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Erste „Apps auf Rezept“: Nachhaltige Preisstrategien sind jetzt ausschlaggebend für Unternehmen
Elf Monate nachdem der Deutsche Bundestag das DVG beschlossen hat, sind nun die ersten beiden Apps auf Rezept verfügbar. Das birgt viele Chancen für die digitale Gesundheitsbranche – und auch Risiken. Die Digital Health-Experten Jan Bordon und Gabor Kiss von der globalen Strategie- und Marketingberatung Simon-Kucher & Partners erklären, worauf App-Anbieter vor allem bei der bevorstehenden GKV-Preisverhandlung jetzt achten müssen.
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„Wir wollen Anreize schaffen für die europäische Produktion wichtiger Wirkstoffe“
Jens Spahn will noch in diesem Jahr konkretisieren, mit welchen Instrumenten die Politik die europäische Produktion von Wirkstoffen und Arzneimitteln stärken kann. Das gab er auf der Digitalkonferenz „Für ein gesundes Europa“ bekannt. Bis November rechne er mit konkreten Vorschlägen der EU-Kommission, eine Positionierung des EU-Rats will er am liebsten im Dezember erreicht haben. „Ich pushe das Thema auf europäischer Ebene“, so Spahn sehr deutlich, „wenn es sein muss, auch in einer Nachtsitzung“.
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Intensiv- und Notfallmediziner: Steigende Infektionszahlen differenziert und nach Altersgruppen betrachten
Vor dem Hintergrund der aktuell steigenden Covid-19-Infektionszahlen empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) eine differenzierte Betrachtung des Infektionsgeschehens. „Damit es nicht zu Überlastungen in der medizinischen Versorgung kommt, ist die Auslastung der Intensivbetten in den nächsten Monaten ein entscheidender Faktor“, so Professor Dr. med. Christian Karagiannidis, kommender Präsident der DGIIN.
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Digitale Anwendungen müssen Versorgung verbessern
Am Dienstag hat das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) die ersten Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) offiziell gelistet, bereits am gestrigen Mittwoch (7.10.20) diskutierte die AOK Nordost darüber mit Experten aus Politik, der Ärzteschaft und Start-Ups. „Ein Jahr Digitale-Versorgung-Gesetz – Hallo App auf Rezept“ war die Veranstaltung in Berlin überschrieben, die in der Pandemie ohne Publikum im Saal, dafür als Livestream im Internet stattfand.
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Drei Jahre Diabetologievertrag der AOK Baden-Württemberg
Drei Jahre nach Start haben sich die Erwartungen der Vertragspartner nach eigener Aussage voll erfüllt. Mit dem Vertrag wurde erstmalig für insulinpflichtige Diabetiker ein umfassendes Angebot für die Anschaffung und korrekte Handhabung von Geräten zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) geschaffen. Darüber hinaus setzt der Vertrag neue Maßstäbe in der Insulinpumpentherapie, bei der Behandlung des Diabetischen Fußes und der Betreuung von Patientinnen mit Gestationsdiabetes. Der Vertrag ermöglicht den Ärzten eine intensivere Betreuung, weil deutlich mehr Zeit für Schulungen und Beratung zur Verfügung steht. 118 Ärztinnen und Ärzte aus qualifizierten diabetologischen Schwerpunktpraxen nehmen aktuell teil, und rund 20 Tausend Versicherte profitieren derzeit davon im Rahmen des AOK-Haus- und FacharztProgramms. Vertragspartner auf Ärzteseite ist MEDI Baden-Württemberg in Kooperation mit der Diabetologen Baden-Württemberg eG.
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Grifols startet klinische Studie mit seinem Anti-SARS-CoV-2-Hyperimmunglobulin bei COVID-19-Patienten
Grifols startet eine randomisierte, kontrollierte klinische Studie mit seinem Anti-SARS-CoV-2-Hyperimmunglobulin, eine potenzielle Behandlung für COVID-19, um seine Sicherheit, Wirksamkeit und Verträglichkeit zu testen. Dieses Medikament liefert eine hohe und konsistente Konzentration von gereinigten neutralisierenden Antikörpern und könnte sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung der Krankheit eingesetzt werden. Die Studie wird vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), das zum US-amerikanischen National Institutes of Health (NIH) gehört, gesponsert und finanziert.
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GKV-Schätzerkreis schätzt die finanziellen Rahmenbedingungen der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2020 und 2021
Bei seiner Sitzung am 13.10.20 kam der GKV-Schätzerkreis – bestehend aus Experten des Bundesministeriums für Gesundheit, des Bundesamts für Soziale Sicherung und des GKV-Spitzenverbandes – zu keiner einvernehmlichen Prognose der Höhe der Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung. Die abweichenden Einschätzungen erklären sich aus einer unterschiedlichen Bewertung von Ausgabenentwicklungen im laufenden und im nächsten Jahr. Bei der Schätzung der Einnahmen des Gesundheitsfonds sowie der Zahl der Versicherten und Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2020 und 2021 wurde Einvernehmen erzielt.
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DEKV Expertenrunde: Evangelische Krankenhäuser in der Post-Corona-Zeit – Quo vadis?
Schon in der Corona-Krise ist es wichtig, den Blick auf die Zeit nach der Pandemie zu lenken. Denn Veränderungen in den Krankenhausstrukturen hat es nicht gegeben. Doch um eine zukunftsfähige Krankenhausstruktur zu schaffen, sind deutliche Schritte notwendig. Eine zentrale Herausforderung ist dabei die Finanzierung. Hier muss die nächste Krankenhausstrukturreform gemeinsam mit den Bundesländern eine Lösung für die Finanzierung der Investitionskosten finden. Das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) hat einen Bedarf an Investitionskosten von sieben Milliarden Euro errechnet. Davon tragen die Länder drei Milliarden Euro.
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Coronavirus-Pandemie: Leopoldina fordert konsequenteres Handeln
Die gestern (14.10.20) getroffenen Entscheidungen und aufgestellten Regelungen der Bund-/Länder-Runde zur Coronavirus-Pandemie sind aus Sicht der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina nicht ausreichend, um das Infektionsgeschehen zu kontrollieren und einzudämmen.
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Hausärzte mahnen klare Regeln an
Die aktuellen politischen Entscheidungen zur Corona-Pandemie sind unzureichend! Der Kompromiss der Bundesländer reicht nicht aus, um die Ausbreitung der Covid-19-Infektionen einzugrenzen. Außerdem sind die Beschränkungen und Auflagen uneinheitlich, unverständlich oder unklar formuliert. „So wird man in der Bevölkerung weder Verständnis für die Einschränkungen sicherstellen, noch die Motivation fördern, weiter achtsam zu bleiben“, kritisiert der Hausärzteverband Nordrhein e.V. die Beschlüsse der Ministerpräsidenten.
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