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Deutsche Diabetes Gesellschaft begrüßt Preiseinigung für DPP-4-Hemmer
Menschen mit Typ-2-Diabetes können weiterhin Medikamente mit den Wirkstoffen Sitagliptin und Saxagliptin auf Rezept erhalten. Der Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) und die Medikamentenhersteller haben sich vor kurzem im Rahmen des AMNOG auf Preise für diese DPP-4-Hemmer geeinigt. Damit ist die von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) befürchtete Marktrücknahme dieser Präparate vom Tisch. Die DDG befürwortet die neue Einigung – kritisiert jedoch das Bewertungsverfahren. Die Aussagekraft sei – wie bei vielen anderen AMNOG-Verfahren auch – missverständlich. So könnten Ärzte, die Öffentlichkeit und Patienten verunsichert werden.
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Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung bewertet Sondierungspapier
Die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV) hat die Ergebnisse der Sondierungsgespräche für eine Ampelkoalition im Kern begrüßt. „Natürlich kann die Zukunft der Bundesrepublik Deutschland auf diesen 12 Seiten nur sehr grob skizziert werden, wir freuen uns aber, dass sektorenübergreifende Kooperationen und Vernetzung in den wenigen Zeilen zur Gesundheitspolitik ausdrücklich erwähnt werden“, so der DGIV-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel.
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Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung sieht DPVG weitgehend kritisch
Die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV) hat die Änderungen im § 140a SGB V, wie sie von der Bundesregierung mit dem Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz (GPVG) umgesetzt werden sollen, in der heutigen Anhörung im Bundestag zwiespältig bewertet: „Natürlich sind Erleichterungen zu selektivvertraglichen Versorgungskonzepten im Bereich der so genannten ‚Besonderen Versorgung‘ zu begrüßen, doch wir entfernen uns mit solchem Flickwerk immer weiter vom notwendigen Paradigmenwechsel, um die Sektorengrenzen in unserem Gesundheitssystem hinter uns zu lassen“, so der neuen DGIV-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel im Rahmen der Anhörung.
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Deutsche Krebsgesellschaft bemängelt unklare und uneinheitliche Zugänge zur COVID-Impfung für Krebspatient*innen
Obwohl Krebspatient*innen und andere Betroffene mit einer chronischen Erkrankung gemäß der COVID19-Impfverordnung des Bundesgesundheitsministeriums vom 8.2.2021 das Recht auf einen bevorzugten Zugang zu einer Impfung gegen SARS-CoV-2 haben, sind die Zugangsregelungen für die Betroffenen auf Länderebene weitgehend unklar. „In einigen Bundesländern steht die erste Impfwelle der über 80-Jährigen und des medizinischen Personals kurz vor Zielerreichung oder ist abgeschlossen. Jetzt geht es darum, in der zweiten Impfwelle chronisch Kranke mit einem hohen Risiko für einen schweren COVID19-Verlauf rasch durch eine Impfung zu schützen“, kommentiert Professor Thomas Seufferlein, Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), den aktuellen Stand der COVID19-Impfung.
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Deutsche Krebsgesellschaft beteiligt sich an Initiative der Bundesregierung zur Stärkung der Krebsforschung
Mit der Initiative zur Nationalen Dekade gegen Krebs möchte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Krebsforschung und -prävention in Deutschland stärken und den Transfer von Forschungsergebnissen in die klinische Praxis beschleunigen. Zur Planung und Umsetzung dieser Ziele hat das BMBF einen Strategiekreis ins Leben gerufen, in dem, neben dem Bundesgesundheitsministerium und weiteren Partnern, auch die Deutsche Krebsgesellschaft vertreten ist.
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Deutsche Leberstiftung zum International NASH Day: Erkrankung der Leber mit endemischen Ausmaßen
Der Internationale NASH-Tag („International NASH Day“, kurz IND) fand am 12. Juni 2022 zum fünften Mal statt. Das Global Liver Institute (GLI) hat sich zum Ziel gesetzt, mit der weltweiten Aufklärungs- und Handlungsinitiative auf die steigenden Zahlen der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD) und ihrer fortgeschrittenen Stufe, der nicht-alkoholischen Fettleberentzündung (NASH), aufmerksam zu machen. Laut GLI sind von NASH mehr als 115 Millionen Menschen auf der ganzen Welt betroffen.
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Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. mit neuem Präsidium
Turnusmäßig zum neuen Jahr 2021 hat sich die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. als größte Fachgesellschaft im Bereich Schmerz in Europa neu aufgestellt: Der Anästhesist und Schmerzmediziner apl. Prof. Dr. Winfried Meißner ist der neue Präsident der Gesellschaft in der Amtszeit 2021/2022, seine Stellvertreterin ist die psychologische Schmerztherapeutin Prof. Dr. Christiane Hermann. Thomas Isenberg zeichnet weiter als Geschäftsführer der Gesellschaft verantwortlich.
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Deutscher Ärztetag 2018 - Novellierung der Gebührenordnung
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) begrüßt den Beschluss des Deutschen Ärztetages zur Novellierung der GOÄ. Mit großer Mehrheit ist der 121. Deutsche Ärztetag 2018 den Positionen der Berufsverbände und Fachgesellschaften vollumfänglich gefolgt. Mit insgesamt sieben Änderungsanträgen sowie zwei weiteren Anträgen zur Unterstützung der Beschlusslage des 120. Deutschen Ärztetages 2017 wurde der Leitantrag des Vorstandes der Bundesärztekammer angepasst und anschließend einstimmig angenommen.
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Deutscher Ärztetag fordert Bundesfonds für klimagerechtes Gesundheitswesen
Der 127. Deutsche Ärztetag hat alle Verantwortlichen in Politik, Gesellschaft und Gesundheitswesen dazu aufgefordert, Klimaschutz und Klimaanpassung durch entschiedene Maßnahmen voranzutreiben. Die Voraussetzungen dafür müssten auf allen Ebenen des Gesundheitswesens geschaffen werden: von den Rahmenbedingungen für die individuelle Behandlungssituation über die Einrichtungen in der medizinischen Versorgung bis hin zum gemeinsamen Handeln mit den weiteren verantwortlichen Akteuren in Politik und Gesellschaft.
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DFG-Kommission für Pandemieforschung: „Pandemic Preparedness“ für die Zukunft stärken
Die Interdisziplinäre Kommission für Pandemieforschung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ihre Erkenntnisse und Erfahrungen im bisherigen Verlauf der Coronavirus-Pandemie ausgewertet. In einer jetzt veröffentlichten Stellungnahme formuliert das mit 21 Mitgliedern aus allen wissenschaftlichen Fachgebieten besetzte Gremium, welche Schlussfolgerungen für die Vorbereitung auf künftige Pandemien („Pandemic Preparedness“) sich daraus ableiten lassen. In insgesamt 17 „Lessons Learnt“ werden Wissens- und Handlungslücken aufgezeigt und Handlungsbedarf aus der Perspektive der Wissenschaften benannt. Die „Lessons Learnt“ richten sich an Politik und Verwaltung ebenso wie an Wissenschaftsorganisationen und Forschungsförderer, an Medienvertreterinnen und -vertreter sowie an Forscherinnen und Forscher.
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