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gevko bündelt Selektivverträge in einem zentralen Onlineportal
Viele Abläufe rund um Selektivverträge finden papiergebunden statt. Beispielsweise müssen Einschreibeformulare oft noch manuell ausgefüllt und per Post an Kassen versendet werden. Um die Abläufe zu vereinfachen, schlägt die IKK Südwest in einem Positionspapier vor, Selektivverträge zentral innerhalb der Telematikinfrastruktur (TI) zu bündeln. Genau das erlaubt bald ein neues Portal, dass die gevko derzeit unter dem Arbeitstitel „SV-Portal“ entwickelt und mit Krankenkassen diskutiert.
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gevko: eImpfpass-Schnittstelle bei der gematik eingereicht
Die gevko GmbH hat am 13.07.2017 mit ihrer CDA-Spezifikation „eImpfpass" eine weitere Schnittstelle in das Interoperabilitätsverzeichnis für das deutsche Gesundheitswesen der gematik (vesta) eingereicht.
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Gilead Förderprogramm 2021: Bewerbungsphase gestartet
Das Gilead Förderprogramm geht aktuell in seine zehnte Auflage. Dieses Jahr werden innovative Projekte aus sechs Bereichen gefördert: HIV, Virushepatitis, Covid-19, invasive Mykosen, Hämatoonkologie und Mammakarzinom. Im Rahmen von Covid-19 möchte Gilead Sciences auch Projekte zu Long-Covid, zur Epidemiologie und zum Verständnis neuer Varianten fördern. Aber auch Vorhaben zur Verbesserung des psychosozialen Wohlbefindens bei HIV und zur Eliminierung von Hepatitis C können eingereicht werden.
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GKV, PKV und DKG vereinbaren DRG- und PEPP-Katalog
Der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhaus-gesellschaft (DKG) und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) haben für das Jahr 2019 den Fallpauschalenkatalog (DRG-Katalog) für Krankenhäuser vereinbart. Der DRG-Katalog ist seit dem Jahr 2004 verbindliche Abrechnungsgrundlage für rund 20 Millionen stationäre Fälle pro Kalenderjahr und steuert ein Finanzierungsvolumen von ca. 70 Milliarden Euro.
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GKV-Finanzen 2021 abgesichert, aber das Jahr 2022 wird kritisch
Die Versicherten vertrauen den Ersatzkassen gerade auch während der Corona-Pandemie. TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK konnten 2020 sogar noch rund 74.000 Versicherte hinzugewinnen. Dies erklärte Uwe Klemens, ehrenamtlicher Vorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), auf einer Pressekonferenz zur Vorstellung der Finanz- und Marktsituation der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und Pflegeversicherung. Mit 38,4 Prozent Marktanteil sind die Ersatzkassen weiterhin Marktführer unter den gesetzlichen Krankenkassen.
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GKV-Finanzlücke im nächsten Jahr deutlich größer als angenommen
Der Finanzbedarf in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist deutlich höher als bislang vom Bundesgesundheitsministerium angenommen. Das IGES Institut hat im Auftrag der DAK-Gesundheit errechnet, dass die Finanzlücke 2023 bei 19 Milliarden Euro liegt und bis 2025 auf über 30 Milliarden Euro ansteigt. Im Fall eines wirtschaftlichen Einbruchs infolge eines Gasembargos durch Russland würde der Finanzbedarf im kommenden Jahr bereits rund 24 Milliarden Euro betragen.
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GKV-Finanzstabilisierungsgesetz bleibt hinter den Erwartungen zurück
Der Vorstandsvorsitzende der AOK Baden-Württemberg Johannes Bauernfeind hält die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vorgestellten Eckpunkte zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz für unzureichend: „Die Maßnahmen erfüllen nur punktuell unsere Erwartungen, einzelne Punkte gehen an der Problemstellung vorbei. Wiederholt soll auf die Rücklagen der gesetzlichen Krankenkassen zurückgegriffen und der Beitrag für die Versicherten spürbar erhöht werden, während nachhaltige Reformen ausbleiben. Dadurch können jedoch nur kurzfristig Lücken in der Finanzierung gestopft werden.“
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GKV-FinStG: Kabinett setzt falsche Signale für eine sichere Arzneimittelversorgung
„Der vom Bundeskabinett verabschiedete Entwurf eines GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes schwächt den Pharmastandort Deutschland und somit eine sichere Arzneimittelversorgung gerade in Krisenzeiten“, sagt der BPI-Vorstandsvorsitzende Dr. Hans-Georg Feldmeier. „Wir treten seit Jahren für die Abschaffung des innovations- und mittelstandsfeindlichen Preismoratoriums und für neue faire Ausschreibungsbedingungen bei den Rabattverträgen ein, um eine leistungsfähige Pharmaindustrie in Europa zu erhalten. Unsere Kosten für Energie, Rohstoffe und Wirkstoffe explodieren, die Personalkosten steigen. Die Antwort der Bundesregierung darauf ist eine Erhöhung der Herstellerabschläge und eine Verlängerung des Preismoratoriums. Als einziger Wirtschaftszweig haben wir damit keine Möglichkeit, Kostensteigerungen weiterzugeben.“
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GKV-Positionspapier: Echte Innovationen fördern und die Versorgung stärken
Der GKV-Spitzenverband will Arzneimittelinnovationen fördern und hat dazu ein Positionspapier vorgelegt. Im Zentrum stehen dabei die Weiterentwicklung des bewährten AMNOG-Verfahrens, die Errichtung von Indikationsregistern für anwendungsbegleitende Datenerhebungen und eine solide Preisbildung bei Arzneimitteln mit beschleunigten Zulassungen.
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GKV-Schätzerkreis schätzt die finanziellen Rahmenbedingungen der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2018 und 2019
Bei der Sitzung am 11.10.18 kam der GKV-Schätzerkreis – bestehend aus Experten des Bundesministeriums für Gesundheit, des Bundesversicherungsamtes und des GKV- Spitzenverbandes – zu einer einvernehmlichen Prognose der Höhe der Einnahmen, Ausgaben sowie der Zahl der Versicherten und Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2018 und 2019.
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