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Corona-Bekämpfung: Gegenmaßnahmen beeinflussen die Intensität einer potenziellen zweiten Welle stark
Droht im Herbst eine zweite Corona-Welle? Die Angst davor ist groß. Politik und Wissenschaft sind sich einig, dass dies nach Möglichkeit vermieden werden muss. Um jedoch beurteilen zu können, ob und wann welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, sind die Verantwortlichen auf Modelle angewiesen, die ein möglichst realistisches Bild der Situation wiedergeben. Eine Simulation von Prof. Dr. Philipp Kügler vom Institut für Angewandte Mathematik und Statistik an der Universität Hohenheim in Stuttgart kann jetzt eine weitere Entscheidungshilfe geben.
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Corona-Bürgerbefragung: Alternativen zum Lockdown gesucht
Lokales Wissen über das Corona-Infektionsgeschehen wird noch immer zu wenig genutzt. Eine in ihrer Form bisher einmalige Befragungsstudie des IGES Instituts will dies ändern. Dafür sind alle Bürgerinnen und Bürger in Deutschland aufgerufen, über ihre regionalen Erfahrungen mit der Pandemie zu berichten und insbesondere Verbesserungsvorschläge einzubringen. Ziel ist es, anhand dieser Erkenntnisse zielgerichtete Maßnahmen im Kampf gegen Corona zu entwickeln und damit undifferenzierte Lockdowns zu verhindern.
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Corona-Delle: 40 Prozent weniger Knie- und Hüft-Operationen im Januar und Februar 2021
Die Corona-Pandemie hat massive Auswirkungen auf planbare Operationen in deutschen Krankenhäusern. So wurden im Januar und Februar 2021 im Vergleich zum Vorjahr rund 40 Prozent weniger Knie- und Hüft-Operationen durchgeführt. Das ist das Ergebnis einer Sonderanalyse der DAK-Gesundheit zu den Krankenhausdaten 2019, 2020 und 2021. Schon im Corona-Jahr 2020 wurden weniger Knie-OPs (minus 17 Prozent) und Hüft-Operationen (minus 12 Prozent) realisiert.
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Corona-Impfausweis: Umfrage zeigt gemischte Akzeptanz
Seit dem letzten Impfgipfel kocht die Diskussion um Lockerungen der coronabedingten Einschränkungen für Geimpfte wieder hoch. Nach einer aktuellen Ipsos-Umfrage im Auftrag des Weltwirtschaftsforums befürworten drei von vier Befragten (73%) in 28 Ländern den Einsatz von Impfausweisen, um das Reisen und große Veranstaltungen sicher zu machen. Eine große Mehrheit (78%) ist zudem dafür, dass bei der Einreise in ihr Land ein Impfpass oder ein Gesundheitsdatenzertifikat vorgelegt werden sollte.
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Corona-Impfstrategie: Deutsche Krebsgesellschaft begrüßt höhere Priorisierung von Krebsbetroffenen
Die Deutsche Krebsgesellschaft begrüßt die höhere Impfpriorisierung von Krebspatient*innen in der aktualisierten Fassung der Verordnung zur COVID-19-Schutzimpfung des Bundesgesundheitsministeriums vom 8.2.2021 [1]. „Durch diese Höherstufung bekommen Menschen, die aufgrund ihrer Krebserkrankung ein erhöhtes Risiko haben, schwer an COVID-19 zu erkranken, jetzt bessere Aussichten auf eine rasche Schutzimpfung“, kommentiert Professor Thomas Seufferlein, Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft, die Aktualisierung.
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Corona-Impfung durch den Facharzt: Jede Praxis, die impft, zählt
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) erklärt für seine Mitgliedsverbände, dass alle Ärzte für die Corona-Impfungen zur Verfügung stehen. „Jeder Arzt kann impfen, will impfen und wird auch impfen“, sagt Dr. med. Dirk Heinrich, Vorstandsvorsitzender des SpiFa.
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Corona-Krise sorgt für deutliche zunahme psychischer Probleme
In der Corona-Krise geraten immer mehr Menschen in seelische Nöte. Psychotherapeuten und Psychiater verzeichnen deutlich mehr Therapieanfragen als üblich. Vor allem Ängste, Überforderung, familiäre Probleme und Nervosität machen ihren Patienten zu schaffen. Auch die Diagnosen Angststörungen und Depressionen werden häufiger, stellen vier von fünf Therapeuten fest. Dies sind Ergebnisse der Studie "Psychische Gesundheit in der Krise" der pronova BKK, für die bundesweit 154 Psychiater und Psychotherapeuten in Praxen und Kliniken befragt wurden.
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Corona-Krise: Die Bayerische empfiehlt Telemedizin-App für ärztliche Beratung rund um die Uhr
Da die Unterbrechung der Covid-19-Ansteckungskette das Gebot der Stunde ist, bietet die Versicherungsgruppe die Bayerische zusammen mit der Barmenia ab sofort einen Telemedizin-Tarif, mit dem sich Kunden ohne die Gefahr einer Ansteckung medizinisch beraten lassen können. Der MediApp-Tarif funktioniert über die App Medgate: Versicherte erhalten damit an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr für sich und ihre Familien eine Beratung und Behandlung durch erfahrene Fachärzte wie auch Kinderärzte.
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Corona-Krise: Kinder in seelischen Nöten
Kinderärzte schlagen Alarm: In der Corona-Krise beobachten sie eine Zunahme körperlicher und vor allem seelischer Beschwerden. Schul- und Kitaschließungen sowie Kontaktbeschränkungen belasten besonders die Psyche ihrer jungen Patienten, so das Fazit der Mediziner: 89 Prozent beobachten vermehrt psychische Probleme. 37 Prozent diagnostizieren eine Zunahme körperlicher Beschwerden. Dies sind Ergebnisse der Studie "Homeschooling und Gesundheit 2020" der pronova BKK, für die 150 niedergelassene Kinderärztinnen und Kinderärzte befragt wurden.
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Corona-Krise: Umfangreiche Sofortmaßnahmen in AOK-Haus- und Facharztverträgen
Die AOK Baden-Württemberg hat gemeinsam mit ihren Vertragspartnern der Haus- und Facharztverträge – MEDI und Hausärzteverband in Baden-Württemberg – umfangreiche Sofortmaßnahmen beschlossen, um die selektivvertragliche ambulante Versorgung während der Coronakrise zu sichern. Dabei werden in den Verträgen der Hausarztzentrierten Versorgung und in den angeschlossenen Facharztverträgen seit dem 01.03.2020 Leistungen vergütet, die als Fernbehandlung per Video oder Telefon erbracht werden können.
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