 28. Februar 2022 startet Takeda eine Awareness- und Acceptance-Initiative auf der Social Media Plattform TikTok.
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Pandemie: Deutlich weniger HPV-Impfungen bei Kindern laut DAK-Studie
In der Corona-Pandemie wurden deutlich weniger Kinder und Jugendliche gegen HPV geimpft. So sank die Erstimpfungsquote bei Mädchen 2020 im Vergleich zum Vorjahr um über 14 Prozent. Bei den Jungen war es ein Rückgang um rund neun Prozent. Das ist das Ergebnis einer Sonderanalyse zum Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit anlässlich des Welt-HPV-Tags am 4. März.
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Gesundheitsversorgung von ukrainischen Kriegsflüchtlingen
Die Ersatzkassen (Techniker Krankenkasse (TK), BARMER, DAK-Gesundheit, KKH Kaufmännische Krankenkasse, hkk – Handelskrankenkasse und HEK – Hanseatische Krankenkasse) verurteilen den Krieg in der Ukraine auf das Schärfste und sagen den bereits eingetroffenen und zu erwartenden Geflüchteten ihre volle Unterstützung zu. „Das Leid, das die geflüchteten Menschen erfahren, ist unermesslich. Viele sind traumatisiert und gesundheitlich belastet und müssen medizinisch und pflegerisch entsprechend versorgt werden“, betonte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek).
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DAK-Studie: Streaming-Zeiten bei Jugendlichen explodieren
YouTube, Netflix, Amazon Prime: Die Streaming-Zeiten bei Kindern und Jugendlichen explodieren. In der Pandemie ist das tägliche Schauen von Videos und Clips um 45 Prozent angestiegen. Am Wochenende sieht jeder Dritte der 10- bis 17-Jährigen inzwischen über fünf Stunden auf die Bildschirme. Der Anteil der Intensiv-Nutzer stieg um bis zu 180 Prozent. Das zeigt eine Sonderanalyse der gemeinsamen Mediensucht-Studie der Krankenkasse DAK-Gesundheit und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Im Rahmen einer weltweit einzigartigen Längsschnittstudie wurden bundesweit 1.200 Kinder und Jugendliche zu ihrem Streaming-Verhalten befragt.
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Kassen gefährden Anschlussversorgung mit Arzneimitteln nach Krankenhausentlassung
Mehr als 1,9 Millionen Mal haben Patientinnen und Patienten im vergangenen Jahr am Ende ihres Krankenhausaufenthaltes ein Entlassrezept für ihre örtliche Apotheke erhalten, damit ihre Arzneimittelversorgung bis zum nächsten Hausarztbesuch gesichert ist. Doch genau diese Überbrückung ist jetzt gefährdet. Davor warnt der Patientenbeauftragte des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), Berend Groeneveld.
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Stellungnahme der AWMF zu Interessenkonflikten
Leitlinienwatch, Transparency International und MEZIS werfen den wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften vor, Interessenkonflikte zu verharmlosen. Interessenkonflikte sind ein sensibles Thema, das eine differenzierte und ideologiefreie Betrachtung erfordert. Dazu verfolgen die drei Organisationen und die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) im Grundsatz die gleichen Ziele: Schaffung von Transparenz in Bezug auf sekundäre Interessen und Umgang mit Interessenkonflikten. Die AWMF hat hierzu wiederholt klare Regelungen und Handlungsempfehlungen herausgegeben.
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Sicherung klinischer Studien in der Ukraine und Russland
Die Lage in der Ukraine beschäftigt derzeit nicht nur die Akteure von Politik, Wirtschaft und global agierenden Hilfsorganisationen, sondern auch die Sozial- und Ethik-Verbände. Die aktuelle Situation in der Ukraine, aber auch in Russland, hat ganz unmittelbare Auswirkungen auf die Klinische Forschung und die Durchführung von medizinischen Studien mit Probanden und Patienten - mit weltweiten Folgen.
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BDP schaltet BDP-Ukrainekrieg-Hotline
Die erschreckenden Bilder und Nachrichten aus der Ukraine beunruhigen die Menschen in Deutschland und Europa zutiefst. Frauen, Kinder und Jugendliche sind auf der Flucht und müssen mit den entsetzlichen Erlebnissen des Krieges, dem Verlust von Heimat und Geborgenheit und den Ängsten über eine unsichere Gegenwart und Zukunft umgehen. Zur Bewältigung der akuten psychischen Folgen der Erlebnisse angesichts der dramatischen Ereignisse hat der BDP seine Krisenhotline aktiviert. Sie soll der akuten Unterstützung von Betroffenen und Helfenden dienen und wird in den kommenden Wochen täglich geschaltet.
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Medizinische Versorgung polytraumatisierter Menschen aus der Ukraine
Die derzeitigen Polytrauma-Netzstrukturen mit Universitätsklinika und Krankenhäusern der Maximalversorgung sind nach Auffassung des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC) angemessen für die Versorgung polytraumatisierter, unter Umständen lebensbedrohlich verletzter Patienten aus der Ukraine.
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