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Arzneimittelversorgung: Koalitionsvertrag ist verpasste Chance für mehr Innovation
„Die im Koalitionsvertrag vorgestellten Pläne sind nicht ausreichend, um die Arzneimittelversorgung und -forschung nachhaltig zu sichern. Der angekündigte Bürokratieabbau ist wichtig, aber nicht ausreichend, denn eine Korrektur auch bei den sozialrechtlichen Steuerungsinstrumenten wäre essenziell. Insbesondere die beabsichtigte Verlängerung des Preismoratoriums verhindert wichtige Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, deren Notwendigkeit sich gerade in der Pandemie gezeigt haben“, sagt Dr. Hubertus Cranz, Hauptgeschäftsführer des BAH, zum Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP.
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Arzneiverordnungs-Report 2017: Patentgeschützte Arzneimittel werden immer teurer
„2016 wurden mehr, aber vor allem auch teurere Arzneimittel verordnet. Hauptursache dafür war die überproportionale Kostensteigerung bei den patentgeschützten Wirkstoffen", sagt Prof. em. Dr. med. Ulrich Schwabe, Herausgeber des Arzneiverordnungs-Reports 2017. Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenkassen inklusive der Zuzahlung der Versicherten lagen 2016 bei rund 38,5 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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Arzneiverordnungs-Report 2018: Hochpreistrend verschärft sich
Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) inklusive der Zuzahlung der Versicherten lagen 2017 bei 39,9 Milliarden Euro, ein deutliches Plus von 1,4 Milliarden Euro bzw. 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Hauptursache dieses Anstiegs sind die patentgeschützten Arzneimittel, auf die im vergangenen Jahr 18,5 Milliarden Euro des GKV-Arzneimittelmarktes entfielen. Damit hat sich ihr Umsatzanteil in den letzten 20 Jahren von 33 Prozent auf 45 Prozent erhöht“, sagt Prof. em. Dr. med. Ulrich Schwabe, Herausgeber des Arzneiverordnungs-Reports 2018.
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Arzneiverordnungs-Report 2019: Patentgeschützte Arzneimittel sind die wesentlichen Kostentreiber
Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind 2018 um 3,2 Prozent auf 41,2 Milliarden Euro gestiegen. „Unsere Verordnungsanalysen zeigen dabei seit vielen Jahren, dass Patentarzneimittel die wesentlichen Kostentreiber sind“, sagt Prof. em. Dr. med. Ulrich Schwabe vom Pharmakologischen Institut der Universität Heidelberg.
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Arztbewertungen eignen sich zur Herstellung von Transparenz über die medizinische Versorgung – darüber sind sich 88 Prozent der Patienten und 58 Prozent der Ärzte einig. Zu den wichtigsten Indikatoren für eine erfolgreiche Arztsuche zählen nach Ansicht de
Bis zum 31. Juli 2017 konnten die Bundesländer beim Bundesversicherungsamt Anträge auf Auszahlung von Fördermitteln aus dem 500 Mio. Euro umfassenden Strukturfonds stellen. Der Fonds dient der Förderung von Vorhaben der Länder zur Verbesserung der Strukturen in der Krankenhausversorgung. Gefördert werden der Abbau von Überkapazitäten, die Konzentration stationärer Versorgungskapazitäten sowie deren Umwandlung in nicht akutstationäre Versorgungseinrichtungen. Voraussetzung der Förderung ist u.a., dass sich das antragstellende Land mit mindestens 50 Prozent der förderfähigen Kosten an dem Vorhaben beteiligt.
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Ärzte am Niederrhein führen Gesundheitskonto ein
Das Ärztenetz am Niederrhein, ein Zusammenschluss von Ärzten verschiedener Fachrichtungen, Kliniken, Apotheken und Pflegeeinrichtungen, hat sich mit Patienten über das Gesundheitskonto von "vitabook" erstmals sektorenübergreifend und digital vernetzt.
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Ärzte der Welt ficht Patent auf Krebstherapie an
Der Kampf gegen Wucherpreise für lebenswichtige Medikamente geht in die nächste Runde: Ärzte der Welt hat beim Europäischen Patentamt in München eine Beschwerde gegen ein Patent auf eine neue Methode zur Behandlung von Blutkrebs eingereicht.
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Ärzte fordern Bundestagsabgeordnete auf: Entwurf zum TSVG zurückweisen
Fast 250 niedersächsische Fachärzte, Hausärzte und psychologische Psychotherapeuten kamen am 21. November 2018 in Hannover zusammen, um sich kritisch mit dem Entwurf zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zu beschäftigen. In ihrer Abschlusserklärung warnen sie vor den absehbaren Schäden für die Behandlung der Patienten und fordern die Bundestagsabgeordneten auf, den Gesetzentwurf zurückzuweisen. Die Freie Ärzteschaft (FÄ) unterstützt die Aktion eines breiten Bündnisses der niedergelassenen Ärzte in Niedersachsen. "Wir rechnen mit weiteren bundesweiten Veranstaltungen", sagte FÄ-Vorsitzender Wieland Dietrich am Donnerstag in Essen.
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Ärzte fordern von der NRW-Regierung: Budgetierung beenden!
Das Profitstreben und die Privatisierung von Versorgungsstrukturen im Gesundheitswesen sollen nach Forderungen von Praxisärzten in Nordrhein-Westfalen ein Ende haben. Die Landesgruppe Nordrhein des NAV-Virchow-Bundes hat sich mit einem Positionspapier an die frisch gewählte NRW-Landesregierung gewandt. Das Dokument beinhaltet zwölf Forderungen und Anregungen auf dem Weg zu einem solidarischeren, zukunftsfähigen Gesundheitssystem.
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Ärzte können ab sofort Digitale Gesundheitsanwendungen einfach verordnen und empfehlen
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat die ersten "Digitalen Gesundheitsanwendungen" (DiGAs) – auch als „Apps auf Rezept“ bezeichnet – gelistet, die durch Ärzte verschrieben werden können. Ärzte mit bestimmten Arztinformationssystemen der CompuGroup Medical (CGM) können DiGAs ab sofort kostenlos und in ihrem gewohnten Praxisalltag verordnen.
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