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Regresse beim Thema Impfen sind demotivierend
Während die Republik „Impfen, Impfen, Impfen“ fordert, haben die Krankenkassen nichts Besseres zu tun, als 4.500 von insgesamt 5.000 Hausärzten mit Regressen wegen Formfehlern bei der Abrechnung von Impfstoffen zu überdecken, so der Vorwurf des Hausärzteverbandes Nordrhein. Ein wirtschaftlicher Schaden, der nicht beziffert werde, werde den Hausarztpraxen angelastet und die Impfstoffkosten eingefordert.
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DGP begrüßt Beschluss des Deutschen Ärztetages: Suizidassistenz keine ärztliche Aufgabe
„Wir begrüßen die Klarstellung, dass die Mitwirkung an einem Suizid keine ärztliche Aufgabe ist!“ erklärt Prof. Dr. Claudia Bausewein, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) zur Entscheidung des 124. Deutschen Ärztetages: Dieser lehnt eine Verpflichtung von Ärztinnen und Ärzten zur Mitwirkung beim assistierten Suizid ab und bestätigt die Grundsätze zur ärztlichen Sterbebegleitung der Bundesärztekammer.
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Krankenkassen verschärfen Pflegenotstand
„Für das Ziel, ihre Krankenhausausgaben zu senken, ist der AOK offenbar jedes Mittel recht. Dass dabei Patienteninteressen und der Wille des Gesetzgebers übergangen werden, scheint die Kasse nicht zu stören,“ kommentiert BDPK-Hauptgeschäftsführer Thomas Bublitz eine gestern veröffentlichte Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes. Darin hatte deren Vorstandsvorsitzender, Martin Litsch, den Krankenhäusern strategische Umbuchungen und die Doppelabrechnung von Pflegepersonalkosten unterstellt.
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SpiFa sieht Erfolge des Terminservice-Gesetzes (TSVG) in Gefahr
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) lehnt eine weitere Bereinigung der Arzthonorare im Rahmen der Gesetzgebung für ein Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) ab.
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Wer 30 Stunden pro Woche fordert, sollte sie auch bezahlen!
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) nimmt Stellung zur Forderung des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden des GKV-Spitzenverbandes, die wöchentliche Sprechstundenzeit von 20 auf 30 Stunden pro Woche zu erhöhen.
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Verbände weisen Vorwürfe von Matthias Schrappe aufs Schärfste zurück
Die Aussagen von Prof. Dr. Matthias Schrappe und Kollegen in der "Welt" sorgen bei der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) e.V., dem Marburger Bund Bundesverband und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) e.V. für Empörung. Die drei Verbände weisen die irreführenden Vorwürfe vom Spiel mit der Angst, der Manipulationen offizieller Statistiken und sogar die Unterstellung, rein aus finanziellem Interesse Patienten intensivmedizinisch zu behandeln, aufs Schärfste zurück.
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Unabhängige Patienten- und Verbraucherberatung: „Die Weichen für die Zukunft sind gestellt!
„Die Einigung der Koalitionsfraktionen, die Unabhängige Patienten- und Verbraucherberatung institutionell neu auszurichten und auf weitere Ausschreibungen zu verzichten, begrüße ich ausdrücklich. Damit werden die Weichen für die Zukunft dieses so wichtigen Beratungsangebotes gestellt. Das ist ein gutes Signal für die Patientinnen und Patienten“, erklärt die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Prof. Dr. Claudia Schmidtke, die sich mit Nachdruck frühzeitig für eine Reform der Unabhängigen Patienten- und Verbraucherberatung (UPD) eingesetzt und dazu im vergangenen Jahr ein von ihr in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten veröffentlicht hat.
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Spätfolgen von Covid-19 entschlüsseln
Jede Ansteckung mit SARS-CoV-2 birgt das Risiko auf langfristige gesundheitliche Schäden. Aufgrund der Neuartigkeit der Erkrankung fehlen derzeit aber noch wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zu diesen Spätfolgen. Sie zu gewinnen, ist Gegenstand einer neuen Förderrichtlinie, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) am 31.5. auf den Weg bringt. Die Bundesforschungsministerin Anja Karliczek nimmt dazu Stellung.
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Bei der Pandemievorbereitung zählt Flexibilität
Am 2. Juni hat das Bundeskabinett ein von der "Taskforce Impfstoffproduktion" erarbeitetes Konzept für Deutschlands künftige Produktionskapazitäten zur Pandemiebekämpfung verabschiedet. Der vfa-Präsident Han Steutel nimmt Stellung.
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AOK-Vorstoß kann nicht mit Corona begründet werden
Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek), BKK-Dachverband und IKK e.V. (RSA-Bündnis) weisen aktuelle Forderungen des AOK-Bundesverbandes nach einem Aussetzen der Manipulationsbremse im Finanzausgleich der Krankenkassen (Morbi-RSA) entschieden zurück. Der Versuch, im Rahmen des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) eine Verschiebung der Inkraftsetzung der Manipulationsbremse zu erreichen, wertet das RSA-Bündnis als klaren Versuch, „auf Zeit zu spielen“, um wirksame Instrumente zur Manipulationsbekämpfung im RSA auszuhebeln.
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