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DGIV: „360 Tage Ampel – Neue Wege zur Integrierten Versorgung?“
Kaum zielführende Ansätze zur Überwindung der Sektorengrenze sieht die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV) bislang bei der Ampelregierung. Anlässlich ihres 19. Bundeskongresses am Dienstag in Berlin zog die DGIV ein kritisches Zwischenfazit: „Wir hätten – trotz Corona und anderer schwerwiegender Krisen – weiter kommen müssen“, so der DGIV-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel. „Wir müssen uns endlich das SGB V in seinem Kern ansehen, hier nämlich liegen die Ursachen für unsere vielfachen Versorgungsbrüche.“
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DGIV: „Erste Ansätze zur Integration der Sektoren, der Disziplinen und der Professionen“
Die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV) sieht die gesundheitspolitischen Vereinbarungen im Koalitionsvertrag von Sozialdemokraten, Grünen und Liberalen auf dem richtigen Kurs für die Etablierung einer integrierten Gesundheitsversorgung. „Bereits der zweite Satz des Gesundheitskapitels im Koalitionsvertrag formuliert die zukünftige Gesundheits- und Pflegepolitik als sektorenübergreifend – das ist ermutigend“, so der DGIV-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel in einer ersten Stellungnahme.
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DGP begrüßt Beschluss des Deutschen Ärztetages: Suizidassistenz keine ärztliche Aufgabe
„Wir begrüßen die Klarstellung, dass die Mitwirkung an einem Suizid keine ärztliche Aufgabe ist!“ erklärt Prof. Dr. Claudia Bausewein, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) zur Entscheidung des 124. Deutschen Ärztetages: Dieser lehnt eine Verpflichtung von Ärztinnen und Ärzten zur Mitwirkung beim assistierten Suizid ab und bestätigt die Grundsätze zur ärztlichen Sterbebegleitung der Bundesärztekammer.
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Diabetesversorgung durch Corona-Pandemie gefährdet
Durch die Umstellungen in der klinischen Versorgung zugunsten infektiologischer Maßnahmen droht in Deutschland eine gefährliche Unterversorgung von chronisch Erkrankten und Personen mit akuten Beschwerden. Ärztinnen und Ärzte aus der Endokrinologie und Diabetologie beobachten derzeit einen starken Rückgang der Patientenzahlen in Praxen, Ambulanzen sowie Notambulanzen. Mancherorts wurden Diabetesabteilungen sogar zugunsten der Versorgung von Patienten mit COVID-19 geschlossen. Als Folge werden dringliche Vorsorge- und Behandlungstermine häufig nicht nur seitens der Patientinnen und Patienten, sondern auch seitens der Kliniken und Praxen verschoben. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) warnt davor, dass durch diese Entwicklung Notfallsituationen zu spät identifiziert und Betroffene hierdurch unnötig gefährdet werden.
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Die AWMF verurteilt den völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine
Die AWMF verurteilt auf Schärfste den völkerrechtswidrigen Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine. Wir fordern die Regierung der Russischen Föderation auf, die Aggressionshandlungen sofort einzustellen und ihre militärischen und paramilitärischen Truppen aus der Ukraine abzuziehen. Insbesondere fordern wir die Russische Föderation auf, die gezielten Aggressionshandlungen gegen die Zivilbevölkerung und die Versorgungsstrukturen der Ukraine unmittelbar einzustellen.
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Die gesetzliche Krankenversicherung braucht verlässliche Finanzzusagen zur Stabilisierung des Zusatzbeitragssatzes
Nach dem vorläufigen Rechnungs-ergebnis verzeichnet die gesetzliche Krankenversicherung für das Jahr 2021 ein Rekorddefizit von 5,7 Milliarden Euro. Der wesentliche Grund dafür sind nicht, wie man meinen könnte, die Kosten der Corona-Pandemie. Hier halten sich die Mehrbelastungen und die Minderausgaben aufgrund von ausgefallenen Behandlungen für die Krankenkassen im Wesentlichen die Waage.
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Die rote Ampel haben wir schon überfahren
Auf die dauerhafte Überlastung weisen die fachärztlichen Labore im Verband der Akkreditierten Labore in der Medizin (ALM e.V.) schon seit einigen Wochen hin. Doch trotz aller Hinweise auf die sehr ernste Situation geht die Testdynamik ungebremst weiter: Stand heute liegt die Auslastung der fachärztlichen Labore im Durchschnitt bei 100 Prozent und in vielen Regionen bereits deutlich darüber. „Das hinterlässt Frust und Symptome der Überlastung bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und auch bei den eingesetzten Geräten steigt durch die Dauerbeanspruchung die Anfälligkeit für Ausfälle und Reparaturen “, sagt Dr. Michael Müller.
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dievini nimmt Stellung zu Presseveröffentlichungen über ihre Beteiligungsgesellschaft
Die dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG, eine Beteiligungsgesellschaft von SAP-Mitgründer Dietmar Hopp mit Investitionsschwerpunkt in innovative Biotechnologieunternehmen, nimmt Stellung zu Presseberichten über eine vermeintliche exklusive Vergabe eines in der Entwicklung befindlichen Impfstoffs von CureVac gegen das Corona-Virus. dievini ist seit 2005 an der CureVac AG, Tübingen, beteiligt an der sie über 80% der Anteile hält. Zweitgrößter Aktionär ist die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, die gemeinsam mit CureVac Impfstoffe gegen eine Reihe von Infektionserkrankungen entwickelt.
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DIVI fordert von Krankenkassen und Politik verbesserte Begutachtung von Behandlungsfehlern
Intransparente Methoden und Verunsicherung von Patienten und Angehörigen: Nach der Veröffentlichung der Jahresstatistik zur Behandlungsfehler-Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) kritisiert die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) dessen Vorgehen bei der Ergebnisgewinnung. „Die DIVI begrüßt generell jede Initiative zur transparenten Darstellung von Behandlungsfehlern bei ambulanten, aber auch stationär versorgten Patienten“, sagt DIVI-Präsident Professor Uwe Janssens, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Internistische Intensivmedizin am St.-Antonius-Hospital in Eschweiler.
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DKG: Die Lage ist genauso schlecht wie die Stimmung
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) kritisiert die aktuelle Regelung über den Krankenhaus-Rettungsschirm und fordert weitergehende Regelungen, um den Kliniken wirtschaftliche Sicherheit und Planbarkeit zu ermöglichen.
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