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DEKRA zeichnet UKSH als erstes Universitätsklinikum für Patientensicherheit aus
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hat als erstes Universitätsklinikum in Deutschland das Siegel für Patientensicherheit für alle Abteilungen erhalten. Diese Auszeichnung ist eine Bestätigung der funktionierenden Abläufe für eine sichere Patientenversorgung und wird in einem aufwendigen Zertifizierungsverfahren von der DEKRA vergeben. Damit wird dem UKSH zusammen mit dem Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZIP) an den beiden Standorten in Kiel und Lübeck von unabhängiger Stelle die hohe Qualität der Patientensicherheit bestätigt.
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Neuer Forschungsverbund untersucht Auswirkung der Pandemie auf Gesundheit von Kindern
Um die Auswirkungen von Pandemien auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu untersuchen, wurde unter Leitung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), der Uniklinik Köln und des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden ein neues Forschungsnetzwerk (COVerCHILD) gegründet. Das Verbundprojekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit mehr als drei Millionen Euro gefördert. Ziel von COVerCHILD ist es, eine interdisziplinäre Forschungsplattform für systematische Datenanalyse und Studien zu entwickeln, die sich am Beispiel von COVID-19 den Auswirkungen von Infektionskrankheiten sowie postinfektiöser Erkrankungen und deren Folgen auf die psychische und somatische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen widmet. Die Auftaktveranstaltung des Netzwerks findet am 12. und 13. September statt.
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Alkoholatlas Deutschland 2022 neu erschienen
Alkoholkonsum verursacht der Gesellschaft direkte und indirekte Kosten von rund 57 Milliarden Euro im Jahr. Dem gegenüber stehen Einnahmen durch die Alkoholsteuer von nur 3,2 Milliarden Euro. Riskanter Alkoholkonsum ist besonders unter Menschen mit hohen Bildungsabschlüssen verbreitet. Darüber hinaus gibt es enorme regionale Unterschiede beim Trinkverhalten und bei den gesundheitlichen Folgeschäden. Pünktlich zur Nationalen Krebspräventionswoche ist die Neuauflage des Alkoholatlas Deutschland 2022 erschienen. Das vom Deutschen Krebsforschungszentrum erstellte umfassende Nachschlagewerk mit Zahlen und Fakten zu Alkohol ist mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Krebshilfe entstanden. Es soll das Bewusstsein für alkoholbedingte Gesundheitsgefahren schärfen und ist als wichtige Grundlage für Maßnahmen zur Alkohol- und Krebsprävention gedacht.
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TK-Monitor Patientensicherheit: Sechs von zehn Menschen fürchten Infektion im Krankenhaus
60 Prozent der Menschen halten es für wahrscheinlich, dass sie sich bei einer Behandlung im Krankenhaus mit einem gefährlichen Keim infizieren. 50 Prozent gehen davon aus, dass sie selbst einmal eine falsche Diagnose erhalten. Und 49 Prozent der Menschen halten es zudem für wahrscheinlich, sich in der Arztpraxis oder in der Klinik mit dem Coronavirus anzustecken. Das ist das Ergebnis des „TK Monitors Patientensicherheit 2022“ der Techniker Krankenkasse (TK). Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der TK, Thomas Ballast, sagt: „Unsere repräsentative Umfrage zeigt, dass die Menschen sich sehr wohl der Risiken im Gesundheitswesen bewusst sind. Leider zeigen die Ergebnisse auch, dass wir die Anlaufstellen und Unterstützungsangebote für die Betroffenen noch bekannter machen müssen.“
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Personalisierte Medizin: Schlüssel ist die gezielte Diagnostik
Das Motto des diesjährigen Welttags der Patientensicherheit lautet „Sichere Medikation“. Aus Sicht des Verbands der Diagnostica-Industrie (VDGH) verdient die Personalisierte Medizin in diesem Zusammenhang besondere Aufmerksamkeit. Indem Diagnostik und Medikation auf den jeweiligen Patienten zugeschnitten werden, steigt der Nutzen einer Arzneimitteltherapie und zeitgleich sinkt das Risiko durch beispielsweise geringere Nebenwirkungen. VDGH-Geschäftsführer Dr. Martin Walger betont: „Der Schlüssel zur Personalisierten Medizin liegt in der gezielten Diagnostik. Vor allem bei der Behandlung von Krebserkrankungen ist der Einsatz molekularer Labordiagnostik für die Therapieentscheidung ein unverzichtbares Kernstück.“
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SpiFa startet Kampagne: #WartenBisDerArztKommt
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) startet Mitte September gemeinsam mit seinen Mitgliedern die Kampagne #WartenBisDerArztKommt, um gegen die im GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG) vorgesehenen Leistungskürzungen für Patienten zu protestieren.
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Personalausstattung in der stationären Psychiatrie und Psychosomatik – G-BA entwickelt Vorgaben weiter
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat seine Mindestvorgaben zur Personalausstattung von psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen in mehreren Punkten angepasst. Zentrale Änderungen der sogenannten PPP-Richtlinie zielen darauf ab, den Dokumentationsaufwand für die Einrichtungen zu verringern und ihnen mehr Flexibilität beim Personaleinsatz zu geben. Zudem wurde für dezentrale kleine Standorte, wie Stand-alone-Tageskliniken, eine Sonderregelung beschlossen.
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Neue Studie: Über ein Drittel der chronisch Kranken erhält eine unnötige Doppeltherapie
Wechselwirkungen und Doppeltherapien senken die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Therapie und führen zu Folgeerkrankungen. Wie stark sie verbreitet sind, zeigt die erste Schweizer Feldstudie von TOM Medications. Chronisch Kranken wird dringend empfohlen, ihre Therapien regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf anzupassen.
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Gemeinsames Konzept zur sektorengleichen Vergütung soll Gesundheitswesen bedarfsgerechter und effizienter machen
Ein Konsortium bestehend aus dem Hamburg Center for Health Economics (HCHE) der Universität Hamburg, der Technischen Universität Berlin (TU Berlin), dem Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi), dem Deutschen Krankenhausinstitut (DKI) und dem BKK Dachverband hat gemeinsam ein Konzept zur Stärkung der sektorengleichen Versorgung in Deutschland erarbeitet. Ziel ist es, sektorengleiche Leistungen, also solche, die sowohl ambulant als auch stationär erbringbar sind, unabhängig vom Ort der Behandlung gleich zu vergüten.
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Ressourcenverknappung und Personalmangel zwingen Krankenhäuser zur kurzfristigen Kapazitätsplanung
Immer mehr Krankenhäuser sehen ihre wirtschaftliche Grundlage gefährdet. Der Grund: Personalmangel, Ressourcenverknappung, steigende Energiepreise. Als drastischste Folge werden Betten abgebaut und Stationen geschlossen. Die Patientenversorgung könnte auf dem Spiel stehen. „Die sehr akute Herausforderung ist, dass oft zu wenig genaue Informationen vorliegen, die es Krankenhäusern erlauben, in so einer Mangelsituation möglichst schnell, nachhaltig und effizient über Kapazitäten zu entscheiden“, erklärt Dr. med. Enno Bialas, Geschäftsführer von digmed, einem auf das Krankenhaus- und OP-Management spezialisierten Beratungsunternehmen.
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