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Mit Statistik und KI gegen Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen
Abrechnungsbetrug von Vertragsärzten oder ambulanten Pflegediensten stehen im Gesundheitswesen seit Jahren im Fokus der Untersuchungen und medialen Diskussion. Das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM unterstützt mit neuen Methoden bei der effizienten Aufklärung.
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Nobelpreis-prämierte Forschung zum Hepatitis-C-Virus schuf die Grundlage für die gezielte Medikamentenentwicklung
Heute wurde in Stockholm verkündet, dass Harvey J. Alter, Michael Houghton und Charles Rice den diesjährigen Nobelpreis für Medizin für die Entdeckung des Hepatitis-C-Virus erhalten. Eine Ansteckung mit diesem Virus führt häufig zu einer chronischen Leberentzündung, aus der Leberkrebs oder eine Leberzirrhose (Leberverhärtung) hervorgehen kann.
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Expertengremium weist Datenschützer-Kritik an ePA zurück
Der Wissenschaftliche Beirat für Digitale Transformation der AOK Nordost hält die Kritik des Bundesdatenschutzbeauftragten Ulrich Kelber (SPD) an der elektronischen Patientenakte (ePA) für unbegründet. „Die ePA in ihrer jetzigen Form widerspricht nicht den Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung“, sagte Prof. Dirk Heckmann, Geschäftsführer des unabhängigen Gremiums. Heckmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Recht und Sicherheit der Digitalisierung an der TU München. In einer am 5.10.20 veröffentlichten Stellungnahme zur Datenhoheit bei der elektronischen Patientenakte begründet der Beirat wie folgt.
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Studie zur globalen Arzneimittelwirkstoff-Produktion zeigt Abhängigkeit von Asien und identifiziert Potenziale europäischer Herstellungsstätten
Der überwiegende Teil der Arzneimittelwirkstoffe, der in Deutschland verschrieben und gebraucht wird, kommt aus Asien. Das belegt eine Studie im Auftrag von Pro Generika, die erstmals die Herkunft der hierzulande benötigten Wirkstoffe untersucht hat. Sie zeigt eine Entwicklung, die vor 20 Jahren begonnen und zu einer starken Abhängigkeit seitens der europäischen Arzneimittelversorgung von der Wirkstoffherstellung in Asien geführt hat.
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Zum Chemie-Nobelpreis: Pharma-Unternehmen entwickeln Gentherapien auf Basis des Nobel-prämierten Gene Editings
Heute wurde in Stockholm verkündet, dass Emmanuelle Charpentier und Jennifer A. Doudna den diesjährigen Nobelpreis für Chemie für die Entwicklung der CRISPR/Cas9-Technik erhalten. Diese biochemische Methode ermöglicht das gezielte Verändern von Erbinformation direkt in Zellen, das sogenannte Genome Editing.
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DGIM vergibt Medienpreise 2020: Herausragende Beiträge zu „Forschung in der Inneren Medizin“ prämiert
Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) vergibt zum zweiten Mal ihre Medienpreise für herausragende journalistische Veröffentlichungen. Die Ausschreibung richtete sich an Journalistinnen und Journalisten, die das Thema „Forschung in der Inneren Medizin“ für die Bevölkerung verständlich aufbereitet und zu einer gesellschaftlichen Aufklärung dieses komplexen Themas beigetragen haben. Eingereicht werden konnten Hörfunk- und Fernsehbeiträge sowie Artikel aus Printmedien. Die fünfköpfige Jury wählte drei Veröffentlichungen aus. Den ersten Platz erhält eine Autorengruppe um Dr. Bernhard Albrecht (Stern). Den zweiten Platz teilen sich Mareike Nieberding (Süddeutsche Zeitung Magazin) und Dr. Daniela Remus (Bayerischer Rundfunk).
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Rheuma und Krebs: Register soll Zusammenhänge klären und Therapieentscheidungen erleichtern
Der demographische Wandel und das zunehmende Durchschnittsalter der Bevölkerung führen in der Allgemeinbevölkerung zu einer steigenden Gesamtzahl von Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sowie Krebs – in der Folge wird auch das Zusammentreffen beider Erkrankungen bei einem Patienten immer wahrscheinlicher. Welche Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Krankheiten bestehen und wie die zugrundeliegenden Krankheitsmechanismen oder die medikamentösen Therapien sich gegenseitig beeinflussen, ist jedoch noch weitgehend unerforscht. Ein 2018 von Heidelberger Medizinern initiiertes Register, das derzeit auf weitere Zentren in Deutschland ausgeweitet wird, soll die Zusammenhänge genauer beleuchten und langfristig eine Grundlage für therapeutische Entscheidungen schaffen. Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh) stellt das so genannte MalheuR-Projekt und erste Auswertungen anlässlich des Welt-Rheuma-Tages am 12. Oktober 2020 vor.
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Anlasslose Tests verbrauchen die Testressourcen für Infizierte, Kontaktpersonen und vulnerable Gruppen
Bei den Mitgliedern des ALM e.V. und in der Verbands-Geschäftsstelle laufen derzeit die Telefone heiß. Das Beherbergungsverbot und die von Landesregierungen der Bevölkerung versprochenen PCR-Tests zu Aufhebung desselben hinterlassen Unverständnis und viele Fragen bei Betroffenen und auch in den Medien. In den fachärztlichen Laboren sorgt es für zunehmende Unruhe über die nicht notwendige, vermehrte Auslastung: „Seit dem Beschluss der Ministerpräsidenten der Länder zum Beherbergungsverbot, das in einigen Bundesländern mit einen negativen SARS-CoV-2-PCR-Test umgangen werden kann, hat die Inanspruchnahme dieser Tests in Berlin und anderen Hotspots seit Freitag sprunghaft zugenommen“, sagt Dr. Michael Müller.
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Corona-Pandemie – G-BA ermöglicht erneut telefonische Krankschreibung
Angesichts bundesweit wieder steigender COVID-19-Infektionszahlen kurz vor Beginn der Erkältungs- und Grippesaison hat sich der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) erneut auf eine Sonderregelung zur telefonischen Krankschreibung verständigt. Befristet vom 19. Oktober 2020 vorerst bis 31. Dezember 2020 können Patientinnen und Patienten, die an leichten Atemwegserkrankungen leiden, telefonisch bis zu 7 Kalendertage krankgeschrieben werden.
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Erwerbstätige Covid-19-Patienten mit Krankenhausbehandlung: Lange Fehlzeiten auch im Anschluss an den Klinikaufenthalt
AOK-versicherte Erwerbstätige, die im Frühjahr 2020 wegen einer Covid-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt werden mussten, wiesen auch nach der stationären Behandlung lange krankheitsbedingte Fehlzeiten in ihren Betrieben auf. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). So lag der Krankenstand der betroffenen Beschäftigten in den ersten zehn Wochen nach ihrem Krankenhausaufenthalt mit 6,1 Prozent deutlich höher als bei der nicht infizierten Vergleichsgruppe mit gleicher Alters- und Geschlechtsstruktur (2,8 Prozent).
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