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Zahl der Grippeschutzimpfungen steigt
Immer mehr Menschen lassen sich gegen Grippe impfen. Wie Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse zeigen, lag die Impfquote unter den Versicherten im vergangenen Winter bei über 19 Prozent. Im Vergleich zu den Vor-Corona-Jahren, in denen sich durchschnittlich rund 15 Prozent der Versicherten impfen ließen, entspricht das einer Steigerung von etwa 30 Prozent. Frauen bekamen dabei deutlich häufiger als Männer die Spritze mit dem Schutz gegen die Influenza.
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Zehn Jahre IGeL Monitor
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) wehrt sich gegen die Beurteilung des Handelns von Fachärzt:innen beim Angebot von individuellen Gesundheitsleistungen. Der aktuelle IGeL-Report spricht von einem „fragwürdigen Umgang mit IGeL in den Praxen“ und beschreibt darin Szenarien bezüglich Terminvergabe und Beratung zu IGeL.
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Zeit für mehr Prävention: Wie die Corona-Pandemie das Gesundheitsbewusstsein der Deutschen verändert
Corona hat viel verändert - auch das Gesundheitsbewusstsein der Deutschen. Insbesondere das Thema Prävention hat an Bedeutung gewonnen. So hält laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag von Pfizer 44 Prozent der Deutschen Präventionsmaßnahmen seit Beginn der COVID19-Pandemie für wichtiger als zuvor. Allerdings wird die Leistungsfähigkeit des deutschen Gesundheitssystem in Sachen Prävention weniger gut eingeschätzt: Nur 58 Prozent der Befragten beurteilt das Gesundheitssystem als gut darin, Krankheiten vorzubeugen. Dagegen findet 79 Prozent der Befragten, dass das deutsche Gesundheitssystem gut darin ist, Krankheiten zu behandeln.
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Zi insights: Experten diskutieren über Reformpotenziale in der Akut- und Notfallversorgung
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat im Rahmen seines Livestreaming-Formats „Zi insights“ aktuelle Ergebnisse aus dem Innovationsfondsprojekt DEMAND vorgestellt und mit Experten aus der vertragsärztlichen Praxis diskutiert. Ziel von DEMAND war es, die Steuerung von Patienten auf Basis einer strukturierten medizinischen Ersteinschätzung in eine adäquate Versorgungsebene zu evaluieren.
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Zi startet Studie zum digitalen Monitoring von Infektpatienten in der ambulanten Versorgung
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat heute eine wissenschaftliche Studie zum digitalen Monitoring von Infektpatienten in der ambulanten Versorgung gestartet. Ziel der auf drei Monate angelegten Praxisstudie ist es, einen Beitrag zur Entwicklung und Nutzung digitaler Tools zu leisten, mit der die Ansteckungsrisiken für Patientinnen und Patienten sowie für ärztliches und nichtärztliches Personal reduziert werden können. Besondere Bedeutung gewinnt die Studie vor dem Hintergrund des durch die COVID‐19‐Pandemie überlagerten saisonalen Anstiegs von Atemwegsinfekten im Herbst/Winter und einer zu erwartenden Influenzawelle im kommenden Frühjahr.
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Zi stellt Ergebnisse einer vergleichenden Studie zur Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern vor
Direkte orale Antikoagulantien (DOAK) werden in Deutschland zunehmend zur Prophylaxe von Schlaganfällen und gegen Thrombosen eingesetzt. Während Vitamin-K-Antagonisten (VKA) 2010 noch 99 Prozent der verordneten oralen Antikoagulantien ausmachten, werden seit 2015 bereits mehr DOAK als VKA verschrieben. Tendenz weiter steigend. Aus Beobachtungsstudien mit unterschiedlichen Patientenstichproben liegen bislang keine einheitlichen Ergebnisse möglicher Vorteile der Wirksamkeit und Sicherheit von DOAK unter Alltagsbedingungen gegenüber dem in Deutschland eingesetztem VKA Phenprocoumon vor.
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Zi stellt neues Informationsportal für Gesundheits-Apps online
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat sein neues Informationsportal für Gesundheits-Apps online gestellt. Das kostenfreie Web-Portal www.kvappradar.de bietet registrierten Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten zunächst im Testbetrieb die Möglichkeit, sich über sämtliche in App-Stores gehostete Gesundheits-Apps zu informieren. In einer zweiten Ausbaustufe wird das Zi-Portal auch für Patientinnen und Patienten geöffnet.
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Zi veröffentlicht Umfrageergebnisse zu Medizinischen Versorgungszentren (MVZ)
Der substanzielle Mangel an geeigneten Fachkräften ist längst in der ambulanten medizinischen Versorgung angekommen. Auch die rund 4.200 Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) in Deutschland haben zunehmend Probleme, qualifiziertes ärztliches und nichtärztliches Personal zu finden. Zwei Drittel der befragten MVZ schätzte die Verfügbarkeit von nichtärztlichem medizinischen Personal als schlecht bis sehr schlecht ein. Zur gleichen Aussage kamen drei Viertel der MVZ in ländlichen Regionen.
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Zi-„Thema im Fokus“ zur Arzneimitteltherapie von Migräne veröffentlicht
Von den zur Akutbehandlung eingesetzten rezeptpflichtigen Wirkstoffen zur Therapie von Migräne sind 2019 insgesamt 30,5 Millionen Tagesdosen zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen verordnet worden. Dabei entfielen insgesamt 81 Prozent der Tagesdosen auf die Wirkstoffe Sumatriptan und Rizatriptan. Die Selbstmedikation mit rezeptfrei in der Apotheke erhältlichen Schmerzmitteln spielt aber bei der Behandlung die größte Rolle. Bei stärker oder häufiger von Migräneattacken betroffenen Patientinnen und Patienten ist eine Prophylaxe sinnvoll. Dies betrifft knapp 13 Prozent der rund 3,4 Millionen Patientinnen und Patienten mit Migränediagnose.
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Zi-Congress „Versorgungsforschung 2022“: Expert:innen diskutieren Transformationspfade der Gesundheitsversorgung
Die Corona-Pandemie ist zwar noch nicht beendet. Ein Rückblick auf die letzten zweieinhalb Jahre erlaubt es aber, Lösungsstrategien in den Blick zu nehmen, mit denen ähnlichen Herausforderungen in der Zukunft begegnet werden kann. Die Pandemie fällt – zumindest in den Industriestaaten – in eine Phase der Gesundheitspolitik, bei der die Frage im Vordergrund steht, wie Benachteiligungen beim Zugang zur medizinischen Versorgung beseitigt werden können. Daher ist die Forschung in den Industriestaaten aufgerufen, genauer zu beleuchten, wie in den komplexen Gesundheitssystemen unerwünschte Variationen oder Lücken in der medizinischen Versorgung entstehen.
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