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Plattform für die Arztsuche ukrainischer Flüchtender im Aufbau - engagierte Ärzt:innen gesucht
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Mehr als 1 Million Menschen konnten nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks UNHCR in den letzten Tagen bereits das Kriegsgebiet verlassen, auch in Deutschland sind bereits Ukrainer:innen eingetroffen. Um in dieser Situation helfen zu können, entwickelt das Unternehmen aktuell eine eigene Aktions-Plattform, für die sich engagierte Ärzt:innen eintragen lassen können, die bereit sind, Geflüchtete kostenfrei zu behandeln.
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Pneumologen entwickeln fächerübergreifende Leitlinien-App
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Ärzte müssen oft in kurzer Zeit weitreichende Entscheidungen darüber treffen, welche Behandlung und Medikation den Patienten am besten helfen. Weisen Patienten mehrere Krankheitsbilder auf, so erfordert dies, neben dem eigenen Fachgebiet auch das Wissen weiterer Disziplinen mit einzubeziehen. Damit Mediziner dieses Wissen jederzeit griffbereit haben, entwickelt die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) in Kooperation mit der Lindgrün GmbH eine App, in der Ärzte medizinische Leitlinien alltagsgerecht und miteinander vernetzt abrufen können. Leila, die Leitlinien-App für den medizinischen Alltag, wird ab Dezember 2019 als kostenfreie Beta-Version für Android und iPhones in den jeweiligen App-Stores zur Verfügung stehen.
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Pohl-Boskamp übernimmt die mynoise GmbH
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Pohl-Boskamp baut sein Geschäft im Bereich der Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) aus und will damit eine langfristige Sicherung der Kalmeda® Tinnitus-App durch die Übernahme der mynoise GmbH erreichen. Bereits seit Oktober 2020, dem Zeitpunkt der Aufnahme der App in das DiGA-Verzeichnis und der damit verbundenen Regelerstattung der gesetzlichen Krankenkassen, vertreibt und vermarktet Pohl-Boskamp die Kalmeda® Tinnitus-App als Lizenzprodukt.
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Politisch hausgemacht: Fünf Maßnahmen gegen Lieferengpässe
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Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. begrüßt die Gesetzesinitiative, auf die aktuelle Situation von Lieferschwierigkeiten bei einigen Arzneimitteln zu reagieren. BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen kritisiert aber, dass die angestrebten Maßnahmen nicht zielführend sind:
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Politisch hausgemacht: Fünf Maßnahmen gegen Lieferengpässe
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Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. begrüßt die Gesetzesinitiative, auf die aktuelle Situation von Lieferschwierigkeiten bei einigen Arzneimitteln zu reagieren. BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen kritisiert aber, dass die angestrebten Maßnahmen nicht zielführend sind:
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Positionspapier: Digitale Gesundheitsanwendungen stehen für Datenschutz und Nutzennachweis
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Seit Oktober des vergangenen Jahres haben Versicherte die Möglichkeit, über eine ärztliche Verordnung oder einen Diagnosenachweis digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) zu erhalten. Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung (SVDGV) nimmt in seinem DiGA-Positionspapier Stellung zur aktuellen Debatte um das DiGA-Konzept und dessen Regularien.
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Preismoratorium vor dem Bundesverfassungsgericht
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Der mittelständische Arzneimittel-Hersteller InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH, Mitglied des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH), hat am Dienstag beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Verfassungsbeschwerde eingereicht. Gegenstand ist das im Mai dieses Jahres erneut verlängerte Preismoratorium, dieses Mal bis Dezember 2022. Der BAH hat sich schon mehrfach dafür ausgesprochen, das Preismoratorium ersatzlos zu streichen.
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Pro Generika begrüßt die Stärkung der hiesigen Arzneimittelherstellung im Konjunkturprogramm
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Mit ihrem am 3. Juni 2020 verabschiedeten Konjunkturpaket ist die Bundesregierung nach Meinung des Verbands Pro Generika einen wichtigen Schritt zur Stärkung der hiesigen Produktion von Arzneimitteln gegangen. Das „Programm zur Förderung der flexiblen und im Falle einer Epidemie skalierbaren inländischen Produktion wichtiger Arzneimittel“ hat ein Volumen von einer Milliarde Euro und bildet in den Augen von Pro Generika den Grundstein für mehr Unabhängigkeit bei der Arzneimittelversorgung.
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Pro Generika setzt Kampagne fort: Engpässe bei Arzneimitteln an ihrer Wurzel packen
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Pro Generika beginnt die zweite Phase seiner aktuellen Versorgungskampagne, die das Thema Arzneimittelengpässe in den Fokus rückt. „Wir haben im Rahmen des Pharmadialogs konkrete Vorschläge gemacht, die helfen können, die Versorgung mit Arzneimitteln in Deutschland zu sichern und sie gleichzeitig für unser Gesundheitssystem langfristig bezahlbar zu machen. Wir führen unsere Kommunikationskampagne jetzt fort, um auch beim neu gewählten Parlament für die gesetzliche Umsetzung unserer Vorschläge zu werben,“ so Bork Bretthauer, Geschäftsführer von Pro Generika.
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Pro Generika: "Ruinöser Wettbewerb"
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Eine Panne bei der AOK gibt Aufschluss darüber, wie hoch die Rabatte sind, die Arzneimittelhersteller den Krankenkassen im Rahmen von Rabattverträgen gewähren müssen. Wie das Online-Portal „Apotheke Adhoc“ berichtet, hat ein Unternehmen der AOK beim Betäubungsmittel Buprenorphin offenbar einen Rabatt in Höhe von über 99 Prozent geboten. Das bedeutet nach Berechnung von „Apotheke Adhoc“, dass eine Tablette des Opioids, welches zur Behandlung von starken Schmerzen eingesetzt wird, nach Abzug der Rabatte gerade mal einen halben Cent kostet.
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