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TK-Meinungspuls: 80 Prozent sehen Reformbedarf im Gesundheitswesen
Zwischen Pandemie und Bundestagswahl sehen 70 Prozent der Menschen in Deutschland stellenweise Reformbedarf im Gesundheitswesen. Weitere 10 Prozent möchten sogar umfassende Reformen, während 20 Prozent keinerlei Änderungsbedarf sehen. Insgesamt ist die Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem jedoch hoch: 46 Prozent sind vollkommen oder sehr zufrieden, 44 Prozent zufrieden und 10 Prozent weniger zufrieden oder unzufrieden. Das zeigt der aktuelle TK-Meinungspuls 2021, eine repräsentative Auftrag der Techniker Krankenkasse durch Forsa.
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Umfrage zur Telematik-Infrastruktur: Klagewelle aus den Arztpraxen?
Bislang mussten sie nur die Krankenkassenkarte einmal tauschen - ansonsten haben die Patienten von der Einführung der Telematik-Infrastruktur nicht viel mitbekommen. Dabei handelt es sich um eines der größten und anspruchsvollsten IT-Projekte der Welt: Über die Datenautobahn für das Gesundheitswesen sollen sich bald alle Beteiligten im Gesundheitswesen wie Ärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser, Apotheken und Krankenkassen miteinander vernetzen. Doch viele Arztpraxen wehren sich gegen den Anschluss: Sie halten das System für zu unsicher oder überflüssig, zeigt eine aktuelle Umfrage des Ärztenachrichtendienstes (änd) in Hamburg.
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Unabhängige Patienten- und Verbraucherberatung: „Die Weichen für die Zukunft sind gestellt!
„Die Einigung der Koalitionsfraktionen, die Unabhängige Patienten- und Verbraucherberatung institutionell neu auszurichten und auf weitere Ausschreibungen zu verzichten, begrüße ich ausdrücklich. Damit werden die Weichen für die Zukunft dieses so wichtigen Beratungsangebotes gestellt. Das ist ein gutes Signal für die Patientinnen und Patienten“, erklärt die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Prof. Dr. Claudia Schmidtke, die sich mit Nachdruck frühzeitig für eine Reform der Unabhängigen Patienten- und Verbraucherberatung (UPD) eingesetzt und dazu im vergangenen Jahr ein von ihr in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten veröffentlicht hat.
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Universitätsklinika begrüßen Berufung der Krankenhaus-Kommission
Die deutschen Universitätsklinika begrüßen den Start der „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“, die am 2. Mai 22 von Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach einberufen wurde.
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Unzureichende Finanzierung der Hygienekosten – HNO-Berufsverband beteiligt sich an Protestaktion
Der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte ruft seine Mitglieder auf, die Patientinnen und Patienten über die unzureichende Finanzierung der Hygienekosten in den Arztpraxen zu informieren. „Wir werden den Menschen erklären, dass sich die Krankenkassen seit Jahren weigern, die steigenden Hygieneausgaben der Praxen zu erstatten“, kündigt HNO-Präsident Dr. Dirk Heinrich an. Im schlimmsten Fall komme man nicht umhin, einzelne Leistungen nicht mehr im gewohnten Umfang anbieten zu können. Konkret gehe es um die Kehlkopfspiegelung, die von den Kassen nicht kostendeckend bezahlt werde.
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vdek begrüßt Pflicht zur Teilnahme am DIVI Intensivregister
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt ausdrücklich die für Krankenhäuser ab 16.4.20 geltende Verpflichtung zur Teilnahme am sogenannten DIVI Intensivregister. Eine Datenbank, die alle freien Intensivbetten verzeichnet, sei ein wichtiger Beitrag für die bestmögliche Versorgung der Patienten in der Corona-Pandemie, erklärte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek. Das neue Intensivregister wird von der Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), dem Robert Koch-Institut und der Deutschen Krankenhausgesellschaft betrieben.
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vdek fordert Ende des Verbots von Online-Sprechstunden
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ruft die Delegierten des Deutschen Ärztetages in Erfurt dazu auf, das sogenannte Fernbehandlungsverbot für Ärzte zu kippen. Online-, Video- und Telefonsprechstunden müssten künftig bundesweit auch ohne vorherigen Praxisbesuch möglich sein. Dies sei ein wichtiger Schritt zu mehr Digitalisierung in der ambulanten Versorgung.
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vdek sieht GKV-Schätzerkreisempfehlung für 2023 mit Sorge
Der GKV-Schätzerkreis hat die Einnahmen und Ausgaben für 2023 geschätzt. Basierend darauf würde der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz um 0,2 Prozentpunkte steigen. Das entspräche einem durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz von 1,5 Prozent 2023. Die Bundesregierung hatte eine Anhebung um 0,3 Prozentpunkte für das kommende Jahr vorgesehen.
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vdek und KBV stellen Studie zum Innovationsfondsprojekt RESIST vor
Eine bessere Kommunikation zwischen Arzt und Patient, unterstützt durch gezielte Fortbildungen der Ärzte sowie Patienteninformationen wie Flyer, Praxisposter oder einem Infozept (statt Rezept) mit Tipps zum Umgang mit Erkältungskrankheiten, können entscheidend dazu beitragen, die Verordnungsrate von Antibiotika bei Atemwegserkrankungen zu senken.
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vdek zum TSVG: Mehr Service und bessere Versorgung für die Patienten
„Das neue Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG), das heute im Kabinett beschlossen wurde, verbessert vor allem den Zugang der Patienten zur ärztlichen Versorgung“, erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek). Das leidige Thema Wartezeit beim Arzt werde sich durch die neuen Regelungen entschärfen, so Elsner.
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