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BMC: Potenziale des Innovationsfonds ausschöpfen, strukturelle Änderungen der Regelversorgung als Ziel verfolgen!
Nach sechs Jahren Innovationsfonds ist eine mutige Weiterentwicklung angezeigt. Selbst bei positiven Evaluationsergebnissen gelingt neuen Versorgungsmodellen bislang nicht der Sprung in die Regelversorgung. Damit verfehlt der Fonds bislang sein Ziel, die Versorgung strukturell und flächendeckend zu verbessern. Der BMC schlägt daher grundlegende Änderungen vor, um die vielfältigen und starken Innovationskräfte im Gesundheitswesen effektiv für Strukturveränderungen zu nutzen.
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Zi-Congress „Versorgungsforschung 2022“: Expert:innen diskutieren Transformationspfade der Gesundheitsversorgung
Die Corona-Pandemie ist zwar noch nicht beendet. Ein Rückblick auf die letzten zweieinhalb Jahre erlaubt es aber, Lösungsstrategien in den Blick zu nehmen, mit denen ähnlichen Herausforderungen in der Zukunft begegnet werden kann. Die Pandemie fällt – zumindest in den Industriestaaten – in eine Phase der Gesundheitspolitik, bei der die Frage im Vordergrund steht, wie Benachteiligungen beim Zugang zur medizinischen Versorgung beseitigt werden können. Daher ist die Forschung in den Industriestaaten aufgerufen, genauer zu beleuchten, wie in den komplexen Gesundheitssystemen unerwünschte Variationen oder Lücken in der medizinischen Versorgung entstehen.
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Das Netzwerk ist wichtig
Der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) steht dem Vorhaben der Politik, sogenannte Gesundheitskioske in sozial benachteiligten Regionen in Deutschland einzurichten, grundsätzlich positiv gegenüber.
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TK-Monitor Patientensicherheit: Sechs von zehn Menschen fürchten Infektion im Krankenhaus
60 Prozent der Menschen halten es für wahrscheinlich, dass sie sich bei einer Behandlung im Krankenhaus mit einem gefährlichen Keim infizieren. 50 Prozent gehen davon aus, dass sie selbst einmal eine falsche Diagnose erhalten. Und 49 Prozent der Menschen halten es zudem für wahrscheinlich, sich in der Arztpraxis oder in der Klinik mit dem Coronavirus anzustecken. Das ist das Ergebnis des „TK Monitors Patientensicherheit 2022“ der Techniker Krankenkasse (TK). Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der TK, Thomas Ballast, sagt: „Unsere repräsentative Umfrage zeigt, dass die Menschen sich sehr wohl der Risiken im Gesundheitswesen bewusst sind. Leider zeigen die Ergebnisse auch, dass wir die Anlaufstellen und Unterstützungsangebote für die Betroffenen noch bekannter machen müssen.“
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Personalausstattung in der stationären Psychiatrie und Psychosomatik – G-BA entwickelt Vorgaben weiter
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat seine Mindestvorgaben zur Personalausstattung von psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen in mehreren Punkten angepasst. Zentrale Änderungen der sogenannten PPP-Richtlinie zielen darauf ab, den Dokumentationsaufwand für die Einrichtungen zu verringern und ihnen mehr Flexibilität beim Personaleinsatz zu geben. Zudem wurde für dezentrale kleine Standorte, wie Stand-alone-Tageskliniken, eine Sonderregelung beschlossen.
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Koronare Herzkrankheit in Baden-Württemberg seltener als im bundesweiten Durchschnitt
In Baden-Württemberg sind weniger Menschen von der koronaren Herzkrankheit (KHK) betroffen als im bundesweiten Durchschnitt: Mit einer Krankheitshäufigkeit von 7,1 Prozent in der Bevölkerung ab 30 Jahren liegt der Südwesten um mehr als ein Prozentpunkt unter dem bundesweiten Durchschnittswert von 8,3 Prozent. Das zeigt der aktuelle „Gesundheitsatlas Koronare Herzkrankheit“ des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), den die AOK Baden-Württemberg im Vorfeld des Weltherztages am 29. September veröffentlicht hat. Im Vergleich der Bundesländer liegt Baden-Württemberg damit gemeinsam mit Bremen auf Rang zwei hinter Hamburg. In der Hansestadt an der Elbe ist bei 6,3 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner KHK festgestellt worden.
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Konkreter Vorschlag für ein sektorenübergreifendes Vergütungssystem bringt die Ambulantisierung voran
Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) begrüßt die Vorschläge zu einem sektorengleichen Vergütungssystem, die das Hamburg Center for Health Economics, der BKK Dachverband e.V., das Deutsche Krankenhausinstitut sowie weitere Partner jetzt vorgelegt haben. „Damit kommt endlich Bewegung in den politischen Prozess hin zu einer Ambulantisierung, die sich an medizinischer Qualität mit aufwandsgerechten Erlösen orientiert“, so Professor Dr. med. Heiner Wedemeyer, Pressesprecher der DGVS.
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Brandbrief an die Regierungskoalition
Der Deutsche Hebammenverband (DHV) warnt mit einem Brandbrief an die zuständigen Fraktionen in der Regierungskoalition angesichts der aktuellen Gesetzes- und Reformvorstöße des Bundesgesundheitsministeriums vor massiven Versorgungsengpässen in der klinischen Geburtshilfe.
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Was Rheumapatient:innen tun können, um sich besser zurechtzufinden
Zahlen zur Gesundheitskompetenz der Deutschen aus dem zweiten Health Literacy Survey Germany offenbaren: Über die Hälfte der Deutschen haben eine geringe Gesundheitskompetenz, ob es nun um das Zurechtfinden im Gesundheitssystem geht, das Verstehen von Gesundheitsinformationen oder deren Anwendung. Auffallend dabei: Chronisch kranken Menschen fällt all dies offenbar noch schwerer. Dabei wäre es besonders wichtig, dass sie als informierte Patient:innen einen bestmöglichen Umgang mit ihrer Erkrankung finden. Was insbesondere Menschen mit rheumatischen Erkrankungen tun können, um ihre Gesundheitskompetenz zu verbessern, war ein Thema beim 50. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh).
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Schlaflos im Südwesten
In Baden-Württemberg leben rund 11 Millionen Menschen, nahezu jeder zweite (42 Prozent) von ihnen kann abends mindestens ab und zu nicht einschlafen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der AOK Baden-Württemberg. Frauen haben häufiger Schlafprobleme (50 Prozent) als Männer (34 Prozent). Rund ein Drittel der Befragten schätzt ihre allgemeine Schlafqualität sogar als eher schlecht (27 %) bzw. sehr schlecht (2 Prozent) ein. Mit einer Kampagne (www.aok.de/bw/gesunderschlaf) macht die AOK Baden-Württemberg auf die gesundheitliche Bedeutung eines erholsamen Schlafes aufmerksam.
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