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Personalausstattung in der stationären Psychiatrie und Psychosomatik – G-BA entwickelt Vorgaben weiter
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat seine Mindestvorgaben zur Personalausstattung von psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen in mehreren Punkten angepasst. Zentrale Änderungen der sogenannten PPP-Richtlinie zielen darauf ab, den Dokumentationsaufwand für die Einrichtungen zu verringern und ihnen mehr Flexibilität beim Personaleinsatz zu geben. Zudem wurde für dezentrale kleine Standorte, wie Stand-alone-Tageskliniken, eine Sonderregelung beschlossen.
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Plattform für die Arztsuche ukrainischer Flüchtender im Aufbau - engagierte Ärzt:innen gesucht
Mehr als 1 Million Menschen konnten nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks UNHCR in den letzten Tagen bereits das Kriegsgebiet verlassen, auch in Deutschland sind bereits Ukrainer:innen eingetroffen. Um in dieser Situation helfen zu können, entwickelt das Unternehmen aktuell eine eigene Aktions-Plattform, für die sich engagierte Ärzt:innen eintragen lassen können, die bereit sind, Geflüchtete kostenfrei zu behandeln.
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Präventionsbericht 2021: Corona-Pandemie beeinträchtigt Gesundheitsförderung und Prävention
Die Kranken- und Pflegekassen haben im Jahr 2020 alle Möglichkeiten ausgeschöpft, um Gesundheitsförderungs- und Präventionsangebote für ihre Versicherten auch unter den durch coronabedingten Einschränkungen vorzuhalten. Dennoch spiegeln sich die Auswirkungen der Pandemie auch in den Ausgaben zur Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten, in Betrieben und für einzelne Versicherte wider: Diese sind auf rund 414 Mio. Euro und damit auf zwei Drittel des Vor-Pandemie-Jahres 2019 gesunken. Das geht aus dem aktuellen Präventionsbericht des GKV-Spitzenverbandes und des Medizinischen Dienstes des GKV- Spitzenverbandes (MDS) hervor.
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PwC-Studie: Wie Künstliche Intelligenz die stationäre Gesundheitsversorgung revolutioniert
Chatbot-Apps führen automatisch die Anamnese durch und leiten daraus Diagnosen sowie Therapievorschläge ab, Robotersysteme assistieren bei komplexen Eingriffen im OP und die Untersuchung von Blut- und Gewebeproben im Labor läuft vollautomatisiert ab. Im Zuge der Digitalisierung kommen in deutschen Krankenhäusern immer häufiger intelligente Systeme zum Einsatz. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz können zum Beispiel Operationen so optimiert werden, dass der Einsatz von Blutplasma und -Konserven minimiert werden kann. Dies hilft den Patient:innen und schont finanzielle sowie lebensrettende Ressource.
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Qualitätssicherung in der Intensivmedizin: Update der DIVI-Qualitätsindikatoren veröffentlicht
Fünf Jahre nach dem letzten Update sind jetzt die neuen intensivmedizinischen Qualitätsindikatoren der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) erschienen. Verantwortlich zeichnet sich hierfür die Nationale Steuerungsgruppe Peer Review, ein 31-köpfiges interprofessionelles Autorenteam. „Wir konnten in diese vierte Ausgabe zahlreiche neue Forschungserkenntnisse einfließen lassen und selbstverständlich wurden aktualisierte Leitlinien berücksichtigt“, erklärt Dr. Oliver Kumpf aus der Charité Berlin, Sprecher der Steuerungsgruppe und federführender Autor. Das Dokument sei bewusst sehr pragmatisch gehalten. „Jeder, der sich auf die Reise machen möchte, die eigene Qualität zu messen, sollte sich mit diesen Punkten auseinandersetzen.“
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Rechtsgrundlage zu vernetzten Hilfen für schwer psychisch Erkrankte in Kraft
Ein neu konzipiertes Angebot der gesetzlichen Krankenversicherung soll insbesondere die Versorgung von schwer psychisch Erkrankten, die einen komplexen ärztlichen und therapeutischen Behandlungsbedarf haben, verbessern. Die rechtlichen Voraussetzungen für die Gründung der hierfür vorgesehenen berufsgruppenübergreifenden Netzverbünde liegen jetzt vor: Die Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), in der die inhaltlichen und organisatorischen Details des neuen Hilfsangebots geregelt sind, ist am 18. Dezember 2021 in Kraft getreten.
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RehaForum 2021
Die Rehabilitation wird in dieser Zeit durch Corona-Patienten besonders gefordert. Die Pandemie ist eine Belastungsprobe für das deutsche Gesundheits­system und eine Herausforderung für alle Akteure der Reha-Branche hinsichtlich Patienten­steuerung, Schnittstellenmanagement und Digitalisierung. Nicht nur die vielfältigen Langzeitfolgen erfordern multidimensionale Therapie­ansätze. Erfahren Sie auf dem 16. RehaForum am 21. und 22. Oktober 2021 in Köln von neuen Konzepten, Anwendungen und Therapien und setzten Sie sich mit unseren ExpertInnen zur aktuellen Thematik auseinander.
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Reimann zum Krankenhaus-Report: Reform ineffizienter Krankenhaus-Strukturen zügig angehen
Die Erfahrungen aus der Pandemie haben aus Sicht des AOK-Bundesverbandes gezeigt, dass in der Krankenhausversorgung in Zukunft mehr Spezialisierung von Kliniken und eine Konzentration von Leistungen notwendig sind. "Gerade ein herausforderndes Krankheitsbild wie Covid-19 braucht eine Versorgung durch spezialisierte und routinierte Behandlungsteams an gut ausgestatteten Kliniken", sagt die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, anlässlich der Vorstellung des Krankenhaus-Reports 2022.
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Reserveantibiotikum Cefiderocol: G-BA stellt Einsatz in engen Grenzen sicher
Reserveantibiotika können die letzte Therapieoption bei einer Infektion mit multiresistenten Bakterien sein. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat erstmals für ein Reserveantibiotikum – Cefiderocol – qualitätssichernde Anforderungen an die Anwendung festgelegt, die einen verantwortungsvollen und zielgerichteten Einsatz absichern. Damit soll verhindert werden, dass sich gegen das Antibiotikum neue Resistenzen entwickeln und der Reservestatus verloren geht.
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S2k-Leitlinie chronischer Pruritus: Fächerübergreifendes Leitsymptom zahlreicher Erkrankungen
Chronischer Juckreiz wird häufig mit Hauterkrankungen assoziiert. Er ist jedoch ein Leitsymptom vieler, auch internistischer Erkrankungen. Mit der Aktualisierung der S2k-Leitlinie Chronischer Pruritus gelingt es einer Expertengruppe unter Federführung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) Diagnostik und Therapie zu definieren und zu standardisieren. Als fächerübergreifendes Leitsymptom geht der chronische Pruritus mit einer hohen Krankheitslast und erheblichem Leiden der Betroffenen einher. Die Leitlinie gibt ausführliche Therapieempfehlungen zu bestimmten Pruritusformen und -ausprägungen und betont die Notwendigkeit, die subjektive Belastung der Patientinnen und Patienten für Diagnose und Behandlung zu erheben und zu berücksichtigen.
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