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DGI und ADKA mahnen wiederholte Lieferengpässe bei Antibiotika an
Derzeit kommt es auf dem deutschen und internationalen Arzneimittelmarkt erneut zu Lieferengpässen bei Antibiotika. Betroffen ist unter anderem die hochwirksame Wirkstoffkombination Piperacillin/Tazobactam. Lieferengpässe bei Antibiotika und anderen lebenswichtigen Arzneimitteln wie Krebs- und Notfalltherapeutika treten immer wieder auf und dauern teils Monate an. Experten der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie e.V. (DGI) und des Bundesverbandes Deutscher Krankenhausapotheker e.V. (ADKA) warnen, dass diese Engpässe die Patientensicherheit gefährden und die Resistenzentwicklung durch das Ausweichen auf Ersatz-Antibiotika weiter verstärken können. Es sei dringend erforderlich, wirksame Strategien zu entwickeln, um die Bereitstellung lebenswichtiger Medikamente zu garantieren.
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DGI: Erste Leitlinie zur SARS-CoV-2 Prä-Expositionsprophylaxe erschienen
Patient:innen mit einem stark geschwächten Immunsystem bauen nach einer Impfung oft keinen ausreichenden Immunschutz gegen Covid-19 und vor allem gegen schwere Verläufe auf. Für diese Patientengruppe kann die vorbeugende Gabe von SARS-CoV-2-neutralisierenden monoklonalen Antikörpern sinnvoll sein, um das Risiko einer Infektion, oder eines schweren oder gar tödlichen Verlaufs im Falle einer Infektion, zu reduzieren. In welchen Fällen die sogenannte Prä-Expositionsprophylaxe (PrEP) in Betracht kommt und wie sie durchgeführt wird, erläutert jetzt erstmals eine S1-Leitlinie für klinisch tätige Ärzt:innen.
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DGIIN fordert zur Impfung auf
Seit dem 27. Dezember 2020 steht die Impfung gegen SARS-CoV-2 in Deutschland zur Verfügung. In der ersten Phase kommt der mRNA Impfstoff Comirnaty (BNT 161b2) der Firma Biontech/Pfizer zum Einsatz, weitere Impfstoffe werden bald weltweit, aber auch in Europa bzw. in Deutschland zugelassen werden. Die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) fordert all jene, die jetzt die Chance einer Impfung haben, auf, diese zu nutzen.
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DGIIN startet Kampagne #ichlassmichimpfen
Die jetzt beginnenden Impfungen gegen SARS-CoV-2 sind ein medizinhistorisches Ereignis und eine einmalige Chance im Kampf gegen die Corona-Pandemie. In Kürze stehen neben dem schon zugelassenen Impfstoff der Firmen Biontech/Pfizer sowie dem Impfstoff der Firma Moderna sicher auch die Vektorvakzine AZD1222 der Firma Astra-Zeneca zur Verfügung.
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DGIIN wirbt für europäische Solidarität in der Coronakrise
Aufgrund der schweren Krise der Gesundheitssysteme in den europäischen Nachbarstaaten, wirbt die Deutsche Gesellschaft für Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) für eine breite Solidarität innerhalb Europas. Dank der früh ergriffenen Maßnahmen hält Deutschland mit Abstand die meisten Intensivbetten vor. Die Zahl der beatmeten Patienten mit COVID-19 ist im Vergleich zu den freien Betten nach wie vor relativ gering, erläutern Experten. Solange ausreichende Kapazitäten vorhanden sind, plädiert die Fachgesellschaft dafür, den europäischen Nachbarstaaten zu helfen.
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DGIIN: Interaktive Orientierungshilfe für COVID-19-Therapieoptionen gestartet
Mit dem fortgeschrittenen Verlauf der Corona-Pandemie steigt auch die Summe der wissenschaftlichen Erkenntnisse, Studienergebnisse und Therapieempfehlungen. Behandlungsstrategien werden stetig komplexer und neue Therapieoptionen immer engmaschiger veröffentlicht. Um den behandelnden Ärztinnen und Ärzten niederschwellig mögliche Handlungsoptionen für die jeweilige Erkrankungsphase des Patienten oder der Patientin aufzuzeigen, haben Expertinnen und Experten jetzt ein Online-Tool entwickelt. Dabei haben die Fachgruppe Intensivmedizin, Infektiologie und Notfallmedizin (COVRIIN) und die federführenden Fachgesellschaften der S3-Leitlinie zur stationären Therapie von COVID-19-Patientinnen und -Patienten im Rahmen eines gemeinsamen Projekts an der Erstellung des Tools gearbeitet, darunter auch die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e.V. (DGIIN).
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DGIM begrüßt Reformvorschläge für Notfallversorgung
Eine schnelle telefonische oder telemedizinische Ersteinschätzung und eine qualitätsgestützte Zuweisung in die passende Struktur der Notfallversorgung: Mit Reformvorschlägen will die „Kommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“ der Bundesregierung dafür sorgen, dass alle Patientinnen und Patienten eine ihrem jeweiligen Gesundheitszustand angemessene medizinische Behandlung erhalten. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) sieht in den Vorschlägen der Regierungskommission für die Notfallversorgung ein wirksames Konzept, um Patientenströme sinnvoll und nach medizinischen Qualitätskriterien in die richtigen Versorgungsstrukturen zu leiten und so die Notaufnahmen der Krankenhäuser zu entlasten. Von einer demnach schnelleren Versorgung würden vor allem die Patientinnen und Patienten profitieren, so die DGIM.
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DGIM fordert: Infektiologie und Internistische Intensivmedizin stärken
Die Corona-Pandemie ist weiterhin nicht ausgestanden. Dennoch müssen Ärzte und Kliniken nun nach und nach zurück zur Normalität finden und analysieren, was die Medizin aus der Krise lernen kann und muss. Besondere Herausforderungen brachte die Pandemie unter anderem für die Internistische Intensivmedizin und Infektiologie. Warum diese medizinischen Fachbereiche eine Stärkung erfahren müssen, um künftige Erkrankungswellen meistern zu können, erläuterten Experten der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) bei der Online-Pressekonferenz am 1. Juli 20.
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DGIM legt Empfehlungen für die Nutzung von Daten in der ePA vor
Die elektronische Patientenakte (ePA) hat großes Potenzial, die Abläufe im Gesundheitswesen reibungsärmer zu gestalten, etwa indem der Austausch von Befunddaten und Behandlungsergebnissen digital erfolgt. Das stellt sicher, dass Röntgenbilder, Blutwerte und weitere versorgungsrelevante Informationen mehreren Behandlern zur Verfügung stehen. Doch die Einführung der ePA stockt. Viele Fragen nach ihrer Ausgestaltung sind noch offen - vor allem, welche Daten darin hinterlegt werden sollten und nach welchen Standards dies erfolgen solle. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) hat nun anhand von konkreten Beispielen aus dem Versorgungsalltag Empfehlungen erarbeitet.
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DGIM ruft angesichts vierter Corona-Welle dringend zum Impfen auf
Mit einem exponentiellen Wachstum der Corona-Infektionen und der schweren Erkrankungen befindet sich Deutschland am Beginn der vierten Corona-Welle, so die aktuelle Einschätzung des RKI. Gerade jüngere Altersgruppen sind diesmal stark betroffen. Internistische Erkrankungen tragen wesentlich dazu bei, dass eine Infektion mit SARS-CoV-2 einen schweren Verlauf nehmen kann. Dazu gehören etwa Vorerkrankungen der Lunge, chronische Nieren- und Lebererkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der weit verbreitete Bluthochdruck. Gleichzeitig reduziert eine Impfung gegen das Coronavirus das Infektionsrisiko um das Zehnfache. Dies gilt auch für den Fall eines Impfdurchbruchs. Hier senkt sie vor allem die Gefahr für einen schweren Verlauf. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) ruft daher dazu auf, dass sich möglichst alle Menschen, bei denen keine medizinischen Gründe dagegensprechen, jetzt gegen Covid-19 impfen lassen.
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