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Uniklinik Köln erstellt Bildgebungsdatenbank
Aktuell liegen die Daten aus der Bildgebung in Kliniken meist nur in unstrukturierten Befundberichten vor und sind deshalb einer vollumfänglichen klinischen und experimentellen Forschung nicht direkt zugänglich. Mit dem Aufbau einer onkologischen Bildgebungsdatenbank sollen nun erstmals Merkmale aus der Computer Tomographie (CT), Magnetresonanz Tomographie (MRT) und Positronen-Emissions-Tomographie (PET/CT) strukturiert und in digitaler Form verfügbar und durch digitale Vernetzung sowie Künstlicher Intelligenz (KI) für innovative Analysen auswertbar gemacht werden. Das Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) an der Uniklinik Köln erhält dafür eine EU-Förderung über 1,15 Millionen Euro.
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Universitätsklinikum Bonn initiiert "Innovative Secure Medical Campus"
Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) in Kooperation mit dem Cyber Security Cluster erhält eine Förderung von bis zu 17,5 Millionen Euro für das innovative und in Deutschland einzigartige Digitalisierungs-Projekt "Innovative Secure Medical Campus UKB". Den vorläufigen Förderbescheid hat Prof. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, gestern am UKB übergeben. Die Landes-Kompetenzplattform für Künstliche Intelligenz KI.NRW ist Schirmherrin des Projekts und nimmt den Innovative Secure Medical Campus in ihre KI-Flagship-Initiative auf.
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Vierte öffentliche Sitzung des Interop Councils: Erster Arbeitskreis stellte Ergebnisse vor
Am Donnerstag, den 18. August 2022, tagte in Berlin das Interop Council im Rahmen einer hybriden Veranstaltung zum vierten Mal öffentlich. Rund 40 Gäste nahmen an der Sitzung direkt vor Ort teil, während knapp 100 Personen dem Livestream folgten und auch dort ihre Fragen einbringen konnten. Inhaltlich standen die Arbeitsstände der beiden Arbeitskreise zur „Kartierung von IOP-Initiativen mit Fokus auf FHIR & Terminologien“ sowie die „Analyse des Status quo der Patient Journey Herzinsuffizienz“ auf dem Programm.
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Was kann die „App auf Rezept“ leisten? DGIM-Arbeitsgruppe legt Expertenkonsens vor
Seit etwas mehr als einem Jahr ist es möglich, Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) auf Rezept zu verordnen. Voraussetzung dafür ist, dass sie als Medizinprodukte mit CE-Zertifikat zugelassen sind und bereits einen medizinischen Nutzen oder eine Verbesserung der Patientenversorgung nachgewiesen haben oder dies innerhalb eines Jahres wahrscheinlich ist. In diesem Fall erhalten sie eine vorläufige Zulassung. Doch wie steht es um den tatsächlichen Nutzen in der Praxis? Wie lassen sich die neuen Anwendungen in die ärztliche Diagnostik und Therapie einbinden? Welche rechtlichen Aspekte gibt es und was kann speziell die Innere Medizin von DiGA erwarten? Die Arbeitsgruppe „Digitale Gesundheitsanwendungen“ der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) hat sich einen ersten Überblick verschafft und in der Fachzeitschrift „Der Internist“, dem offiziellen Organ der DGIM, veröffentlicht.
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Wissenschaftlicher Beirat: Zögerliche Digitalisierung führt zu Freiheitseinschränkung
Digitalisierungsexpertinnen und -experten rufen die Bundespolitik auf, parteiübergreifend und kurzfristig eine „To-Do-Liste“ für die wichtigsten Digitalisierungsprojekte in Deutschland aufzustellen. Die im Wissenschaftlichen Beirat für Digitale Transformation der AOK Nordost arbeitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Disziplinen Rechtswissenschaft, Informatik, Sozialwissenschaften und Psychologie erhoffen sich davon wichtige Impulse für den weiteren Umgang mit der Corona-Pandemie.
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ZEKO: Ärztliche Erfahrung unabdingbar beim KI-Einsatz in der Medizin
Die Zentrale Ethikkommission (ZEKO) bei der Bundesärztekammer hat eine Stellungnahme zur „Entscheidungsunterstützung ärztlicher Tätigkeit durch Künstliche Intelligenz“ erarbeitet, denn die Einsatzmöglichkeiten von Systemen mit Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin sind vielfältig und beeinflussen auch das Arzt-Patienten-Verhältnis.
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