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AOK Nordost ignoriert weiterhin den gesetzgeberischen Willen
Seit Jahren ist in Politik und Gesellschaft klar, dass exklusive Verträge für die Impfstoffversorgung ein hohes Risiko für Lieferengpässe bergen. Dennoch will die AOK Nordost an ihrer Praxis festhalten, Verträge für die Impfstoffversorgung mit nur einem Hersteller auszuhandeln – und das entgegen dem klaren gesetzgeberischen Willen. „Die Borniertheit, mit der die AOK Nordost das Urteil des Landessozialgerichts Frankfurt auslegt, lässt vermuten, dass es der Kasse in Wahrheit um etwas anderes geht, als um die Versorgungssicherheit“, kommentiert Dr. Martin Zentgraf die jüngsten Äußerungen der Geschäftsleitung der Kasse.
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AOK schlägt Quote für ambulante Behandlungen im Krankenhaus vor
Aus Sicht der AOK sind die vorgelegten Vorschläge der Regierungskommission zur Krankenhausreform nicht geeignet, um die dringend notwendige Ambulantisierung der Krankenhausleistungen in Deutschland voranzubringen: „Die Vorschläge laufen darauf hinaus, dass ambulant erbrachte Leistungen künftig auf dem bisherigen DRG-Niveau bezahlt werden sollen, ohne dass sich die Strukturen ändern und die Versicherten davon profitieren“, kritisiert die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann. Stattdessen schlägt die AOK die Einführung einer definierten Quote von ambulanten Leistungen der Krankenhäuser vor.
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AOK zur Krankenhausreform: Keine Abstriche in Sachen Qualität auf den letzten Metern
Der AOK-Bundesverband begrüßt die Einigung von Bund und Ländern auf eine Krankenhausreform. "Angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels und der offensichtlichen Qualitätsprobleme brauchen wir diese Reform", kommentierte die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann die Einigung vom Montag (10. Juli).
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AOK-Bundesverband fordert Nachbesserungen am Prozess der Ambulantisierung
Anlässlich des veröffentlichten IGES-Gutachtens zum aktuellen Stand der ambulant durchführbaren Operationen sowie stationsersetzenden Eingriffe und Behandlungen in Deutschland fordert die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, gesetzliche Nachbesserungen.
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AOK-Umfrage zur Gesundheitspolitik: hohe Versorgungsqualität, schneller Zugang und stabile Beiträge am wichtigsten
Noch ist offen, welchen Stellenwert die Gesundheitspolitik in den anstehenden Koalitionsverhandlungen einnehmen wird. Aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger bestehe im Gesundheitswesen großer Handlungsbedarf. Das geht aus einer aktuellen Online-Befragung hervor, die das Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der AOK unter rund 10.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren durchgeführt hat.
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AOK-Umfrage zur Gesundheitsversorgung in Schleswig-Holstein: Hohe Versorgungsqualität, aber zu wenig Abstimmung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung
Die Mehrheit der Menschen in Schleswig-Holstein ist zufrieden mit der medizinischen Versorgung an ihrem Wohnort. Nachholbedarf wird hingegen bei der Abstimmung zwischen den Akteuren im Gesundheitswesen und bei der Digitalisierung gesehen. Das geht aus einer aktuellen Online-Befragung durch das Meinungsforschungsinstituts Civey bei Menschen ab 18 Jahren in Schleswig-Holstein im Auftrag der AOK hervor.
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AOK-Verwaltungsrat kritisiert Ampel-Pläne für ein GKV-Finanzierungsgesetz: „Beitragszahlende tragen Hauptlast“
Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach Ende Juni vorgestellten Eckpunkte für ein GKV-Finanzstabilisierungsgesetz werden vom Verwaltungsrat der AOK NordWest in Teilen scharf kritisiert. „Eine solide Gesundheitspolitik mit einer nachhaltigen Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sieht anders aus. Die Vorhaben der Ampelkoalition belasten wieder einmal vor allem die Beitragszahlenden, die zum wiederholten Mal die Zeche für eine verfehlte Gesundheitspolitik bezahlen müssen“, sagt Lutz Schäffer, alternierender Verwaltungsratsvorsitzender und Versichertenvertreter der AOK NordWest.
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AOK-Visionen zerstören bewährtes System
Als „zerstörerisch“ für die Gesundheitsversorgung der Kassenpatienten bezeichnet der Verband der niedergelassenen Ärzte das Positionspapier "Sektorenunabhängige Versorgung", das am 24.8.21 vom AOK Bundesverband gemeinsam mit den Krankenhausträgern Helios, Diakoneo und den Bezirkskliniken Mittelfranken veröffentlicht wurde.
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AOK-Vorstoß kann nicht mit Corona begründet werden
Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek), BKK-Dachverband und IKK e.V. (RSA-Bündnis) weisen aktuelle Forderungen des AOK-Bundesverbandes nach einem Aussetzen der Manipulationsbremse im Finanzausgleich der Krankenkassen (Morbi-RSA) entschieden zurück. Der Versuch, im Rahmen des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) eine Verschiebung der Inkraftsetzung der Manipulationsbremse zu erreichen, wertet das RSA-Bündnis als klaren Versuch, „auf Zeit zu spielen“, um wirksame Instrumente zur Manipulationsbekämpfung im RSA auszuhebeln.
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AOK: Impfpflicht ist verfassungskonform und ethisch geboten
Eine allgemeine Impfpflicht gegen das SARS-CoV-2-Virus kann verfassungskonform eingeführt werden. Zudem ist eine Impfpflicht vor dem Hintergrund der derzeitigen „nationalen Krise epischen Ausmaßes“ auch ethisch geboten. Das bekräftigt der Wissenschaftliche Beirat für Digitale Transformation der AOK Nordost in seiner veröffentlichten Stellungnahme zur Impfpflicht mit dem Titel „Mehr Freiheit durch solidarisches Handeln“.
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