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NRW-Wissenschaftsministerin Pfeiffer-Poensgen besucht CCCE
Isabel Pfeiffer-Poensgen, Wissenschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, hat sich bei einem Besuch des gemeinsamen "Cancer Research Center Cologne Essen – CCCE" des Westdeutschen Tumorzentrums (WTZ) am Universitätsklinikum Essen sowie des Centrums für Integrierte Onkologie (CIO) an der Uniklinik Köln und der medizinischen Fakultät über den aktuellen Stand der onkologischen Forschung in Nordrhein-Westfalen informiert. Im Rahmen der Landesförderung des CCCE sowie des landesweiten Aufbaus eines „Exzellenznetzwerks Krebsmedizin“ wurden vier Professuren und sechs Nachwuchsgruppen neu eingerichtet, um die patientenorientierte Forschung im Bereich der personalisierten Krebstherapie voranzutreiben.
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Darmkrebsmonat März: Vorsorge greift zu spät
Nach Zahlen des Robert Koch-Instituts sind im Jahr 2018 mehr als 60 000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs erkrankt. Die meisten Darmkrebs-Neuerkrankungen werden dabei nach dem 50. Lebensjahr festgestellt. Allerdings gibt es zwei wichtige Tatsachen, die wenig Beachtung finden: Jeder zehnte Darmkrebsfall wird vor dem 50. Geburtstag diagnostiziert, und mehr als jeder zehnte Deutsche hat eine familiäre Belastung für Darmkrebs. So gibt es Menschen, bei denen Darmkrebs schon zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr auftritt. Diese Menschen fallen aus dem Vorsorgeraster heraus – mit oft tödlichen Folgen.
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Vision Zero zeigt dem Zervixkarzinom die rote Karte
Humane Papillomviren (HPV) sind sexuell übertragbare Krankheitserreger, und sie sind weit verbreitet: 80 Prozent aller Menschen stecken sich während ihres Lebens damit an, bei etwa 10 Prozent wird die Infektion chronisch.[i] Je nach HPV-Typ können sich dann Karzinome des Gebärmutterhalses (Zervix), der Vagina, der Vulva, des Penis, des Anus und der Mundhöhle sowie Genitalwarzen bilden [i].
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Pandemie: Deutlich weniger HPV-Impfungen bei Kindern laut DAK-Studie
In der Corona-Pandemie wurden deutlich weniger Kinder und Jugendliche gegen HPV geimpft. So sank die Erstimpfungsquote bei Mädchen 2020 im Vergleich zum Vorjahr um über 14 Prozent. Bei den Jungen war es ein Rückgang um rund neun Prozent. Das ist das Ergebnis einer Sonderanalyse zum Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit anlässlich des Welt-HPV-Tags am 4. März.
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Gesundheitsversorgung von ukrainischen Kriegsflüchtlingen
Die Ersatzkassen (Techniker Krankenkasse (TK), BARMER, DAK-Gesundheit, KKH Kaufmännische Krankenkasse, hkk – Handelskrankenkasse und HEK – Hanseatische Krankenkasse) verurteilen den Krieg in der Ukraine auf das Schärfste und sagen den bereits eingetroffenen und zu erwartenden Geflüchteten ihre volle Unterstützung zu. „Das Leid, das die geflüchteten Menschen erfahren, ist unermesslich. Viele sind traumatisiert und gesundheitlich belastet und müssen medizinisch und pflegerisch entsprechend versorgt werden“, betonte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek).
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DAK-Studie: Streaming-Zeiten bei Jugendlichen explodieren
YouTube, Netflix, Amazon Prime: Die Streaming-Zeiten bei Kindern und Jugendlichen explodieren. In der Pandemie ist das tägliche Schauen von Videos und Clips um 45 Prozent angestiegen. Am Wochenende sieht jeder Dritte der 10- bis 17-Jährigen inzwischen über fünf Stunden auf die Bildschirme. Der Anteil der Intensiv-Nutzer stieg um bis zu 180 Prozent. Das zeigt eine Sonderanalyse der gemeinsamen Mediensucht-Studie der Krankenkasse DAK-Gesundheit und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Im Rahmen einer weltweit einzigartigen Längsschnittstudie wurden bundesweit 1.200 Kinder und Jugendliche zu ihrem Streaming-Verhalten befragt.
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Kassen gefährden Anschlussversorgung mit Arzneimitteln nach Krankenhausentlassung
Mehr als 1,9 Millionen Mal haben Patientinnen und Patienten im vergangenen Jahr am Ende ihres Krankenhausaufenthaltes ein Entlassrezept für ihre örtliche Apotheke erhalten, damit ihre Arzneimittelversorgung bis zum nächsten Hausarztbesuch gesichert ist. Doch genau diese Überbrückung ist jetzt gefährdet. Davor warnt der Patientenbeauftragte des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), Berend Groeneveld.
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Stellungnahme der AWMF zu Interessenkonflikten
Leitlinienwatch, Transparency International und MEZIS werfen den wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften vor, Interessenkonflikte zu verharmlosen. Interessenkonflikte sind ein sensibles Thema, das eine differenzierte und ideologiefreie Betrachtung erfordert. Dazu verfolgen die drei Organisationen und die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) im Grundsatz die gleichen Ziele: Schaffung von Transparenz in Bezug auf sekundäre Interessen und Umgang mit Interessenkonflikten. Die AWMF hat hierzu wiederholt klare Regelungen und Handlungsempfehlungen herausgegeben.
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Sicherung klinischer Studien in der Ukraine und Russland
Die Lage in der Ukraine beschäftigt derzeit nicht nur die Akteure von Politik, Wirtschaft und global agierenden Hilfsorganisationen, sondern auch die Sozial- und Ethik-Verbände. Die aktuelle Situation in der Ukraine, aber auch in Russland, hat ganz unmittelbare Auswirkungen auf die Klinische Forschung und die Durchführung von medizinischen Studien mit Probanden und Patienten - mit weltweiten Folgen.
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BDP schaltet BDP-Ukrainekrieg-Hotline
Die erschreckenden Bilder und Nachrichten aus der Ukraine beunruhigen die Menschen in Deutschland und Europa zutiefst. Frauen, Kinder und Jugendliche sind auf der Flucht und müssen mit den entsetzlichen Erlebnissen des Krieges, dem Verlust von Heimat und Geborgenheit und den Ängsten über eine unsichere Gegenwart und Zukunft umgehen. Zur Bewältigung der akuten psychischen Folgen der Erlebnisse angesichts der dramatischen Ereignisse hat der BDP seine Krisenhotline aktiviert. Sie soll der akuten Unterstützung von Betroffenen und Helfenden dienen und wird in den kommenden Wochen täglich geschaltet.
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