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Die rote Ampel haben wir schon überfahren
Auf die dauerhafte Überlastung weisen die fachärztlichen Labore im Verband der Akkreditierten Labore in der Medizin (ALM e.V.) schon seit einigen Wochen hin. Doch trotz aller Hinweise auf die sehr ernste Situation geht die Testdynamik ungebremst weiter: Stand heute liegt die Auslastung der fachärztlichen Labore im Durchschnitt bei 100 Prozent und in vielen Regionen bereits deutlich darüber. „Das hinterlässt Frust und Symptome der Überlastung bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und auch bei den eingesetzten Geräten steigt durch die Dauerbeanspruchung die Anfälligkeit für Ausfälle und Reparaturen “, sagt Dr. Michael Müller.
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Verlängerte Bewerbungsfrist für den Deutschen Preis für Patientensicherheit
Auch in diesem Jahr würdigt das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS) Menschen und Organisationen, die sich mit großem Engagement und Ideenreichtum für die Stärkung der Patientensicherheit einsetzen. Verliehen wird der mit insgesamt 19 500 Euro dotierte Preis 2021 wieder in Zusammenarbeit mit B. Braun, dem Ecclesia Versicherungsdienst, der MSD SHARP & DOHME GMBH und der Thieme Gruppe. Bewerbungen sind noch bis zum 15. November 2020 möglich.
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Ärzte können ab sofort Digitale Gesundheitsanwendungen einfach verordnen und empfehlen
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat die ersten "Digitalen Gesundheitsanwendungen" (DiGAs) – auch als „Apps auf Rezept“ bezeichnet – gelistet, die durch Ärzte verschrieben werden können. Ärzte mit bestimmten Arztinformationssystemen der CompuGroup Medical (CGM) können DiGAs ab sofort kostenlos und in ihrem gewohnten Praxisalltag verordnen.
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Die neue Macht der Pharmabranche: Covid-19-Impfstoffe und die gesellschaftliche Verantwortung von Pharmaunternehmen
Die anfänglich knappe Verfügbarkeit wirksamer Impfstoffe gegen Covid-19 überträgt eine enorme gesellschaftliche Verantwortung auf die produzierenden Pharmaunternehmen. Würde die Preisgestaltung und Verteilung dieser knappen Gesundheitsressource ausschließlich nach klassischen marktwirtschaftlichen Prinzipien erfolgen, würden reiche Länder und gesellschaftliche Schichten frühzeitiger geschützt werden als ärmere. Die globale und soziale Ungleichheit würde dadurch weiter manifestiert. Das ist die Grundthese eines nun veröffentlichen Beitrags des Leiters des österreichischen Institute for Business Ethics and Sustainable Strategy (IBES) der FHWien der WKW, der auch drei konkrete Maßnahmen für ein faires Vorgehen vorschlägt.
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Else-Kröner-Fresenius-Stiftung fördert klinische Covid-19-Studie an der Goethe-Universität
Aktuell steigt auch in Deutschland die Zahl der an Covid-19 erkrankten Patienten in beängstigendem Tempo an. Trotz besserer Kenntnisse im Umgang mit der Erkrankung und umfangreicher Schutzmaßnahmen kommt es immer wieder zu schweren Krankheitsverläufen. Mit Hilfe einer durch die Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) ko-finanzierten klinischen Studie möchten Kliniker der Goethe-Universität Frankfurt am Main ein Zellpräparat zum Einsatz bringen, das durch seine entzündungshemmenden und immunmodulierenden Eigenschaften intensivmedizinisch versorgten Covid-19 Patienten helfen soll.
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Zi-Vorstandsvorsitzender Dr. Dominik von Stillfried zu den Perspektiven der Akut- und Notfallversorgung
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat am 28. Oktober 2020 den Referentenentwurf für ein „Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung“ (GWVG) vorgelegt. Darin enthalten sind auch Festlegungen zur Reform der ambulanten Notfallversorgung. Anlässlich der heutigen (10.11.20) Fachkonferenz des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) und der Charité zu den Perspektiven der Akut- und Notfallversorgung erklärt der Zi-Vorstandsvorsitzende Dr. Dominik von Stillfried:
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Empfehlungen für einen gerechten und geregelten Zugang zu einem COVID-19-Impfstoff
Erste Impfstoffe zum Schutz gegen COVID-19 könnten bereits Anfang 2021 zugelassen werden. Zumindest am Anfang stehen aller Voraussicht nach nicht für alle impfbereiten Menschen Impfstoffdosen zur Verfügung. Deswegen ist eine Priorisierung notwendig. Im veröffentlichten Positionspapier vom 9.11.20 werden medizinisch-epidemiologische Aspekte der Infektionsprävention mit ethischen, rechtlichen und praktischen Überlegungen zusammengeführt. Daraus entwickeln die Autorinnen und Autoren einen Handlungsrahmen für die anfängliche Priorisierung der Impfmaßnahmen gegen COVID-19.
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VDGH: „Pandemie begünstigt Diabetesdunkelziffer – Früherkennung wichtiger als je zuvor“
Die gute Nachricht: Menschen mit einem gut eingestellten Diabetes mellitus erkranken nicht häufiger an COVID-19 als die Durchschnittsbevölkerung. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass jeder sein Diabetes-Risiko bzw. seinen Langzeitglukosewert kennt. Anlässlich des Weltdiabetestages am 14. November 2020 mahnt der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) deshalb, die Früherkennung von Diabetes nicht aus den Augen zu verlieren: „Die Corona-Pandemie bietet dem Erkrankungsrisiko und dem Risiko für schwere Folgeerkrankungen eine Steilvorlage“, sagt VDGH-Vorstandsvorsitzender Ulrich Schmid.
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Schwangerschaften und SARS-CoV-2-Infektionen in Deutschland – CRONOS-Register am UKSH und UK Dresden liefert erste Ergebnisse
Eine Corona-Infektion kann jeden treffen, auch in der Schwangerschaft. Welche Folgen das für Mutter und Kind hat, untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Forschungsnetzwerkes der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) mit dem Projekt „COVID-19 Related Obstetric and Neonatal Outcome Study in Germany“ (CRONOS). Die Studie bündelt Expertise der Geburtshilfe und Neonatologie in mehr als 120 Deutschen Kliniken und wird durch die beiden Studienleiter PD Dr. Ulrich Pecks, Leiter der Geburtshilflichen Abteilung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein am Campus Kiel zusammen mit Prof. Dr. Mario Rüdiger, Direktor des Zentrums für feto-neonatale Gesundheit am Universitätsklinikum Dresden koordiniert.
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Deutschland-Barometer Depression: massive Folgen für die psychische Gesundheit infolge der Corona-Maßnahmen
Jeder zweite an Depression Erkrankte hat im ersten Lockdown massive Einschränkungen in der Behandlung seiner Erkrankung erlebt. Für einen kleineren Teil der Patienten waren Telefon- und Videosprechstunden eine gute Alternative. Die Akzeptanz von Online-Angeboten in der Behandlung ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Das zeigt das am 10.11.20 veröffentlichte vierte „Deutschland-Barometer Depression“ der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Die repräsentative Befragung untersucht Einstellungen und Erfahrungen zur Depression in der Bevölkerung. Befragt wurden 5.178 Personen zwischen 18 und 69 Jahren aus einem repräsentativen Online-Panel im Juni/Juli 2020.
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