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Medgate und Inter Krankenversicherung AG kooperieren
Medgate Deutschland und die Inter Krankenversicherung AG kooperieren, um nach eigenen Angaben gemeinsam das Thema digitale Gesundheit voranzutreiben. Künftig können die Krankenvollversicherten der privaten Krankenversicherung Inter telemedizinische Leistungen über die Medgate App in Anspruch nehmen, sofern ein physischer Arztbesuch entbehrlich ist. Zur Verfügung stehen digitale Arztkonsultationen, Rezepte und Krankschreibungen sowie eine elektronische Gesundheitsakte.
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Datenschutz kein „nice to have“, sondern Voraussetzung für ePA
„Die E-Evidence-Verordnung könnte das Patientengeheimnis in Gefahr bringen. Wir fordern die Politik auf, nachzubessern und die Patientendaten in der Cloud vor unverhältnismäßigem Zugriff zu sichern“, sagt Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). Die im EU-Parlament verabschiedete Verordnung ermöglicht es Justizbehörden, sich zur Sicherung elektronischer Beweismittel EU-weit direkt an die Anbieter digitaler Dienste zu wenden.
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Krankenkassenfinanzierte Digitale Gesundheitsanwendungen trotz fehlendem Wirknachweis
Am 20. Januar 2021 wurde der Kabinettsentwurf des DVPMG veröffentlicht, am 5. März 2021 beschloss der Bundesrat eine erste Stellungnahme. Dieses Gesetz soll zahlreiche Aspekte von digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen regeln – wie beispielsweise virtuelle AU-Bescheinigungen. Insbesondere die Regelungen zur sogenannten DiGAs (Digitale Gesundheitsanwendungen) sind hochproblematisch. DiGAs bei psychischen Erkrankungen können schnell 100-seitige Dokumente mit hochsensiblen privaten Daten enthalten/generieren: z. B. in Form eines Stimmungstagebuches.
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somnio erhält als erste Digitale Gesundheitsanwendung eigene Abrechnungsziffer für Therapiekontrolle
Der erweiterte Bewertungsausschuss hat vergangene Woche die Einführung einer kassenärztlichen Vergütung für die Verordnung digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) beschlossen. Die Vergütung erfolgt über eine neu geschaffene Ziffer im Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM). Neben dem Honorar für eine Erstverordnung von DiGA wurde eine zusätzliche Vergütungsmöglichkeit für die Nutzung der DiGA somnio beschlossen, die zur Behandlung von Insomnie eingesetzt werden kann. somnio ist damit die bisher einzige DiGA, deren Einsatz von Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen mit einer eigenen Zusatzpauschale separat honoriert werden kann.
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Adipositas neu denken: Digitaler Hub soll Barrieren abbauen und Betroffene unterstützen
Mit einem neuen digitalen Informationsangebot „Adipositas Care“ wollen Novo Nordisk und die Zur Rose-Gruppe zur Verbesserung der Adipositas-Versorgung in Deutschland beitragen. Dafür kombinieren die beiden Partner ihre wissenschaftliche Kompetenz auf der einen und ihr digitales Know-how auf der anderen Seite. Der neue Hub „Adipositas Care“ (docmorriscare.com/adipositas), der im Rahmen eines Pressegesprächs jetzt vorgestellt wurde, soll Menschen mit Adipositas ermöglichen, einen einfachen und schnellen Zugang zu fundierten Informationen und medizinischer Beratung zu erhalten.
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BKK Positionspapier: Vernetzter Digitaler Einfacher
Die digitale Transformation verändert die Lebens- und Arbeitswelten der Versicherten nachhaltig. Kommunikation, Arbeiten und Lernen sind räumlich sowie zeitlich unabhängig geworden. Die Corona-Pandemie hat diese Trends noch weiter beschleunigt. Sind digitale Angebote im Alltag völlig normal, sind sie im Gesundheitswesen noch immer die Ausnahme. Das gilt auch für den Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung. Gleichzeitig steigt der Druck durch die demografische Entwicklung, Gesundheitsförderung und Prävention im Kontext der Versorgung neu zu denken.
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Forschungskompatible ePA: Potenziale bleiben ungenutzt!
Die geplante Forschungskompatibilität der elektronischen Patientenakte (ePA) ist in Gefahr. Die Verbände BDI, BIO Deutschland, bitkom, bvitg, BVMed, SVDGV, SPECTARIS, VDGH, vfa und ZVEI kritisieren, dass die ePA zum vorgesehenen Termin am 1. Januar 2023 nicht in der Lage sein wird, Vorhaben der medizinischen Forschung effektiv zu unterstützen. Grund: Die gegenwärtige Ausgestaltung der Telematikinfrastruktur behindert in Verbindung mit den rechtlichen Rahmenbedingungen eine praktikable Nutzung für die Forschung. Gemeinsam fordern die Verbände der industriellen Gesundheitswirtschaft die Gesundheitspolitik auf, dringend den rechtlichen Rahmen in Deutschland für Spitzenforschung mit Gesundheitsdaten zu schaffen.
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Digitalisierung der Medizin: von den Unikliniken zum niedergelassenen Bereich
Im Rahmen der Medizininformatik-Initiative (MII) fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sechs neue Verbundprojekte, die „Digitalen FortschrittsHubs Gesundheit“. Diese verfolgen das Ziel, die Verfügbarkeit von Daten und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Bereichen der Gesundheitsversorgung zu verbessern – von der stationären über die ambulante Behandlung bis hin zur Rehabilitation und Nachsorge. Damit bezieht die MII künftig auch den niedergelassenen Sektor ein. Die Vertretung der Hubs nahm erstmals am Nationalen Steuerungsgremium der MII teil, um die koordinierte Weiterentwicklung der Initiative zu besprechen.
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Hälfte der Arztpraxen fühlt sich gut vorbereitet für ePA-Start
Wenige Monate bevor alle Arztpraxen verbindlich die elektronische Patientenakte (ePA) anbieten müssen, fühlt sich erst rund jede zweite Arztpraxis in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gut gewappnet für die ePA-Einführung. Die andere Hälfte der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte fühlt sich hingegen noch nicht gut vorbereitet, weil noch eine oder mehrere technische Voraussetzungen für den ePA-Anschluss fehlen. Das ergab eine Umfrage der AOK Nordost unter rund 700 niedergelassenen Arztpraxen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.
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Patientenakte der TK knackt Marke von 100.000 Nutzern
Die gemeinsam von der Techniker Krankenkasse (TK) und IBM entwickelte elektronische Patientenakte (ePA) "TK-Safe" hat die Marke von 100.000 Nutzerinnen und Nutzern geknackt. Seit dem Start der ePA am 1.1. dieses Jahres sind jeden Monat durchschnittlich mehr als 30.000 Nutzerinnen und Nutzer hinzugekommen.
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