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Corona-Pandemie – G-BA ermöglicht erneut telefonische Krankschreibung
Angesichts bundesweit wieder steigender COVID-19-Infektionszahlen kurz vor Beginn der Erkältungs- und Grippesaison hat sich der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) erneut auf eine Sonderregelung zur telefonischen Krankschreibung verständigt. Befristet vom 19. Oktober 2020 vorerst bis 31. Dezember 2020 können Patientinnen und Patienten, die an leichten Atemwegserkrankungen leiden, telefonisch bis zu 7 Kalendertage krankgeschrieben werden.
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Corona-Pandemie verschärft den Reformdruck für die Krankenhausversorgung
Während die Krankenhäuser im Pandemiejahr 2020 mit 13 Prozent weniger Fällen so wenige Menschen behandelt haben wie seit Jahren nicht mehr, haben sie ihre Erlöse um 15 Prozent gesteigert. Während der Eindruck entstand, dass die Kliniken wegen der Corona-Pandemie flächendeckend an ihrem Limit arbeiteten, waren im Jahresdurchschnitt nur zwei Prozent der Krankenhausfälle Corona-Kranke. Trotzdem haben Krankenhausvertretende in Berlin versucht, die Mindestvorgaben für Pflegepersonal zu verhindern und damit die Versorgungsqualität zu verschlechtern. All das passt nicht zusammen.
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Corona-Verdacht: Jeder Dritte ginge in die Notaufnahme
Überfüllte Notaufnahmen, Patienten in der Warteschleife: Obwohl die geplante Reform zur Notfallversorgung wegen der Corona-Pandemie auf Eis liegt, hat sich dieses Bild durch die Krise bereits verändert. Das zeigen zwei forsa-Umfragen im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse aus den Jahren 2021 und 2019. Demnach würde mittlerweile weniger als jeder Vierte die Notaufnahme im Krankenhaus aufsuchen, wenn er bei nicht lebensbedrohlichen Beschwerden außerhalb der Öffnungszeiten von Arztpraxen Hilfe benötigt.
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Corona: Arbeitslose haben höheres Risiko für Krankenhaus-Aufenthalte
Arbeitslose Menschen sind in Deutschland offenbar stärker gefährdet, wegen einer COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt werden zu müssen. Das zeigt eine gemeinsame Analyse der AOK Rheinland/Hamburg und des Instituts für Medizinische Soziologie des Universitätsklinikums Düsseldorf. Studien aus den USA und Großbritannien hatten bereits darüber berichtet, dass ärmere Menschen häufiger von schweren Verläufen einer Corona-Infektion betroffen sind als Menschen mit höheren Einkommen. Ob dieses auch für Deutschland gilt, war bislang unbekannt. Nun hat die Analyse von Experten der AOK Rheinland/Hamburg und Wissenschaftlern des Düsseldorfer Universitätsklinikums sozio-ökonomische Unterschiede auf diesem Gebiet bestätigt.
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Corona: Deutsche lernen eigenes Gesundheitssystem wieder mehr zu schätzen
75 Prozent der Menschen in Deutschland geben der Versorgung hierzulande gute Noten – im Vorjahr waren dies nur 71 Prozent. Am besten wird das deutsche Gesundheitssystem von Personen aus Metropolen mit über einer Million Einwohnern beurteilt. Dort verbesserte sich die positive Beurteilung im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozentpunkte auf 82 Prozent. Das sind Ergebnisse des aktuellen BAH-Gesundheitsmonitors, einer Befragung, die das Marktforschungsinstitut Nielsen jährlich unter 2.000 Personen im Auftrag des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH) zur Versorgungssituation in Deutschland durchführt.
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Corona: Drastischer Anstieg bei Video-Psychotherapien
Die Corona-Pandemie sorgt für einen drastischen Anstieg bei den per Videotechnik erbrachten Psychotherapien. Das hat die Techniker Krankenkasse (TK) bei einer Auswertung ihrer Abrechnungsdaten herausgefunden. Mit dem Ausbruch der Pandemie ist die Zahl der Video-Therapiestunden um das Achtfache gestiegen. Während im ersten Quartal des vergangenen Jahres 29.000 Therapiestunden bei den TK-Versicherten abgerechnet wurden, waren es im zweiten Quartal bereits 228.000.
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Corona: Informationen, Schulschließungen und Tests wirken gegen Infektion
Unter den sogenannten nicht-pharmazeutischen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie waren öffentliche Informationskampagnen und Schulschließungen laut einer Studie des IfW Kiel, in die auch Daten aus Deutschland eingeflossen sind, am effektivsten. Sie senkten die Reproduktionszahl, also die Anzahl an Menschen, die eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, um 0,35 bzw. 0,24. “Gleichwohl folgt aus der hohen Wirksamkeit einer Maßnahme nicht automatisch eine Empfehlung zur politischen Umsetzung, wenn wie im Fall von Schulschließungen die negativen Folgen stark sind”, sagt Studienautor Alexander Sandkamp vom IfW Kiel.
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Corona: Mehrheit der Deutschen möchte sich beim Haus- oder Facharzt impfen lassen
Der Haus- bzw. der Facharzt ist mit 87 Prozent die bevorzugte Anlaufstelle der Deutschen, wenn es darum geht, von wem sie sich am ehesten gegen Corona impfen lassen würden. 73 Prozent würden sich im regionalen Impfzentrum impfen lassen, 68 im Krankenhaus und 42 beim Apotheker. Dies zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Rahmen des Gesundheitsmonitors des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH), die vom Marktforschungsinstitut Nielsen im Februar durchgeführt wurde.
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Coronaimpfung in Arztpraxen: Strukturen jetzt schnell ausbauen
Wie sich die Impfung gegen das Coronavirus gut organisieren lässt, ist eine zentrale Frage für die Bewältigung der Pandemie. Da nun zunehmend mehr Impfdosen zur Verfügung stehen, sollen laut Bundesministerium für Gesundheit (BMG) spätestens ab April auch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte das Impfen übernehmen. Dieses Vorhaben begrüßt die Techniker Krankenkasse (TK) ausdrücklich. Aus Sicht der TK ist es enorm wichtig, jetzt keine Zeit zu verlieren und schnell die Strukturen für mehr Impfungen gegen das Coronavirus zu schaffen.
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Coronakrise beeinträchtigt Nachsorge
Die akute Schlaganfall-Versorgung in Deutschland war in der Coronakrise nie gefährdet. Doch in der Nachsorge gab es Probleme, wie eine Umfrage der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe zeigt.
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