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TK-Auswertung: Nur noch jede 16. Frau nimmt Hormonpräparate
Etwa sechs Prozent der erwerbstätigen Frauen zwischen 45 und 65 Jahren nehmen Hormonpräparate gegen Beschwerden in den Wechseljahren ein. Das zeigt eine Auswertung des aktuellen Gesundheitsreports der Techniker Krankenkasse (TK). Beim Blick auf die vergangenen zwei Jahrzehnte zeigt sich deutlich, dass immer weniger Frauen entsprechende Präparate von ihrem Arzt oder ihrer Ärztin verordnet bekommen. Im Jahr 2000 entschieden sich 37 Prozent der Frauen in der entsprechenden Altersgruppe für hormonelle Behandlungsmethoden, zehn Jahre später, im Jahr 2010, waren es nur noch rund zehn Prozent. Seit 2020 stagniert der Wert bei etwa sechs Prozent.
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TK-Monitor Patientensicherheit: Sechs von zehn Menschen fürchten Infektion im Krankenhaus
60 Prozent der Menschen halten es für wahrscheinlich, dass sie sich bei einer Behandlung im Krankenhaus mit einem gefährlichen Keim infizieren. 50 Prozent gehen davon aus, dass sie selbst einmal eine falsche Diagnose erhalten. Und 49 Prozent der Menschen halten es zudem für wahrscheinlich, sich in der Arztpraxis oder in der Klinik mit dem Coronavirus anzustecken. Das ist das Ergebnis des „TK Monitors Patientensicherheit 2022“ der Techniker Krankenkasse (TK). Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der TK, Thomas Ballast, sagt: „Unsere repräsentative Umfrage zeigt, dass die Menschen sich sehr wohl der Risiken im Gesundheitswesen bewusst sind. Leider zeigen die Ergebnisse auch, dass wir die Anlaufstellen und Unterstützungsangebote für die Betroffenen noch bekannter machen müssen.“
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TK-Report zeigt Marktstrategien der Arzneimittelindustrie
Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für neue und damit patentgeschützte Arzneimittel haben sich innerhalb von fünf Jahren fast verdoppelt. Das ist ein Ergebnis des neuen Reports „Arzneimittel-Fokus – Pillen, Preise und Patente“, den die Techniker Krankenkasse (TK) gemeinsam mit der aQua – Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH (aQua-Institut) erstellt und Ende Mai veröffentlicht hat.
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TK-Report: Pflegekräfte und Kita-Personal am häufigsten wegen Covid-19 krankgeschrieben
Menschen in Pflegeberufen und Erzieherinnen und Erzieher werden am häufigsten aufgrund einer Covid-19-Diagnose krankgeschrieben. Das ergeben Auswertungen zum TK-Gesundheitsreport 2021, der unter anderem auch die Arbeitsunfähigkeiten der bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten Erwerbstätigen auswertet.
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TK-Studie: Jede und jeder Dritte bewegt sich zu wenig
Rund ein Drittel der Deutschen bewegt sich im Alltag zu wenig. Das zeigt die neue Studie der Techniker Krankenkasse (TK) „Beweg dich, Deutschland!“. Demnach geben 30 Prozent der Befragten an, weniger als eine halbe Stunde am Tag aktiv auf den Beinen zu sein. „Wir sehen in unserer Studie deutliche Effekte durch Corona“, so Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der TK. „26 Prozent der Befragten geben an, dass sie sich durch Corona weniger bewegen als vor der Pandemie.“
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TK-Studie: Seit 20 Jahren wurden nicht mehr so wenige Antibiotika verschrieben, wie während des Lockdowns im April und Mai 2020
Seit 20 Jahren wurden nicht mehr so wenige Antibiotika verschrieben, wie während des Lockdowns im April und Mai 2020. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Arzneimittelverordnungen der bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten Erwerbspersonen. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum gingen die Verordnungen im Frühjahr (April und Mai) um 43 Prozent zurück, von durchschnittlich 0,602 Tagesdosen pro versicherter Erwerbsperson in 2019 auf 0,344 Tagesdosen in 2020. Hochgerechnet auf die in Deutschland rund 34 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind das rund 11,7 Millionen Tagesdosen, statt 20,5 Millionen Tagesdosen in 2019.
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TK-Studie: Studie­renden geht es deut­lich schlechter als vor der Pandemie
Deutschlands Studierende fühlen sich stark belastet. Coronapandemie, steigende Lebenshaltungskosten, Prüfungsdruck und Zukunftsängste hinterlassen ihre Spuren. Besonders die psychische Belastung der angehenden Akademikerinnen und Akademiker hat im Vergleich zu der Zeit vor der Pandemie deutlich zugenommen. Wie der TK-Gesundheitsreport 2023 zeigt, ist mehr als jede und jeder dritte Studierende Burnout-gefährdet.
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TK-Umfrage: Mehr als ein Viertel der Beschäftigten arbeitet häufig trotz Krankheit
Husten, Fieber, Heiserkeit – für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist das kein Grund zuhause zu bleiben und sich auszukurieren. Laut einer aktuellen Studie der Techniker Krankenkasse (TK) „Präsentismus in einer zunehmend mobilen Arbeitswelt“ geht mehr als ein Viertel der Beschäftigten nach eigenen Angaben häufig oder sehr häufig krank zur Arbeit. Lediglich 17 Prozent geben an, immer zu Hause zu bleiben, wenn sie krank sind. Oft wird sogar zu Medikamenten gegriffen, um arbeiten zu können. Bei den Führungskräften tut das mehr als jeder bzw. jede Fünfte häufig (21 Prozent), bei den Beschäftigten ohne Führungsverantwortung sind es immer noch 16 Prozent.
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TK-Verwaltungsrat: Resolution für eine starke Selbstverwaltung und eine gerechte RSA-Reform
Auf ihrer Sitzung am 5.4.19 in Stuttgart verabschiedete das höchste Entscheidungsgremium der Techniker Krankenkasse (TK) die Resolution "Für eine starke Selbstverwaltung und eine gerechte RSA-Reform". Darin setzt sich der TK-Verwaltungsrat mit dem aktuellen Gesetzesentwurf "Für eine faire Kassenwahl der GKV" auseinander - und positioniert sich klar gegen eine Beschränkung der Souveränität der Sozialen Selbstverwaltung.
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TK-Zahlen für das Jahr 2019: Ausgaben steigen deutlich
Die Techniker Krankenkasse (TK) ist im Geschäftsjahr 2019 mit Blick auf die Mitglieder- und Versichertenzahlen weiter gewachsen. Mehr als 10,5 Millionen Menschen waren zum Stichtag 1. Januar 2020 bei der TK versichert, das ist ein Plus von 2,4 Prozent. Bei den Mitgliedern ist ein Anstieg von 2,9 Prozent auf über acht Millionen zu verzeichnen. Die Jahresrechnung, die der TK-Verwaltungsrat abgenommen hat, weist für 2019 ein Minus von rund 469 Millionen Euro aus.
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