Unter den bisher in Deutschland noch nicht gegen das Covid-19-Virus geimpften Personen würden sich etwa 50 Prozent impfen lassen, wenn ein niedrigschwelliges Impf-Angebot verfügbar ist. Weitere 20 Prozent stehen einer Impfung eher kritisch oder unentschieden gegenüber. Diese Gruppe sollte idealerweise ärztlich beraten werden, um dadurch positiv zu einer Impfung motiviert zu werden. Das sind die zentralen Ergebnisse einer neueren Erhebung des COSMO-Projekts (Covid-19 Snapshot Monitoring) der Universität Erfurt mit dem Robert Koch-Institut (RKI) und weiteren Partnern, die das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) aktuell ausgewertet hat.
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