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Umfrage: Jeder dritte Arzt für Impfpflicht
Die Impfkampagne in Deutschland stockt - Sollte die Bundesregierung zu drastischeren Maßnahmen greifen und nun eine Impfpflicht einführen? Jeder dritte niedergelassene Arzt würde ein solches Vorgehen befürworten, zeigt eine aktuelle Umfrage des Ärztenachrichtendienstes (änd.de), an der sich über 2.300 Mediziner beteiligt haben.
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Umfrage: Pharma-Standort hat großen Einfluss auf das Vertrauen in neue Arzneimittel
Wo ein neues Arzneimittel erforscht und produziert wird, ist für die Mehrheit der Deutschen ein wichtiges Argument. Bei acht von zehn Befragten hat sowohl der Forschungs- als auch der Produktionsstandort einen großen Einfluss auf das persönliche Vertrauen in den neuen Wirkstoff. Das eigene Interesse an der Herkunft von Arzneimitteln ist durch die Covid-19-Pandemie deutlich gewachsen, sagen 79 Prozent der Befragten. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage zur Arzneimittelversorgung in Deutschland im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens Amgen.
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Umfrage: Ungeimpfte könnten überzeugt werden
Unter den etwa 14 Prozent bislang nicht gegen das Coronavirus geimpften Menschen über 18 Jahren in Deutschland geben 40 Prozent an, sich unter keinen Umständen gegen das Virus impfen lassen zu wollen. 30 Prozent sind hingegen bereit, sich impfen zu lassen, wenn ein Totimpfstoff in Deutschland zugelassen wird. Jeweils 14 Prozent erwägen die Impfung, wenn eine Prämie angeboten würde, oder, wenn für eine Nicht-Impfung Geldstrafen verhängt würden. Auch bei der Betrachtung der Gründe gegen die Impfentscheidung ergibt sich ein differenziertes Bild. So haben 58 Prozent Vorbehalte gegen die aktuell verfügbaren Impfstoffe und 35 Prozent zweifeln an der Notwendigkeit einer Impfung, um die Pandemie zu beenden.
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Umfrage: Wieviel Digitalisierung wollen Patienten?
83 Prozent der Patienten sehen bei der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens Nachholbedarf. So lautet eines der Ergebnisse der repräsentativen Onlinebefragung, die die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) gemeinsam mit dem Research-Unternehmen Statista durchgeführt hat. Insgesamt wurden 1000 Personen über 18 Jahren befragt, ob sie digitale Anwendungen als Patienten nutzen und welche Erwartungen sie an die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung haben.
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Umwandeln statt schließen
Die Stiftung Münch hat eine Studie in Auftrag gegeben, wie die Gesundheitsversorgung vor Ort so gestaltet werden kann, dass bestehende stationäre Krankenhäuser nicht geschlossen, sondern umgewandelt und dem Bedarf der Region entsprechend angepasst werden können. Erarbeitet wurden drei verschiedene Zielbilder (Ambulante Klinik, Überwachungsklinik, Fachklinik) und die für eine Umwandlung notwendigen Voraussetzungen.
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Unabhängige Patientenberatung startet Kooperation mit dem nationalen Gesundheitsportal gesund.bund
Ab dem 01. Dezember wird die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) diverse Inhalte für das nationale Gesundheitsportal gesund.bund.de bereitstellen. Die UPD zählt nun zu einer Reihe von Kooperationspartnern, wie z.B. das Robert-Koch-Institut (RKI), die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Unterstützen will die UPD das Portal gerade im gesundheitsrechtlichen Bereich und damit einen Beitrag zu mehr Gesundheitskompetenz in der deutschen Bevölkerung leisten.
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Unabhängiges Autoren-Netzwerk Cochrane zum Thema Krebs unter Kölner Leitung
Die Cochrane Collaboration ist ein weltweit agierendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Ärzten, die Übersichtsarbeiten zur Bewertung medizinischer Therapien erstellen. Priv.-Doz. Dr. Nicole Skoetz, Medizinerin und Informatikerin, Klinik I für Innere Medizin an der Uniklinik Köln, führte seit 2008 die Reviewgruppe zu Hämatologischen Erkrankungen – seit Anfang 2018 leitet sie das neu formierte Netzwerk „Cochrane Cancer“.
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Ungeimpfte motivieren?: Zi veröffentlicht Umfrageergebnisse
Unter den bisher in Deutschland noch nicht gegen das Covid-19-Virus geimpften Personen würden sich etwa 50 Prozent impfen lassen, wenn ein niedrigschwelliges Impf-Angebot verfügbar ist. Weitere 20 Prozent stehen einer Impfung eher kritisch oder unentschieden gegenüber. Diese Gruppe sollte idealerweise ärztlich beraten werden, um dadurch positiv zu einer Impfung motiviert zu werden. Das sind die zentralen Ergebnisse einer neueren Erhebung des COSMO-Projekts (Covid-19 Snapshot Monitoring) der Universität Erfurt mit dem Robert Koch-Institut (RKI) und weiteren Partnern, die das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) aktuell ausgewertet hat.
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Uni Osnabrück: Hackathon zu Gesundheit und Epidemiologie war ein voller Erfolg
Wie lässt sich die Ansteckungsgefahr, beispielsweise bei einer Grippewelle, vorhersagen? Antworten auf diese Fragen haben Johannes Schrumpf, Justine Winkler, Viviane Kakerbeck und Falk Heuer beim Cognitive Computing Hackathon an der Universität Osnabrück gesucht und gefunden – und sich damit gegen 26 Teilnehmerinnen und Teilnehmer durchgesetzt. Vom 12. bis 16. Februar drehte sich alles um Gesundheit und Epidemiologie, Big Data und smarte Algorithmen. Organisatoren waren neben dem Institut für Kognitionswissenschaft der Universität Osnabrück das Robert Koch-Institut und der GesundheitsCampus Osnabrück.
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Universitätsmedizin Köln koordiniert EU-Impfstoff-Forschungsnetzwerk VACCELERATE
Die Europäische Union fördert die Einrichtung des neuen Impfstoff-Forschungsnetzwerkes VACCELERATE für drei Jahre mit insgesamt 12 Millionen Euro. An dem Netzwerk sind bisher 26 Partnerinstitutionen aus 21 Ländern Europas beteiligt. Die Leitung des Konsortiums liegt an der Universität zu Köln und der Uniklinik Köln bei dem Infektiologen Professor Dr. Oliver Cornely.
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