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Report „Das Geld folgt der Leistung“
Eine Kommunikations- und Informationsplattform rund um das Thema der innovativen Direktverträge zu schaffen, war in diesem Jahr das Ziel der 2. Nationalen Vertragsbörse, die von EPC HealthCare und Zeno Executive Conferences veranstaltet wurde. Anfang Dezember trafen sich Kostenträger, Manager aus der Pharma- und Medizintechnikindustrie, Versorgungsanbieter sowie gesundheitspolitische Entscheidungsträger, um sich bei zahlreichen Vorträgen zu informieren oder konkret in Vertragsverhandlungen zu treten. Ein wichtiges Thema, das alle Teilnehmer der Vertragsbörse mehr oder weniger umtrieb, war das Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG), das seit Januar in Kraft ist. Ein wenig irritiert über seine Einladung zu einer Vertragsbörse, bei der ja schließlich gehandelt werde, zeigte sich Wolfgang Kaesbach vom GKV-Spitzenverband, der in seinem Vortrag unmissverständlich klar machte: „Mit uns gibt es nichts zu traden.“
Located in Politik
Report „Hin zu einer kreativen Kollaboration“
Mit der Einführung des AMNOG kommen auch neue Aufgaben auf Pharmadienstleister zu. Gefragt sind kreative und nutzbringende Lösungen, um die Pharmaindustrie zu unterstützen. Dass mit dem neuen Gesetz nicht nur Einschränkungen, sondern tatsächlich auch zahlreiche Chancen verbunden sind, zeigt Dr. Frank Wartenberg, Geschäftsführer der IMS Health, auf. Er ist überzeugt, dass die verschiedenen Player im Gesundheitsmarkt immer näher zusammenrücken und in Zukunft verstärkter zusammenarbeiten werden.
Located in Dienstleister
Report „International einheitliche Regeln“
Die ganz realen Anforderungen des AMNOG, mit denen sich die Pharma-Industrie die kommenden Monate auseinanderzusetzen hat, beschäftigt inbesondere ihre Units „Market Access“ und „Health Policy“ der Pharma-Industrie, so natürlich auch Thomas Milz, Director Strategic Projects & Market Access der UCB Pharma GmbH in Monheim.
Located in Industrie
Report „Market Access“ wird zum Schlüssel
Bisher lief in Pharmaunternehmen alles schön säuberlich getrennt und zeitlich nacheinander: Erst kamen Entwicklung und Forschung, dann wurden die entsprechenden klinischen Studien eingeleitet und wenn diese zufriedenstellend ausfielen, wurden Vertrieb und Marketing sowie bei Bedarf die Abteilung Gesundheitspolitik aktiv. Das wird sich ändern, davon ist Unternehmensberater Dr. Klaus-Jürgen Preuß, geschäftsführender Gesellschafter der Beratungsfirma EPC HealthCare in Hamburg, überzeugt: Die Unit „Market Access“ braucht mehr Einfluss - auf Forschung wie Marketing.
Located in Dienstleister
Report „Marketing und Access werden eins“
Erik Meinhardt, seit etwas mehr als einem halben Jahr Direktor Market Access von MSD, ist sich absolut sicher, dass das AMNOG neben den für die Industrie durchaus spürbaren Belastungen auch seine guten Seiten hat. Die sieht er vor allem in der neuen Rolle, die die Industrie einnehmen kann. Dabei will sein Unternehmen - nach der Fusion der Pharmaunternehmen Merck & Co., Inc. (USA) und Schering-Plough Corp. (USA) auf internationaler Ebene einer der weltweit größten Hersteller von Arzneimitteln und Impfstoffen und seit der Zusammenlegung der operativen Geschäftsaktivitäten der deutschen Töchter MSD Sharp & Dohme GmbH (Haar bei München) und Essex Pharma GmbH (München-Neuperlach) zu einem Gemeinschaftsbetrieb auch eine der größen deutschen Pharmafirmen - durchaus Vorreiter sein.
Located in Industrie
Report „V-Faktor“ Kompetenzvielfalt
Die auf den Gesundheitsmarkt spezialisierte Düsseldorfer Vendus Sales & Communication Group hat zum 1. Juli des vergangenen Jahres die Hamburger HGC Hildebrandt GesundheitsConsult übernommen. Seit Januar ist das Unternehmen mit der zu Vendus gehörenden QuadriCon GmbH verschmolzen und agiert unter der neuen Marke HGC GesundheitsConsult GmbH. Über die Beweggründe zur Übernahme des Versorgungsspezialisten sprach „MA&HP“ mit Guido Mecklenbeck, geschäftsführender Gesellschafter der Vendus Group.
Located in Dienstleister
Report „Womit denn sonst?“
Das AMNOG wird den Arzneimittel-Markt ab 1. Januar grundlegend neu ordnen.“ Cornelia Yzer, die Hauptgeschäftsführerin des vfa, ist sich ebenso ganz sicher, dass dies Auswirkungen auf das Geschäftsmodell der Pharmaindustrie, insbesondere der Unternehmen, die mit Innovationen in den Markt kommen, nach sich ziehen wird. Dies betrifft sowohl die Preisbildung als auch die Art und Weise, wie heute und künftige Wirksamkeit und Nutzen definiert wird.
Located in Industrie
AG Pro Biosimilars begrüßt klares Statement des Paul-Ehrlich-Instituts zu Biosimilars
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat als Zulassungsbehörde für biotechnologisch hergestellte Arzneimittel in Deutschland seine Position zur Austauschbarkeit von Biosimilars und Referenzprodukt („Original“) im Internet veröffentlicht. Darin wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Biosimilars nach ihrer Zulassung genauso eingesetzt werden können wie die Referenzprodukte. Dies beinhalte „…implizit sowohl Patienten, die vorher noch keine Therapie mit Biologika erhalten (haben), als auch Patienten, die vorher das Originalmolekül bekommen haben.“
Located in Nachrichten
AkdÄ:Stellungnahmen zur frühen Nutzenbewertung
Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) hat als stellungnahmeberechtigte Organisation Nivolumab (Nivolumab BMS/"Opdivo") sowie Pembrolizumab ("Keytruda") bewertet.
Located in Nachrichten
AMNOG-Check offenbart Versorgungslücken trotz guter Bewertungen
Fast ein Drittel der AMNOG-pflichtigen Arzneimittel sind in Deutschland nicht oder nicht mehr verfügbar. Bei AMNOG-Arzneimitteln mit hohem Zusatznutzen gibt es Versorgungslücken. Das sind die Ergebnisse eines vom Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) in Auftrag gegebenen Gutachtens. Für den "AMNOG-Check 2017" haben die Gesundheitsökonomen Prof. Dieter Cassel und Prof. Volker Ulrich die Effekte von Nutzenbewertung und Preisfindung neuer patentgeschützter Arzneimittel der vergangenen sechs Jahre empirisch ausgewertet. Die Bilanz offenbart eine paradoxe Versorgungswelt.
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