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AWMF-Arbeitskreis diskutiert über Masernimpfpflicht und mahnt Schließung der Impflücken bei Erwachsenen an
Eine Ausrottung von Masern ist nur möglich, wenn 95 Prozent der Gesamtbevölkerung immun ist – entweder nach durchlebter Erkrankung oder durch eine Impfung. In Deutschland ist dieser Wert leider noch nicht erreicht. Am 14. November 2019 hat der Deutsche Bundestag nun ein Gesetz verabschiedet, das eine Impfpflicht für Kinder beim Eintritt in den Kindergarten oder die Schule vorsieht. Ob eine Impflicht für Kinder gerechtfertigt und notwendig ist, haben Ärzte und Juristen des gleichnamigen Arbeitskreises der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e. V. bei ihrem Arbeitskreistreffen Anfang November diskutiert. Denn Impflücken bei Masern bestehen vor allem bei nach 1970 geborenen Erwachsenen.
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DFL, DFB und VBG finanzieren Forschungsprojekt zum Gesundheitsstatus ehemaliger Fußball-Profis
Der DFB, die DFL Deutsche Fußball Liga und die gesetzliche Unfallversicherung VBG geben gemeinsam die Erforschung von langfristigen Auswirkungen des Profisports auf die Gesundheit von ehemaligen Profi-Fußballspielerinnen und -spielern in Auftrag. Der NAKO e. V., Trägerverein der NAKO-Gesundheitsstudie (NAKO), soll ab Anfang 2020 über einen Zeitraum von drei Jahren den Gesundheitszustand von mindestens 300 Ex-Fußballprofis im Alter zwischen 40 und 69 Jahren mit dem umfangreichen NAKO-Untersuchungsprogramm messen. Alle Ex-Profis müssen in der Bundesliga oder 2. Bundesliga bzw. in der Frauen-Bundesliga oder in vergleichbaren ausländischen Ligen gespielt haben.
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Hermann wirbt für mehr regionale Gestaltungsspielräume
Manne Lucha, Sozialminister des Landes Baden-Württemberg, und Dr. Christopher Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg, äußerten sich anlässlich der Veranstaltung „AOK Baden-Württemberg im Dialog“ am 25.11.2019 in Stuttgart kritisch zu Zentralisierungstendenzen in den aktuellen Gesetzesvorhaben des Bundesgesundheitsministers.
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Innovationsausschuss veröffentlicht vier neue Förderbekanntmachungen
Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat am Mittwoch in Berlin die Veröffentlichung vier neuer Förderbekanntmachungen beschlossen. Er bleibt damit in der vom Gesetzgeber vorgegebenen Frist zur Festlegung von Schwerpunkten und Kriterien seiner Förderbekanntmachungen für das Bewilligungsjahr 2020.
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Schlaganfall kostet Europa 60 Milliarden Euro
Der Schlaganfall versursachte 2017 in 32 europäischen Ländern Kosten von über 60 Milliarden Euro. Deutschland investiert im europäischen Vergleich viel in die medizinische Behandlung, braucht aber in der Nachsorge neue Ansätze, sagt die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe.
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BAH und BPI planen zu fusionieren
In intensiven Sondierungsgesprächen haben die Vorstände des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH) und des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) die Möglichkeiten einer zukünftigen Zusammenarbeit diskutiert. Als Ergebnis schlagen die Vorstände beider Verbände den Mitgliedsunternehmen eine Verschmelzung vor. Der als Resultat entstehende Verband würde mehr als 90 Prozent der in Deutschland tätigen pharmazeutischen Unternehmen vertreten.
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DNVF begrüßt neue Möglichkeiten zum Nutzen hochwertiger Registerdaten
Das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung e.V. (DNVF) begrüßt außerordentlich, dass das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) nun Registerdaten bei entsprechender Qualität als geeignet für die erweiterte Nutzenbewertung von Arzneimitteln einstuft. Es wird damit zukünftig möglich, in die Nutzenbewertung versorgungsnahe Daten einzubeziehen, die außerhalb von randomisiert kontrollierten Studien (RCTs) erhoben werden.
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Evidenzbasierte Patientenbeteiligung: Warum haben wir keine Daten?
Das Ziel unserer Konferenz in Zusammenarbeit mit den pharmazeutischen Vereinigungen BPI und vfa ist die Aufklärung über die mögliche Nutzung von MCDA. Dieses Jahr würden wir gern einen Rahmen zur Integration der Patientenpräferenzen in die Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen entwickeln. Referenten aus der Wissenschaft, der Politik, der Industrie, Vertreter der Patienten und Vertreter der Versorgungspraxis werden ihre Standpunkte präsentieren. Diskutiert werden soll, wie eine verlässliche Evidenz über die Patientenprioritäten generiert werden kann, welche gleichzeitig die Ansprüche an Transparenz und Nachvollziehbarkeit erfüllt.
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Methodenworkshop: "Bewerten von Medizinprodukten"
Prof. Dr. Axel Mühlbacher wird den Workshop „Der Wert von Medizinprodukten: Bewerten von (neuen) Medizinprodukten“ der Hochschule Neubrandenburg leiten. Die Veranstaltung konzentriert sich auf den zweiten Schritt in der Nutzenbewertung von Medizinprodukten: Die Verwendung von klinischen Daten für die Bewertung des Nutzens bzw. des Werts eines Medizinproduktes.
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Ergebnisse der FLAME - Studie entfachen neue Diskussion über die Behandlung der COPD
Im Head-to-Head-Vergleich konnteGlycopyrronium/Indacaterol (z. B. "Ulunar") als bisher einzige LAMA/LABA-Kombination gegenüber ICS/LABA (Salmeterol/Fluticason) bei der Reduzierung von Exazerbationen Überlegenheit zeigen. In den im New England Journal of Medicine veröffentlichten Daten der FLAME-Studie wurde der primäre Endpunkt der Nichtunterlegenheit erreicht und es konnte sogar Überlegenheit gezeigt werden. Glycopyrronium/ Indacaterol – eine Wirkstoffkombination aus dem lang wirksamen Anticholinergikum Glycopyrronium (LAMA) und dem langwirksamen Beta-2-Sympathomimetikum Indacaterol (LABA) – war bei der Verhinderung von Exazerbationen bei Patienten mit mindestens einer Exazerbation im Vorjahr effektiver als die Kombination aus Salmeterol und Fluticason.
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