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Kabinett beschließt Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung
Mehr Qualität und Transparenz, bessere Leistungen und stärkere Vernetzung in der Versorgung. Für die Krankenhäuser soll eine umfassende Qualitätsoffensive gestartet werden und die Versicherten sollen von verbesserten Leistungen profitieren. Das sind die zentralen Ziele des Entwurfs eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz – GVWG).
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Fachleute rechnen mit Welle psychischer Erkrankungen in den kommenden Monaten
Die Corona-Pandemie hat ernste psychische Folgen. Drei Viertel der Psychiater und Psychotherapeuten in Deutschland rechnen mit einem Corona-bedingten Anstieg psychischer Erkrankungen in den kommenden zwölf Monaten. Vier von fünf Therapeuten erwarten, dass Depressionen und depressive Verstimmungen weiter zunehmen. Menschen mit psychischen Vorerkrankungen oder mit einer Anfälligkeit für Stimmungstiefs in der dunklen Jahreszeit sind besonders gefährdet. Dies sind Ergebnisse der Studie "Psychische Gesundheit in der Krise" der pronova BKK, für die 154 Psychiater und Psychotherapeuten in Praxen und Kliniken befragt wurden.
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Neue Versorgungsformen – 33 Ideenskizzen erreichen erste Förderstufe
Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat erstmals im neuen zweistufigen Antragsverfahren 33 Ideenskizzen aus dem Förderbereich der neuen Versorgungsformen ausgewählt. Die Verantwortlichen dieser ausgesuchten Projekte können nun die nächste Stufe des Verfahrens angehen: die komplette Ausarbeitung des Konzepts in Form eines Vollantrags.
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AWMF: Evidenzbasierte Medizin muss Grundlage der Gesundheitspolitik bilden
Entscheidungen der Gesundheitspolitik sollen künftig grundsätzlich auf Basis der besten verfügbaren Evidenz erfolgen. Das ist eine der wesentlichen gesundheitspolitischen Forderungen der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e.V. für die nächste Legislaturperiode. Im Rahmen der Delegiertenkonferenz der AWMF diskutierten die Teilnehmer*innen wichtige gesundheitspolitische Ziele für die Zeit nach der Bundestagswahl im Jahr 2021.
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Professor Gernot Marx zum neuen DIVI-Präsidenten gewählt
Professor Gernot Marx ist neuer Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Die kommenden zwei Jahre wird der Direktor der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care des Aachener Universitätsklinikums die Fachgesellschaft führen.
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Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. mit neuem Präsidium
Turnusmäßig zum neuen Jahr 2021 hat sich die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. als größte Fachgesellschaft im Bereich Schmerz in Europa neu aufgestellt: Der Anästhesist und Schmerzmediziner apl. Prof. Dr. Winfried Meißner ist der neue Präsident der Gesellschaft in der Amtszeit 2021/2022, seine Stellvertreterin ist die psychologische Schmerztherapeutin Prof. Dr. Christiane Hermann. Thomas Isenberg zeichnet weiter als Geschäftsführer der Gesellschaft verantwortlich.
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Verspätet gemeldete COVID-19-Fälle erschweren regionale Vergleichbarkeit und effektives Pandemie-Management
Durch verzögerte Meldungen von COVID-19-Fällen durch die Gesundheitsämter an das Robert-Koch-Institut (RKI) fehlen diese Daten bei der Berechnung der Sieben-Tage-Inzidenz. Hierdurch wird die regionale Vergleichbarkeit der Daten verzerrt. Zudem kann die Aussagefähigkeit dieser zentralen Kennzahl für bestimmte Kreise systematisch beeinträchtigt sein, wenn es um die im Infektionsschutzgesetz oder in Verordnungen festgelegten Grenzwerte für Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie geht. Dadurch wird ein effektives Pandemie-Management beeinträchtigt. Zu diesem Ergebnis kommt das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) anhand einer aktuellen Analyse der Meldedaten. Eine Neujustierung der Meldewege könnte dies künftig vermeiden. Zudem regt das Zi an, neben der Sieben-Tage-Inzidenz weitere Indikatoren als Grundlage für das COVID-19-Pandemie-Management heranzuziehen.
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DGRh veröffentlicht Daten aus dem Deutschen COVID-19 Register
Sind Rheumapatienten bei einer SARS-CoV-2-Infektion besonderen Risiken ausgesetzt und welchen Einfluss hat die Rheumamedikation? Um diese Fragen zu klären, hat die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh) gemeinsam mit Experten der Universität Gießen bereits wenige Wochen nach dem Auftreten der ersten Covid-19 Fälle in Deutschland das online-Register „Covid19-rheuma.de“ ins Leben gerufen. In diesem werden Covid-19-Krankheitsverläufe von Patienten mit Rheuma dokumentiert. Eine erste wissenschaftliche Auswertung der Registerdaten erscheint nun in der Fachzeitschrift RMD Open. Sie definiert Risikofaktoren für schwere Verläufe, die mit einer rheumatischen Grunderkrankung zusammenhängen.
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GKV-Finanzen 2021 abgesichert, aber das Jahr 2022 wird kritisch
Die Versicherten vertrauen den Ersatzkassen gerade auch während der Corona-Pandemie. TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK konnten 2020 sogar noch rund 74.000 Versicherte hinzugewinnen. Dies erklärte Uwe Klemens, ehrenamtlicher Vorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), auf einer Pressekonferenz zur Vorstellung der Finanz- und Marktsituation der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und Pflegeversicherung. Mit 38,4 Prozent Marktanteil sind die Ersatzkassen weiterhin Marktführer unter den gesetzlichen Krankenkassen.
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Cyber-Angriffe im Gesundheitswesen wegen Corona-Impfstoff um 51 % gestiegen
Im Dezember letzten Jahres haben die Cybersecurity-Spezialisten von Imperva einen Anstieg von 51 % bei Angriffen auf Webanwendungen im Gesundheitswesen beobachtet. Dieser Anstieg ist nach Einschätzung der Imperva-Experten auf die Markteinführung der COVID-19-Impfstoffe zurückzuführen. Die Hauptangriffsziele lagen bisher in den USA, Brasilien, Großbritannien und Kanada, wobei auch Einrichtungen in Deutschland betroffen sind und zukünftig vermehrt im Fokus der Angriffe stehen könnten.
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