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GKV-Schätzerkreis: Für 2022 fehlen sieben Milliarden Euro
Bei der Sitzung des GKV-Schätzerkreises am 13. Oktober haben die Expertinnen und Experten von Bundesgesundheitsministerium, Bundesamt für Soziale Sicherung und GKV- Spitzenverband für das nächste Jahr einen zusätzlichen Finanzbedarf der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) von sieben Mrd. Euro prognostiziert. Hintergrund hierfür ist die Erwartung höherer Ausgaben in 2022. Um den für das kommende Jahr gesetzlich vorgegebenen rechnerischen durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz von 1,3 Prozent nicht zu überschreiten, muss die Bundesregierung nun eine Rechtsverordnung auf den Weg bringen, die den Bundeszuschuss um das festgestellte Finanzdefizit erhöht.
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GKV-Spargesetz gefährdet Versorgung mit Arzneimitteln in bereits angespannten Zeiten
„Das GKV-Spargesetz ist eine Gefahr für die Arzneimittelversorgung“, kommentiert Dr. Hubertus Cranz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH), den Entwurf für ein GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG), den das Bundeskabinett am 27. Juli 22 beschlossen hat. „Angesichts der enorm gestiegenen und absehbar weiter steigenden Kosten für Energie, Rohstoffe und Logistik ist eine kostendeckende Produktion für viele Arzneimittel schon heute nicht mehr möglich. Dass die Bundesregierung nun eine Verlängerung des Preismoratoriums um weitere vier Jahre vorsieht, ist völlig unverständlich und könnte zu weiteren Marktrücknahmen führen“, ergänzt Cranz.
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GKV-Spargesetz ist Versorgungs-Gefährdungs-Gesetz
„Die im Spargesetz vorgesehenen Einsparungen im Arzneimittelbereich gefährden die Arzneimittelversorgung und fügen dem Pharmastandort Deutschland weiteren Schaden zu“, kommentiert Dr. Hubertus Cranz den heute bekannt gewordenen Referenten-Entwurf des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes. „Schon jetzt erbringen die Hersteller beträchtliche jährliche Abschläge zugunsten der GKV, die im Jahr 2021 mit knapp 6,5 Milliarden € einen neuen Höchststand erreicht haben.“
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GKV-Spibu: EU will Bewertung von Arzneimitteln an sich ziehen
Geht es nach den aktuellen Plänen der EU-Kommission, soll es für auf europäischer Ebene zugelassene Arzneimittel, was rund 95 Prozent aller innovativen Medikamente betrifft, künftig keine Bewertung durch die einzelnen Mitgliedsstaaten mehr geben. Vielmehr soll eine Folgeabschätzung zu Wirksamkeit, Sicherheit und Kosten von Arzneimitteln und Medizinprodukten einheitlich auf europäischer Ebene erfolgen, heißt es in einem heute offiziell präsentierten Vorschlag für eine Verordnung.
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GKV-Versicherte wünschen sich mehr Transparenz im Umgang mit ihren Beiträgen
Für fast 90 Prozent der GKV-Versicherten ist die Verwaltung von Krankenkassenbeiträgen eine große Unbekannte – so lautet das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von YouGov im Auftrag der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse. Die Befragten haben keine Vorstellung davon, wie Krankenkassenbeiträge verwaltet werden. Doch der Wunsch nach mehr Nachvollziehbarkeit und Transparenz ist groß: Etwa drei Viertel der 1.815 Teilnehmer wünschen sich mehr Informationen zur finanziellen Situation der eigenen Krankenkasse. Knapp 70 Prozent wünschen sich zudem nachvollziehbarere Verteilungsmechanismen für ihre Krankenkassenbeiträge.
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GKV: Steigende Finanzreserven
Mit einem Überschuss von rund 1,41 Milliarden Euro im ersten Halbjahr dieses Jahres wachsen die Finanzreserven der Krankenkassen weiter auf rund 17,5 Milliarden Euro an. Dazu kommen noch rund sechs Milliarden Euro Reserve im Gesundheitsfonds. „Die Krankenkassen können ohne wirtschaftliche Probleme und mit gut gefüllter Börse ihre Versicherten versorgen", so Dr. Norbert Gerbsch. „Die immer wieder heraufbeschworenen finanziellen Weltuntergangsszenarien der Kassen kann man angesichts dieser Zahlen nun wirklich nicht mehr ernst nehmen."
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Global Burden of Disease-Studie: Hoher Blutdruck weltweit häufigstes Gesundheitsrisiko
Weltweit haben immer mehr Menschen einen zu hohen Blutdruck. Ein zu hoher oberer Blutdruckwert ist bei Frauen heute das wichtigste Gesundheitsrisiko. Bei Männern ist nur noch das Tabakrauchen für mehr verlorene Lebensjahre verantwortlich. Dies geht aus den jüngsten Ergebnissen der Global Burden of Disease-Studie hervor, die jetzt in der Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurden. Die "Deutsche Hochdruckliga e. V. DHL" – Deutsche Gesellschaft für Hypertension und Prävention führt die Zunahme von Hochdruckerkrankungen neben dem zunehmenden Lebensalter insbesondere auf Übergewicht und Bewegungsmangel zurück; beides gefährdet auch in Deutschland die Gesundheit der Bevölkerung. Hier ist auch politisches Handeln gefragt.
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Globale Impfperspektive sollte dringend ausgebaut werden
Corona war ein wichtiges Thema auf dem EU-Afrika-Gipfel. Zu diesem kamen die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union und der Afrikanischen Union am 17. und 18. Februar in Brüssel zusammen.
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Globale Plattform für Gesundheitstechnologie
Proximie, die globale Plattform für Gesundheitstechnologie zur Digitalisierung von Operationssälen auf der ganzen Welt, gibt eine Partnerschaft mit Vodafone Business bekannt.
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GNA Biosolutions gewinnt AACC´s „Disruptive Technology Award”
Das deutsche Unternehmen GNA Biosolutions (GNA) hat den „Disruptive Technology Award“ auf der 70. Konferenz der American Association of Clinical Chemistry (AACC) in Chicogo, Illinois, gewonnen. Der AACC „Disruptive Technology Award“ würdigt innovative Diagnostikverfahren, die die Patientenversorgung durch erhöhte diagnostische Qualität oder durch einfacheren Zugang zu leistungsfähigen Diagnostikverfahren verbessert.
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