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Deutschland bei Rauchentwöhnung Schlusslicht in Europa - Gefäßmediziner kritisieren mangelnden Einsatz der Politik
In Deutschland greift mehr als jeder Vierte über 14 Jahre regelmäßig zur Zigarette – und das oft mit gravierenden Folgen: Rauchen ist neben unzureichender Bewegung und ungesunder Ernährung ein wesentlicher Risikofaktor für schwere chronische Erkrankungen wie Herz-Kreislauferkrankungen, Atemwegserkrankungen oder Krebs. Zudem beinhaltet der Konsum von Nikotin, der im Zigarettentabak enthalten ist, alle Probleme einer Suchterkrankung.
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Dermatologische Diagnostik: Künstliche Intelligenz vs. Schwarmintelligenz
Diagnosesysteme mit Künstlicher Intelligenz (KI) sind beim Erkennen und Klassifizieren verbreiteter und eindeutig ausgeprägter Hauterkrankungen häufig treffsicher. Sobald eine Hauterkrankung jedoch seltener oder aber in ungewöhnlichen Konstellationen auftritt, ist die KI der menschlichen Schwarmintelligenz (Mehrheitsvotum einer Gruppe von Dermatologinnen und Dermatologen) und auch den Ergebnissen einzelner Ärztinnen und Ärzte unterlegen. Das zeigt eine aktuell in der Fachzeitschrift JDDG veröffentlichte Studie. Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) sieht große Potenziale und Entlastungsmöglichkeiten durch KI-Systeme, betont aber die Notwendigkeit, das Training der Systeme zu verbessern.
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Neue Versorgungsforschungsstudie bei Typ 2 Diabetes veröffentlicht
Diabetes mellitus Typ 2 ist eine chronisch fortschreitende Erkrankung, bei der die Therapie ständig kontrolliert und angepasst werden muss. Doch was heißt Progression bzw. Verschlechterung eigentlich? Bislang gab es dafür keine einheitliche Definition. Eine aktuelle Versorgungsforschungsstudie hat diese Lücke nun geschlossen und neue Erkenntnisse aus dem Therapiealltag der Patientinnen und Patienten in Deutschland gewonnen. Diese können dazu beitragen, die Versorgung von Menschen mit Typ 2 Diabetes in Deutschland weiter zu verbessern.
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AWMF fordert besseren Zugang zu Registerdaten und mehr Freiheit für wissenschaftliche Studien
Die Corona-Pandemie hat einmal mehr verdeutlicht, wie wichtig medizinische Forschung ist, um die Qualität der medizinischen Versorgung zu verbessern und evidenzbasiertes Wissen zu generieren. In ihren Positionen zur Gesundheitspolitik fordert die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e.V. die künftige Bundesregierung deshalb auf, bessere Rahmenbedingungen für die Gesundheitsforschung zu schaffen. Dazu gehöre beispielsweise, Laboren auch in Zukunft die Entwicklung eigener Untersuchungsverfahren zu ermöglichen und Registerdaten für die Forschung leichter zugänglich zu machen.
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Angebote für Menschen mit chronischen Schmerzerkrankungen
Gut jeder Dritte in Baden-Württemberg hat chronische Schmerzen. 11 Prozent leiden so gut wie immer darunter, ein Viertel beklagt häufig wiederkehrende chronische Schmerzen. Das ist das Ergebnis einer von der AOK Baden-Württemberg in Auftrag gegebenen Forsa-Befragung unter 1.510 Menschen im Südwesten im Zeitraum vom 28. Juni bis 5. Juli 2021. 45 Prozent derjenigen, die laut Befragung an chronischen Schmerzen leiden, fühlen sich dadurch im Alltag stark bzw. sehr stark beeinträchtigt.
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WIdO-Analyse: Auch in der dritten Pandemiewelle wieder Fallzahlrückgänge in den Krankenhäusern
Auch in der dritten Pandemiewelle gab es in den deutschen Krankenhäusern bei vielen Behandlungen wieder Fallzahlrückgänge, allerdings auf niedrigerem Niveau als in den ersten beiden Wellen der Pandemie. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) auf Basis der Daten von stationär behandelten AOK-Versicherten. Danach lag die Gesamt-Fallzahl in diesem Frühjahr (März bis Mai 2021) 16 Prozent niedriger als im Vergleichszeitraum 2019. Im Juni 2021 liegen die Fallzahlen nur noch 5 Prozent unter dem Niveau von Juni 2019.
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PwC-Studie: Wie Künstliche Intelligenz die stationäre Gesundheitsversorgung revolutioniert
Chatbot-Apps führen automatisch die Anamnese durch und leiten daraus Diagnosen sowie Therapievorschläge ab, Robotersysteme assistieren bei komplexen Eingriffen im OP und die Untersuchung von Blut- und Gewebeproben im Labor läuft vollautomatisiert ab. Im Zuge der Digitalisierung kommen in deutschen Krankenhäusern immer häufiger intelligente Systeme zum Einsatz. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz können zum Beispiel Operationen so optimiert werden, dass der Einsatz von Blutplasma und -Konserven minimiert werden kann. Dies hilft den Patient:innen und schont finanzielle sowie lebensrettende Ressource.
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Krankenstandsanalyse für das 1. Halbjahr 2021: Fehlzeiten sind massiv zurückgegangen
Im ersten Halbjahr 2021 gab es in Deutschland ungewöhnlich wenig krankheitsbedingten Arbeitsausfall. Beschäftigte hatten von Januar bis Juni pro Kopf durchschnittlich 6,7 Fehltage und damit 22 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Das geht aus der aktuellen Krankenstands-Analyse der DAK-Gesundheit hervor. Ein Plus bei den psychischen Erkrankungen wurde statistisch durch ein sehr großes Minus bei den Atemwegserkrankungen mehr als ausgeglichen. Die Kasse sieht die geltenden Abstands- und Hygienemaßnahmen während der Pandemie als Ursache für den massiven Rückgang. Er betrifft alle Berufsgruppen, abgeschwächt auch das Klinik- und Kita-Personal. Insgesamt sinkt der Krankenstand bei den DAK-versicherten Beschäftigten auf 3,7 Prozent.
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Krankenhausstudie 2021: Finanzielle Schieflage durch Corona
Die ökonomische Situation der Krankenhäuser in Deutschland hat sich im Jahr 2020 erneut verschlechtert. Jedes zweite Haus (49%) musste im vergangenen Jahr ein Defizit verbuchen. Mit einem Umsatzwachstum für das laufende Geschäftsjahr rechnen nur 27 Prozent der Klinikchefs. Fast zwei von drei Befragten (62%) erwarten für 2021 ein Minus beim Ergebnis. Zu diesen Erkenntnissen kommen die Autoren der „Krankenhausstudie 2021“, einer Roland Berger-Umfrage unter den 600 größten deutschen Krankenhäusern.
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GKV-Versicherte wünschen sich mehr Transparenz im Umgang mit ihren Beiträgen
Für fast 90 Prozent der GKV-Versicherten ist die Verwaltung von Krankenkassenbeiträgen eine große Unbekannte – so lautet das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von YouGov im Auftrag der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse. Die Befragten haben keine Vorstellung davon, wie Krankenkassenbeiträge verwaltet werden. Doch der Wunsch nach mehr Nachvollziehbarkeit und Transparenz ist groß: Etwa drei Viertel der 1.815 Teilnehmer wünschen sich mehr Informationen zur finanziellen Situation der eigenen Krankenkasse. Knapp 70 Prozent wünschen sich zudem nachvollziehbarere Verteilungsmechanismen für ihre Krankenkassenbeiträge.
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