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Gemeinsamer Appell an die Beschäftigten in Krankenhäusern und Pflege: „Bitte lassen Sie sich gegen Corona impfen“
Kurz vor dem Start der Impfungen gegen das Coronavirus in den nordrhein-westfälischen Krankenhäusern wenden sich Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann, der Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW), Jochen Brink, und der Vorsitzende des Pflegerates NRW, Ludger Risse, mit einem gemeinsamen Appell besonders an die medizinischen Fachkräfte: „Bitte lassen Sie sich gegen COVID-19 impfen und schützen Sie damit Ihre Angehörigen und sich selbst sowie die Ihnen anvertrauten Patientinnen und Patienten vor einer Ausbreitung des Virus.“
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Debatte um Impfpflicht ist medizinischer Unsinn
In der derzeitigen Debatte um eine mögliche Impfpflicht für medizinisches Personal erklärt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte (Virchowbund), Dr. Dirk Heinrich: „Die aktuelle Diskussion um eine Impfpflicht für Pflegekräfte ist medizinischer Unsinn. Es ist derzeit wissenschaftlich nicht erwiesen, dass eine Impfung vor Übertragung schützt."
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Das Robert-Bosch-Krankenhaus sammelt Corona-Daten zur Pandemiebekämpfung
Um die Bekämpfung der Covid-19-Pandemie weiter voranzutreiben, bedarf es einer Vielzahl umfassender Forschungsvorhaben. Auch das Robert-Bosch-Krankenhaus (RBK) in Stuttgart beteiligt sich mit einer COVID-19-basierten Studie an den deutschlandweiten Forschungsaktivitäten. Diese Daten werden nun seit dem 11.12.2020 vom RBK auch über die „CoronaBoXX“ Patienten-App mit COVID-19-Funktionalität erfasst.
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Zwischenergebnisse der Phase 1/2a zu Janssens COVID-19-Impfstoffkandidaten
Das "New England Journal of Medicine" (NEJM) hat Interimsdaten der Phase 1/2a für den Covid19-Impfstoffkandidaten von Janssen veröffentlicht.1 Sie zeigen, dass der Impfstoffkandidat (JNJ-78436735), der von den Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson & Johnson entwickelt wird, bei einmaliger Verabreichung bei Teilnehmern zwischen 18-55 Jahren eine Immunantwort hervorruft, die mindestens 71 Tage lang anhält – das ist die Zeitdauer, die in dieser Studie gemessen wurde. Die Daten zeigten, dass nach einer einmaligen Impfung neutralisierende Antikörper gegen COVID-19 bei über 90 Prozent der Studienteilnehmer am Tag 29 und bei 100 Prozent der Teilnehmer am Tag 57 nachgewiesen wurden.1 Diese neutralisierenden Antikörper blieben bei allen Teilnehmern im Alter von 18-55 Jahren bis zum Tag 71, dem derzeit letzten verfügbaren Zeitpunkt in dieser laufenden Studie, stabil.
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DGIIN startet Kampagne #ichlassmichimpfen
Die jetzt beginnenden Impfungen gegen SARS-CoV-2 sind ein medizinhistorisches Ereignis und eine einmalige Chance im Kampf gegen die Corona-Pandemie. In Kürze stehen neben dem schon zugelassenen Impfstoff der Firmen Biontech/Pfizer sowie dem Impfstoff der Firma Moderna sicher auch die Vektorvakzine AZD1222 der Firma Astra-Zeneca zur Verfügung.
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DPtV unterstützt DiGA-Kritik des GKV-Spitzenverbands
„Vor 100 Tagen wurden die ersten Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) zugelassen. Wir sehen weiterhin große Probleme in Bezug auf Wirksamkeit, Datenschutz und Verordnung der Apps“, sagt Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). In einem Positionspapier kritisierte heute der GKV-Spitzenverband viele Aspekte der DiGA. „Wir schließen uns dem Spitzenverband weitgehend an. Ein ,positiver Versorgungseffekt‘ kann nicht Maßgabe für eine Zulassung von Apps sein. Auch die vorläufige Zulassung im ,Fast-Track-Verfahren‘ ohne jede Evidenz untergräbt den Qualitätsanspruch an Medizinprodukte“, kritisiert Hentschel.
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Neue Generika-Rabattverträge der Ersatzkassen ausgeschrieben
Unter Federführung der Techniker Krankenkasse (TK) starten die Ersatzkassen eine neue Ausschreibung von Rabattverträgen für generische Arzneimittel. Sie umfasst 36 Wirkstoffe in 49 Fachlosen bzw. 147 Kassenlosen. Die TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK vertreten insgesamt mehr als 28 Millionen Versicherte.
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Spahn: „Wir wollen besseren Überblick über die in Deutschland zirkulierenden Virusvarianten“
Um einen besseren Überblick über die in Deutschland zirkulierenden Varianten des Coronavirus zu bekommen, fördert die Bundesregierung die bundesweite Genomsequenzierung der Viren. Mit Hilfe der Sequenzdaten kann die Evolution der Viren und das Auftreten neuer Varianten frühzeitig entdeckt werden. Auch der Eintrag neuer Varianten aus dem Ausland kann so zeitnah festgestellt werden.
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Hausärzte wollen Hochbetagte in ihren Praxen impfen
Wenn Anfang Februar die Impfzentren mit den Impfungen in ganz Nordrhein beginnen, befürchten Hausärzte in Nordrhein organisatorisches Chaos und Schwierigkeiten für Ihre hochbetagten Patienten. Bundesweit fünf Millionen, in Nordrhein allein etwa eine halbe Millionen Menschen, sollen in der ersten Phase außerhalb der Altenheime geimpft werden. „Der Aufwand und die Belastungen für die ältere Bevölkerung zu den großen zentralen Impfzentren zu kommen, steht in keiner Relation zum logistischen und finanziellen Aufwand“, erklärt der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Nordrhein e.V., Dr. Oliver Funken.
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Der deutsche Biosimilar-Markt funktioniert
In Bezug auf Biosimilars hat Deutschland in Europa eine Vorreiterrolle eingenommen. Das erklärte Julie Maréchal-Jamil, Director Biosimilar Policy & Science beim europäischen Generika- und Biosimilars-Verband Medicines for Europe, bei einer Podiumsdiskussion auf dem BMC-Kongress 2021. "Wir haben ein EU-Barometer mit Kriterien entwickelt, die die Nachhaltigkeit des Wettbewerbs auf dem Biosimilar-Markt bestimmen“, so Maréchal-Jamil. „Von diesen 15 Kriterien sind 11 in Deutschland auf einem optimalen oder nahezu optimalen Niveau."
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