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Der Pandemie-Verlauf ermöglicht notwendige Rückkehr zur medizinischen Regelversorgung
„Das Robert Koch-Institut (RKI) berichtet aktuell noch knapp 24.000 mit dem SARS-CoV-2-Virus infizierte Personen. Die Zahl der neu gemeldeten Fälle sinkt kontinuierlich, die daraus zu berechnende Reproduktionszahl R liegt bereits seit längerem deutlich unter 1. So lange die Reproduktionszahl unter dem Wert 1 bleibt, ist eine Überforderung der medizinischen Behandlungskapazitäten nicht zu befürchten. Eine größere Bedrohung stellen andere Gesundheitsrisiken dar, wenn eine Rückkehr zur vertragsärztlichen Regelversorgung nicht zeitnah erreicht wird. So dürfen Vorsorge und Krankheitsfrüherkennung sowie regelmäßige Verlaufskontrollen bei behandlungsbedürftigen chronischen Krankheiten nicht länger ausgesetzt werden“, sagte Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).
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Deutsche Aidshilfe zu HIV-Infektionszahlen: Erfolg ausbauen, Lücken schließen
Die Zahl der HIV-Neuinfektionen in Deutschland ist erneut gesunken. 2.400 Menschen infizierten sich im Jahr 2018, etwa 100 weniger als im Vorjahr. Damit geht die Zahl seit 2015 zurück. Das hat das Robert-Koch-Institut (RKI) am 14.11.19 mitgeteilt.
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Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung bewertet Sondierungspapier
Die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV) hat die Ergebnisse der Sondierungsgespräche für eine Ampelkoalition im Kern begrüßt. „Natürlich kann die Zukunft der Bundesrepublik Deutschland auf diesen 12 Seiten nur sehr grob skizziert werden, wir freuen uns aber, dass sektorenübergreifende Kooperationen und Vernetzung in den wenigen Zeilen zur Gesundheitspolitik ausdrücklich erwähnt werden“, so der DGIV-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel.
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Deutsche Krebsgesellschaft bemängelt unklare und uneinheitliche Zugänge zur COVID-Impfung für Krebspatient*innen
Obwohl Krebspatient*innen und andere Betroffene mit einer chronischen Erkrankung gemäß der COVID19-Impfverordnung des Bundesgesundheitsministeriums vom 8.2.2021 das Recht auf einen bevorzugten Zugang zu einer Impfung gegen SARS-CoV-2 haben, sind die Zugangsregelungen für die Betroffenen auf Länderebene weitgehend unklar. „In einigen Bundesländern steht die erste Impfwelle der über 80-Jährigen und des medizinischen Personals kurz vor Zielerreichung oder ist abgeschlossen. Jetzt geht es darum, in der zweiten Impfwelle chronisch Kranke mit einem hohen Risiko für einen schweren COVID19-Verlauf rasch durch eine Impfung zu schützen“, kommentiert Professor Thomas Seufferlein, Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), den aktuellen Stand der COVID19-Impfung.
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Deutsche Krebsgesellschaft beteiligt sich an Initiative der Bundesregierung zur Stärkung der Krebsforschung
Mit der Initiative zur Nationalen Dekade gegen Krebs möchte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Krebsforschung und -prävention in Deutschland stärken und den Transfer von Forschungsergebnissen in die klinische Praxis beschleunigen. Zur Planung und Umsetzung dieser Ziele hat das BMBF einen Strategiekreis ins Leben gerufen, in dem, neben dem Bundesgesundheitsministerium und weiteren Partnern, auch die Deutsche Krebsgesellschaft vertreten ist.
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Deutscher Ärztetag 2018 - Novellierung der Gebührenordnung
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) begrüßt den Beschluss des Deutschen Ärztetages zur Novellierung der GOÄ. Mit großer Mehrheit ist der 121. Deutsche Ärztetag 2018 den Positionen der Berufsverbände und Fachgesellschaften vollumfänglich gefolgt. Mit insgesamt sieben Änderungsanträgen sowie zwei weiteren Anträgen zur Unterstützung der Beschlusslage des 120. Deutschen Ärztetages 2017 wurde der Leitantrag des Vorstandes der Bundesärztekammer angepasst und anschließend einstimmig angenommen.
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DFG-Kommission für Pandemieforschung: „Pandemic Preparedness“ für die Zukunft stärken
Die Interdisziplinäre Kommission für Pandemieforschung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ihre Erkenntnisse und Erfahrungen im bisherigen Verlauf der Coronavirus-Pandemie ausgewertet. In einer jetzt veröffentlichten Stellungnahme formuliert das mit 21 Mitgliedern aus allen wissenschaftlichen Fachgebieten besetzte Gremium, welche Schlussfolgerungen für die Vorbereitung auf künftige Pandemien („Pandemic Preparedness“) sich daraus ableiten lassen. In insgesamt 17 „Lessons Learnt“ werden Wissens- und Handlungslücken aufgezeigt und Handlungsbedarf aus der Perspektive der Wissenschaften benannt. Die „Lessons Learnt“ richten sich an Politik und Verwaltung ebenso wie an Wissenschaftsorganisationen und Forschungsförderer, an Medienvertreterinnen und -vertreter sowie an Forscherinnen und Forscher.
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DGIM: Einrichtungsbezogene Impfpflicht greift zu kurz
Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Entscheidung vom 19. Mai 22 die einrichtungsbezogene Impfpflicht für Beschäftigte in Pflege- und Gesundheitsberufen für rechtens erklärt. Die Richterinnen und Richter argumentieren, der Schutz vulnerabler Gruppen wiege in diesem Fall schwerer als das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit der einzelnen Gesundheits- und Pflegemitarbeitenden. Doch eine einrichtungsbezogene Impfpflicht reicht nicht aus, um besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen vor einer Infektion und das Gesundheitssystem vor einer Überlastung zu schützen, betont die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM). Die DGIM fordert die Politik deshalb nach wie vor auf, mit Maßnahmen wie einer allgemeinen Impfpflicht die Impfquote in der gesamten Bevölkerung zu erhöhen, um für kommende Corona-Wellen gerüstet zu sein.
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DGIV kritisiert Arbeitspapier der Bund/Länder AG Sektorenübergreifende Versorgung
Die in den letzten Wochen verlautbarten Signale aus Bund und Ländern über bestehende Absichten auf dem Gebiet der sektorenübergreifenden Versorgung vermögen aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV) noch nicht zu überzeugen. Bei der DGIV wächst die Besorgnis, dass es wieder nicht gelingen könnte, nachhaltige Maßnahmen zum Abbau der Sektorengrenzen zu treffen. Den Arbeitsentwurf der Bund/Länder-AG sektorenübergreifende Versorgung nimmt die DGIV mit Enttäuschung zur Kenntnis, hofft aber darauf, dass das Papier in seiner Endfassung der Aufgabenstellung für die Arbeitsgruppe besser gerecht wird.
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DGIV zur Nominierung des neuen Gesundheitsministers
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV), Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel, meldet sich mit einem Statement zur Nominierung von Prof. Dr. Karl Lauterbach als neuen Gesundheitsminister: „Viele vergessen, dass die Anfänge integrierter Versorgungskonzepte unauflöslich mit dem Namen Karl Lauterbach verbunden sind. Erst mit dem Gutachten zu Unter-, Über und Fehlversorgung des Sachverständigenrats sind zur Zeit der Jahrtausendwende die ersten Schritte zu einer echten Versorgungsreform im deutschen Gesundheitswesen eingeläutet worden."
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