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Tatort Gesundheitswesen! Ein Milliardenbetrug?
Die 16. Berliner Sicherheitsgespräche des Bund Deutscher Kriminalbeamter e.V. (BDK) fanden in diesem Jahr in Kooperation mit dem GKV-Spitzenverband in der Bayerischen Vertretung in Berlin unter der Schirmherrschaft des bayerischen Innenministers und Vorsitzenden der „Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder“ (IMK) statt. Neben zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern der Strafverfolgungsbehörden fand die Veranstaltung auch Interesse bei Mitarbeitenden der Krankenversicherungen.
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Konkreter Vorschlag für ein sektorenübergreifendes Vergütungssystem bringt die Ambulantisierung voran
Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) begrüßt die Vorschläge zu einem sektorengleichen Vergütungssystem, die das Hamburg Center for Health Economics, der BKK Dachverband e.V., das Deutsche Krankenhausinstitut sowie weitere Partner jetzt vorgelegt haben. „Damit kommt endlich Bewegung in den politischen Prozess hin zu einer Ambulantisierung, die sich an medizinischer Qualität mit aufwandsgerechten Erlösen orientiert“, so Professor Dr. med. Heiner Wedemeyer, Pressesprecher der DGVS.
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Salus, Weleda und Orion Pharma erhalten Preis für Nachhaltigkeit
Gleich drei Unternehmen wurden mit dem Preis für Nachhaltigkeit ausgezeichnet, den der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) erstmalig im Rahmen seiner Mitgliederversammlung in Berlin verliehen hat. Die Mitgliedsunternehmen Salus, Weleda und Orion Pharma konnten die Jury mit ihren herausragenden Nachhaltigkeitsprojekten überzeugen, die aufzeigen, wie Klimaschutz sowie umwelt- und verantwortungsbewusstes Wirtschaften erfolgreich in die Unternehmensstrategien energieintensiver Industrien wie der Arzneimittelherstellung etabliert werden können.
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Mehr als 1,5 Milliarden Frauen auf der ganzen Welt erhalten keine wesentlichen Gesundheitsuntersuchungen
Mehr als 1,5 Milliarden Frauen weltweit lassen sich nicht auf Krebs, Herzkrankheiten, Diabetes oder sexuell übertragbare Krankheiten/Infektionen untersuchen, obwohl diese Krankheiten zusammengenommen Milliarden von Frauen betreffen. Dies geht aus einer der weltweit größten Studien zum Wohlbefinden von Frauen hervor: dem zweiten jährlichen Hologic Global Women's Health Index.
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Gesundheitswesen als Treiber des Klimawandels
Das Gesundheitswesen hat mit etwa vier Prozent einen größeren Anteil am CO2-Fußabdruck als der internationale Flugverkehr und gilt als viertgrößter Mitverursacher des Klimawandels. Wie sich die Augenheilkunde künftig nachhaltiger aufstellen kann, ist daher ein Schwerpunktthema auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG). Auf der Kongress-Pressekonferenz gibt DOG-Präsident Professor Dr. med. Gerd Geerling einen Überblick über Möglichkeiten zur Einsparung von Treibhausgasemissionen in seinem Fach. Sie reichen vom Einsatz klimaschonender Narkosegase über wiederverwertbare OP-Textilien bis hin zu telemedizinischen Konsultationen.
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DEKV-Fachtag: Regionale Gesundheitsversorgung als Chance für Krankenhäuser
In den vergangenen Jahren haben sich die sozioökonomischen Ungleichheiten in Deutschland durch viele Krisen verfestigt. Für ganze Regionen besteht die Gefahr, abgehängt zu werden. Gesellschaftlicher Wandel, demografische Veränderungen, geringe Bildung, nicht erfolgreiche Integration von Zuwandernden sowie Arbeitslosigkeit sind die Hauptursachen. Die Folgen sind unter anderem Einsamkeit, Armut, Wohnungsnot und chronische Erkrankungen. Über 13,5 Millionen Menschen leben in Regionen mit großen Strukturproblemen.1 Den Ampelparteien SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP sind gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Regionen, in Städten und im ländlichen Raum wichtig.
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Orientierungswert zeigt immense Kostensteigerungen
Die Veröffentlichung des Orientierungswertes für Krankenhäuser durch das Statistische Bundesamt verdeutlicht die immense Kostenbelastung der Krankenhäuser, die schon vor dem extremen Anstieg der Energiekosten 2022 eingesetzt hat. Für den Zeitraum des zweiten Halbjahres 2021 und des ersten Halbjahres 2022 beträgt der Orientierungswert 6,07 Prozent. Das bedeutet, dass sich in diesem Zeitraum die Personal- und Sachkosten um diesen Faktor verteuert haben. Angehoben wurden aber die Erlöse der Krankenhäuser im Jahr 2021 nur um 2,53 Prozent, 2022 sogar nur um 2,32 Prozent. Das bedeutet, dass sich schon ab 2021 das Defizit der Kliniken deutlich verschärft hat.
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Zwei Studien mit dem DGP-Förderpreis für Palliativmedizin ausgezeichnet
Im Rahmen des 14. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) hat DGP-Präsidentin Prof. Dr. Claudia Bausewein den diesjährigen Förderpreis der Fachgesellschaft in Form zweier gleichwertiger erster Preise verliehen. Jurypräsident Prof. Dr. Roman Rolke würdigte die beiden Arbeiten, welche – bei methodischen wie thematischen Unterschieden – in den Jurybewertungen gleichauf lagen: „Eine Auszeichnung beider Arbeiten zeigt das große Forschungsspektrum und macht zwei relevante und essenzielle Forschungsgebiete der Palliativversorgung sichtbar, konkret die Themen Wirksamkeit der SAPV sowie Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung.“
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Team der Universität Hamburg misst die Aufnahme eines Co-Enzyms in einzelnen Zellen
Im Rahmen einer Auftragsforschung konnte ein Forschungsteam der Universität Hamburg gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP, DESY und der Beiersdorf AG einzelne menschliche Hautzellen daraufhin untersuchen, wie viel Co-Enzym Q10 sie aufgenommen haben. Diese Forschungsmethode hat das Potenzial, auf Medikamente gegen Krebs, Leberentzündungen und Nierenkrankheiten übertragen zu werden.
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Zahl der Grippeschutzimpfungen steigt
Immer mehr Menschen lassen sich gegen Grippe impfen. Wie Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse zeigen, lag die Impfquote unter den Versicherten im vergangenen Winter bei über 19 Prozent. Im Vergleich zu den Vor-Corona-Jahren, in denen sich durchschnittlich rund 15 Prozent der Versicherten impfen ließen, entspricht das einer Steigerung von etwa 30 Prozent. Frauen bekamen dabei deutlich häufiger als Männer die Spritze mit dem Schutz gegen die Influenza.
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