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BVDD übt scharfe Kritik am GKV-Spargesetz
Der Berufsverband der Deutschen Dermatologen (BVDD) kritisiert die geplante Abschaffung der extrabudgetären Vergütung von Leistungen bei Neupatienten sowie die ebenfalls geplante unbefristete Bereinigung von Leistungen der offenen Sprechstunde durch das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz aufs Schärfste. BVDD-Präsident Dr. Ralph von Kiedrowski warnt vor deutlichen Einschnitten bei der aufwendigen Versorgung von Neupatienten, wenn diese nicht mehr mit einer kostendeckenden Vergütung erfolgen kann. Die Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach, es werde keine Leistungskürzungen für die Versicherten geben, ist nach Ansicht des BVDD reine Augenwischerei. Aufnahmestopps für Neupatienten und längere Wartezeiten seien damit unumgänglich.
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BVDVA: „Online Monitor-Health 2019“
Das Meinungsforschungsinstitut EARSandEYES hat für die dritte Ausgabe des „Monitor Online-Health“ ermittelt, dass 72 Prozent der Befragten Boni begrüßen, wenn es explizit um verschreibungspflichtige Medikamente geht: Doch gerade hat der Bundesgerichtshof BGH ebensolche Boni nachdrücklich untersagt. Der Entwurf der Bundesregierung für das „Gesetz zur Stärkung der Vor-Ort-Apotheken“ (Bearbeitungsstand: 13.06.2019) sieht bei Zuwiderhandlung sogar recht drastische Strafen vor.
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BVDW fordert gerichtliche Überprüfbarkeit algorithmischer Entscheidungen
Der Einsatz neuer Technologien wie etwa künstlicher Intelligenz (KI) stellt an die Gesellschaft neue ethische Anforderungen. Am 18. Februar publizierte der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. in diesem Kontext ein Diskussionspapier, das sich praxisorientiert mit Grundsatzfragen digitaler Ethik auseinandersetzt. Ein wichtiges Ergebnis: Algorithmische Entscheidungen müssen gerichtlich überprüfbar sein. Darüber hinaus fordern die Autoren den verpflichtenden Einsatz von KI in der Medizin und die Beibehaltung des Solidaritätsprinzips im Krankenversicherungssystem.
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BVDW und IW legen erstmals Index für die Entwicklung Künstlicher Intelligenz in Deutschland vor
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. haben erstmals gemeinsam den neuen „KI-Monitor“ veröffentlicht. Das ab jetzt jährlich geplante Gutachten untersucht den Fortschritt von Künstlicher Intelligenz (KI) in Deutschlands Wirtschaft und Gesellschaft sowie die Rahmenbedingungen dafür. Dabei wird das Jahr 2019 als Referenzjahr genommen. Insgesamt hat die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz in Deutschland von 2019 auf 2020 zugenommen. Der KI-Index stieg um 7,85 Prozent auf 107,85. Das Wachstum ist vor allem der Bedeutung von KI in der Wirtschaft als größtem Treiber (+6,39 Prozent) und der Gesellschaft (+1,85 Prozent) zu verdanken. Die Rahmenbedingungen haben sich hingegen um -0,39 Prozent verschlechtert. Entsprechend formulieren die Partner nun ihre Forderungen an die Politik.
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BVDW zu Digitalisierungsgesetz im Gesundheitssektor: Wichtiger Schritt in Richtung Transformation des Gesundheitswesens
Das Bundesministerium für Gesundheit hat ein Eckpunktepapier für ein Digitalisierungsgesetz des Gesundheitssektors veröffentlicht. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. begrüßt den Entwurf als wichtiges Symbol, bezeichnet den Schritt aber auch als überfällig. „Telemedizin soll ausgebaut werden, digitale Gesundheitsanwendungen sollen endlich in die Grundversorgung integriert werden, sowohl finanziell als auch datenschutzrechtlich. Das ist ein wichtiger Schritt“, sagt BVDW-Präsident Matthias Wahl. „Aber wir hätten auch bereits vor ein oder zwei Jahren soweit sein können, schon vor der Coronakrise.“
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BVDW-Studie: Hohe Akzeptanz für künstliche Intelligenz und digitale Anwendungen im Gesundheitswesen
Eine repräsentative Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. zeigt, dass die deutsche Bevölkerung digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen mehrheitlich offen gegenübersteht. So würde mehr als die Hälfte eine Arztpraxis bevorzugen, die per App zu Terminvereinbarungen oder Untersuchungsbefunden kommuniziert.
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BVDW-Umfrage: Metaverse wird Deutschland maßgeblich prägen
Das Metaverse wird künftig unser Leben prägen, allerdings ist Deutschland dafür noch längst nicht richtig aufgestellt. Zu diesem Fazit kommt eine Umfrage des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. 82 Prozent der Entscheider:innen sagen: Hierzulande sind wir auf das neue digitale Ökosystem grundsätzlich nicht vorbereitet. Zugleich meint die Mehrheit der Entscheider:innen: Für Wirtschaft (53 Prozent), Gesellschaft (56 Prozent) und Kultur (60 Prozent) wird das Metaverse in Zukunft relevant beziehungsweise sehr relevant werden. Befragt wurden hierfür 111 Fach- und Führungskräfte von Unternehmen und Dienstleistern.
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BVDW: Freiwilligkeit ist Bedingung für Vertrauen und Erfolg der App
Die Bundesregierung hat am heutigen Dienstag ihre Corona-App gestartet. Die App, die von den BVDW-Mitgliedern Deutsche Telekom und SAP entwickelt wurde, soll die Eindämmung des Coronavirus Covid-19 in Deutschland weiter unterstützen. Marco Junk, Geschäftsführer Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.: „Die Nutzung der App muss freiwillig bleiben, das wird zu ihrer Akzeptanz und damit zu ihrem Erfolg beitragen.“
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BVMed baut wissenschaftliches Institut auf
Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) baut ein wissenschaftliches Institut auf, das sich unter anderem der Versorgungs- und Gesundheitssystemforschung sowie Fragen der Methoden- und Nutzenbewertung von Medizinprodukten widmen wird. Die Leitung des neuen BVMed-Instituts übernimmt die Gesundheits- und Wirtschaftswissenschaftlerin Anne Spranger. Sie war zuletzt an der TU Berlin im Fachgebiet „Management im Gesundheitswesen“ unter der Leitung von Prof. Dr. Reinhard Busse und dem „European Observatory on Health Systems and Policies“ tätig.
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BVMed begrüßt Beratungsrecht beim G-BA: „Jetzt auf die Wundversorgung angepasste Evidenzkriterien entwickeln“
Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat die gesetzliche Einführung eines Beratungsrechts beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) für Hersteller von sonstigen Produkten zur Wundbehandlung begrüßt. Mit dem Beschluss im Rahmen des Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetzes (ALBVVG) wurde zudem die Übergangsregelung um 12 Monate verlängert.
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