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Gesundheit, Nachhaltigkeit und Digitalisierung – Wissenschaftsakademien richten Empfehlungen an die G20-Staaten
Im Vorfeld des Gipfeltreffens der G20-Staaten im November 2020 in Riad (Saudi-Arabien) haben die Wissenschaftsakademien dieser Staaten die gemeinsame Stellungnahme "Foresight: Science for Navigating Critical Transitions" vorgelegt. Das Papier wurde am Samstag an die saudi-arabische G20-Präsidentschaft übergeben. Die Wissenschaftsakademien betonen in dem Papier die Notwendigkeit, globale Herausforderungen in all ihrer Komplexität und Vernetzung zu betrachten und weisen auf die Rolle der Wissenschaft bei der Bewältigung von Umbrüchen hin. Die Coronavirus-Pandemie habe mangelnde Voraussicht und Schwachstellen in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Wirtschaft, Sozialwesen und Bildung offengelegt. Das Papier wurde in virtuellen Treffen der Wissenschaftsakademien unter Beteiligung von Mitgliedern der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina erarbeitet.
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Nüßlein/Gröhe: Produktion wichtiger Arzneimittelwirkstoffe wieder nach Europa und Deutschland zurückholen
Deutschland stehe zu seiner internationalen Verantwortung in der globalen Gesundheitspolitik: Zu der am 7. Oktober vom Bundeskabinett beschlossenen Strategie der Bundesregierung zur globalen Gesundheit nehmen die stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Georg Nüßlein und Hermann Gröhe Stellung.
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Reinhardt: Wir müssen lernen, mit steigenden Infektionszahlen umzugehen
Angesichts der steigenden Corona-Infektionszahlen dürfe es keine Entwarnung geben. Gleichzeitig könne man den Menschen aber „nicht in einer Tour Angst machen“. Das hat Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt im Interview mit dem Deutschlandfunk (19.10.2020) klargestellt.
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Wissenschaftsorganisationen zur Coronavirus-Pandemie: Die Situation ist ernst
Seit einigen Wochen ist ein dramatischer Anstieg der Coronavirus-Infektionen in Europa zu verzeichnen, der inzwischen auch Deutschland erreicht hat. Dieser ist wegen der hohen Fallzahlen an vielen Orten nicht mehr kontrollierbar und kann eine beträchtliche Zahl von Behandlungsbedürftigen in den Krankenhäusern und einen deutlichen Anstieg der Sterbezahlen in Deutschland zur Folge haben. Um dies noch zu verhindern, fordern die Präsidentin und die Präsidenten von sechs Wissenschaftsorganisationen klare Entscheidungen, die schnell umgesetzt werden.
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Intensivmediziner appellieren an Bevölkerung: „Wir müssen die Kurve unbedingt wieder senken!“
Der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Prof. Uwe Janssens (Foto), hat sich mit einem eigenen YouTube-Video an die Bevölkerung gerichtet. Janssens spricht stellvertretend für mehr als 3.000 Intensivmediziner und Pflegekräfte, die derzeit auf deutschen Intensivstationen arbeiten. Er wolle keine Angst machen und noch seien genug Intensivbetten frei, betont Janssens. Aber mit großer Sorge beobachteten alle den überproportionalen Anstieg der Corona-Infektionen in Deutschland und ganz Europa – und die sich füllenden Betten.
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Bundesgesundheitsminister Spahn: „Wir wollen bereit sein, wenn der Impfstoff kommt.“
Erwerbstätige Eltern unterstützen, Impfungen für Nichtversicherte ermöglichen, die Einreise aus Risikogebieten regeln, Laborkapazitäten für Tests erweitern - das sind wesentlichen Ziele des Entwurfs eines „Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite", dem heute das Bundeskabinett zugestimmt hat.
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SpiFa begrüßt angestrebte Flexibilisierung von Selektivverträgen
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) begrüßt die angestrebte Flexibilisierung von Selektivverträgen im Regierungsentwurf des Versorgungsverbesserungsgesetzes – GPVG und bringt eine Anschubfinanzierung für den Abschluss weiterer Verträge ins Spiel. Kritik des SpiFa richtet sich dagegen gegen die geplanten Regelungen zur finanziellen Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).
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Boehringer Ingelheim beginnt klinische Phase-2-Studie einer zielgerichteten Therapie für Patienten mit schweren Atemwegskomplikationen aufgrund von COVID-19
Boehringer Ingelheim hat am 28. Oktober 2020 den Start einer klinischen Phase-2-Studie zu BI 764198 bekanntgegeben, einem Inhibitor des Rezeptor-Potential-Kationenkanals 6 (TRPC6). Bei dem Wirkstoff handelt es sich um eine potentielle zielgerichtete Therapie zur Senkung des Risikos bzw. Schweregrads akuter Atemwegskomplikationen bei Krankenhauspatienten mit COVID-19. Ziel der Behandlung mit BI 764198 ist es, den Bedarf an künstlicher Beatmung zu senken, die Genesungsrate der Patienten zu verbessern und Leben zu retten.
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Apothekenstärkungsgesetz: Fachlich und ordnungspolitisch richtige Weichenstellung
Deutschlands Apotheker begrüßen das Vor-Ort-Apothekenstärkungsgesetz (VOASG), das gestern (29.10.20) vom Bundestag beschlossen wurde und eine zukunftsfähige Arzneimittelversorgung ermöglichen soll. Kernelemente des Gesetzes sind die Wiederherstellung der bundesweiten Preisbindung für rezeptpflichtige Arzneimittel über das Sozialgesetzbuch, die Einführung von neuen pharmazeutischen Dienstleistungen für gesetzlich krankenversicherte Patienten und die dauerhafte Bezuschussung des Botendienstes der Apotheken vor Ort.
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G-BA wird mit DMP Adipositas beauftragt
Als „sinnvoll und zielführend … für die Versorgung von Versicherten mit krankhaftem Übergewicht“ (Adipositas) bezeichnet das Bundesgesundheits­­ministerium (BMG) die gesetzliche Beauftragung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) für die Entwicklung eines struktur­ier­- ten Behandlungsprogramms (Disease-Management-Programm = DMP) in einer aktuellen Stellungnahme 1. Es sei beabsichtigt, das Vorhaben „zeitnah in einem geeigneten Gesetzgebungsverfahren [GVWG]2 grundsätzlich aufzugreifen“. Die Deutsche Adipositas-Gesell­­schaft (DAG) begrüßt diesen lange fälligen Schritt als „Quantensprung“, denn eine „leitliniengerechte und bedarfsorientierte“ Regelversorgung von Menschen mit Adipositas über die gesetzlichen Krankenkassen rückt nun in greifbare Nähe.
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