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ZEKO: Ärztliche Erfahrung unabdingbar beim KI-Einsatz in der Medizin
Die Zentrale Ethikkommission (ZEKO) bei der Bundesärztekammer hat eine Stellungnahme zur „Entscheidungsunterstützung ärztlicher Tätigkeit durch Künstliche Intelligenz“ erarbeitet, denn die Einsatzmöglichkeiten von Systemen mit Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin sind vielfältig und beeinflussen auch das Arzt-Patienten-Verhältnis.
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AOK-Visionen zerstören bewährtes System
Als „zerstörerisch“ für die Gesundheitsversorgung der Kassenpatienten bezeichnet der Verband der niedergelassenen Ärzte das Positionspapier "Sektorenunabhängige Versorgung", das am 24.8.21 vom AOK Bundesverband gemeinsam mit den Krankenhausträgern Helios, Diakoneo und den Bezirkskliniken Mittelfranken veröffentlicht wurde.
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Bewertung der Pandemielage: Hospitalisierungs-Inzidenz um weitere Indikatoren ergänzen
"Eine umfassende und prospektive Bewertung der epidemischen Lage in Deutschland ist nur möglich, wenn wir verschiedene Indikatoren in unterschiedlicher Gewichtung in die Analyse mit einbeziehen. Genauso falsch wie die bisherige Fokussierung auf die 7-Tages-Inzidenz wäre es, wenn künftig allein die Hospitalisierungs-Inzidenz als Maßstab für die Beurteilung der Pandemie herangezogen werden soll." So kommentierte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt den von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf eines Änderungsantrages zur Anpassung des § 28a des Infektionsschutzgesetzes.
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Berechnung: Ausgaben für patentgeschützte Arzneimittel 13 Milliarden Euro zu hoch
Seit Jahren steigen die Ausgaben für Arzneimittel. Vor allem die Preise weniger, aber dafür besonders teurer Medikamente mit Patentschutz treiben die Kosten nach oben: Zwar entsprach die Menge der definierten Tagesdosen dieser Originalpräparate im Jahr 2019 nur 6,4 Prozent des Gesamtverbrauchs, jedoch machte ihr Umsatz mit 46,3 Prozent fast die Hälfte der Arzneimittelausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) insgesamt aus. Er lag bei 21,6 Milliarden Euro. Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV-SV) hat daher in seinem aktuellen Positionspapier zu patentgeschützten Arzneimitteln hilfreiche Vorschläge zur Verbesserung der Preisfindung gemacht. Eine aktuelle Fachpublikation der Universität Bremen und der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt, wie viel die GKV mit derartigen Vorschlägen im Arzneimittel-Segment einsparen könnte.
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DGIM ruft angesichts vierter Corona-Welle dringend zum Impfen auf
Mit einem exponentiellen Wachstum der Corona-Infektionen und der schweren Erkrankungen befindet sich Deutschland am Beginn der vierten Corona-Welle, so die aktuelle Einschätzung des RKI. Gerade jüngere Altersgruppen sind diesmal stark betroffen. Internistische Erkrankungen tragen wesentlich dazu bei, dass eine Infektion mit SARS-CoV-2 einen schweren Verlauf nehmen kann. Dazu gehören etwa Vorerkrankungen der Lunge, chronische Nieren- und Lebererkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der weit verbreitete Bluthochdruck. Gleichzeitig reduziert eine Impfung gegen das Coronavirus das Infektionsrisiko um das Zehnfache. Dies gilt auch für den Fall eines Impfdurchbruchs. Hier senkt sie vor allem die Gefahr für einen schweren Verlauf. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) ruft daher dazu auf, dass sich möglichst alle Menschen, bei denen keine medizinischen Gründe dagegensprechen, jetzt gegen Covid-19 impfen lassen.
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TK veröffentlicht Transparenzbericht - "Versicherte brauchen belastbare Informationen"
Die Techniker Krankenkasse (TK) hat ihren ersten Transparenzbericht veröffentlicht. Die Versicherten benötigen nachvollziehbare Informationen zum Leistungsgeschehen und Service der Krankenkassen, erklärt der TK-Vorstandsvorsitzende Dr. Jens Baas. "Aktuell sind die tatsächlichen Erfahrungen der Versicherten mit ihren Krankenkassen nicht ausreichend transparent." Die TK will hierfür innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung die Voraussetzungen schaffen.
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AWMF fordert intensivierten Dialog zwischen Politik und wissenschaftlicher Medizin
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie schnell das Gesundheitssystem an seine Grenzen kommt. Künftig müssen Versorgungsstrukturen im Gesundheitswesen besser geplant und vorgehalten werden, um im Krisenfall verlässlich agieren und viele Menschen zur gleichen Zeit behandeln zu können. Das fordert die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e.V. mit Blick auf die bevorstehende Bundestagswahl. In einem Forderungspapier, in dem die AWMF ihre Positionen zur Gesundheitspolitik für die neue Legislaturperiode benennt, betont sie auch, dass sich die gesamte Gesundheitspolitik mehr als bisher an der evidenzbasierten Medizin orientieren muss. So sollen wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaften mit ihrem Wissen und den von ihnen erarbeiteten Leitlinien-Empfehlungen noch stärker als bisher in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden.
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Neuer Juniorprofessor verstärkt den Schwerpunkt Versorgungsforschung
Dr. Alexander Kuhlmann hat am 1. September 2021 als neuer Juniorprofessor für Gesundheitsökonomie/Versorgungsforschung an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg seinen Dienst angetreten. Der gebürtige Hannoveraner verstärkt den deutschlandweit einmaligen Versorgungsforschungsschwerpunkt der Universitätsmedizin Halle und bringt die zunehmend an Bedeutung gewinnende gesundheitsökonomische Expertise ein. Bisher war Kuhlmann Leiter der Forschergruppe „Entscheidungsanalytische Modellierung“ an der Leibniz-Universität Hannover.
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DDG fordert Paradigmenwechsel in der Politik
„Menschen mit Diabetes sind besonders durch Hitze und Extremwetter gefährdet“, warnte Dr. Eckart von Hirschhausen bei einer Pressekonferenz, bei der die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Maßnahmen zur Bekämpfung der aktuellen Diabetes-Pandemie vorstellte. Mehr als acht Millionen Menschen in Deutschland leiden aktuell an einem Diabetes mellitus. Jedes Jahr erkranken bundesweit bis zu 600.000 Menschen neu an Typ-2-Diabetes – viele von ihnen aufgrund von ungesunder Ernährung und mangelnder Bewegung. Um diese Zahl effektiv zu reduzieren und Patienten auch in Zukunft gut versorgen zu können, hat die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) von der Politik einen Paradigmenwechsel gefordert: Sie muss Verhältnisse schaffen, damit jeder Mensch gesund leben kann.
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Neue WHO Air Quality Guidelines - Zeit zu handeln
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat in dieser Woche ihre neuen globalen Luftgüteleitlinien (Air Quality Guidelines) veröffentlicht. In diesen überarbeiteten Leitlinien empfiehlt die WHO eine drastische Senkung der Schadstoffbelastung der Luft, um die Bevölkerung vor gesundheitlichen Schäden besser zu schützen. Denn Luftschadstoffe gefährden nicht nur die Umwelt, sondern sind auch gesundheitsschädlich. Besonders betroffen sind ältere oder chronisch kranke Menschen sowie kleine Kinder.
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