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Die AOK Baden-Württemberg tritt dem nationalen Netzwerk Genomische Medizin Lungenkrebs (nNGM) bei
Um die Versorgung im Bereich der personalisierten Tumormedizin weiter zu verbessern, tritt die AOK Baden-Württemberg zum 1. Oktober 2021 dem nationalen Netzwerk Genomische Medizin Lungenkrebs (nNGM) bei. Ziel ist ein Mehr an Lebenszeit und eine höhere Lebensqualität für Patientinnen und Patienten mit nicht-operablem kleinzelligem Lungenkrebs, deren Tumor spezifische genetische Veränderungen aufweist.
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Lebensrettende Reserveantibiotika ausschließlich Menschen vorbehalten
„Jedes Jahr sterben europaweit rund 33.000 Menschen an Infektionen, gegen die keine Antibiotika mehr helfen. Ein Grund für zunehmende Resistenzen ist der Einsatz von Antibiotika in der Mast- und Geflügelhaltung. Die Bundesärztekammer unterstützt deshalb ausdrücklich, dass die Europäische Union den Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung mit der Tierarzneimittelverordnung begrenzen will. Die Pläne für die konkrete Umsetzung der Verordnung bieten aber zu viele Schlupflöcher und sind nicht geeignet, die menschliche Gesundheit vor resistenten Erregern zu schützen.“ Das sagte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt vor der Abstimmung des EU-Parlamentes über die geplante Umsetzung der EU-Tierarzneimittelverordnung Mitte September.
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Leuchtturm-Ideen zur Verbesserung von Patientensicherheit gesucht
Einrichtungen des Gesundheitswesens sind noch zum 7. November 2021 aufgerufen, ihre herausragenden Ideen zur Verbesserung von Patientensicherheit beim Deutschen Preis für Patientensicherheit einzureichen. Ob neue Operationstechniken, Apps und Zubehör oder verbesserte Prozessabläufe mit innovativen Tools – oft sind es verhältnismäßig kleine Änderungen, die helfen können, Fehler in der Arztpraxis, in der ambulanten oder stationären Pflege oder im klinischen Alltag zu vermeiden und die Sicherheit der medizinischen Behandlung zu erhöhen. Diese Ideen sucht das Aktionsbündnis Patientensicherheit, um die besten mit dem renommierten Preis auszuzeichnen.
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G-BA beginnt mit Entwicklung eines DMP Adipositas
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) steigt in die Detailarbeit zum strukturierten Behandlungsprogramm (DMP) Adipositas ein. Er hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) beauftragt, die medizinischen Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung von Adipositas (krankhaftes Übergewicht) zu recherchieren und zu bewerten. Die Ergebnisse des unabhängigen Instituts werden vom G-BA benötigt, um wissenschaftlich fundierte Anforderungen an das geplante DMP festzulegen.
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Europäischer Schlaganfall-Aktionsplan: Optimierung der Versorgung bis 2030
Mehr als eine Million Schlaganfälle jährlich und 460.000 Sterbefälle – der Hirninfarkt trifft in Europa jedes Jahr sehr viele Menschen. Rund zehn Millionen Europäer leben mit den Folgen eines Schlaganfalls. Um die medizinische Versorgung und das Wohl dieser Patienten zu verbessern, haben die European Stroke Organization (ESO) und die Stroke Alliance for Europe (SAFE) den Stroke Action Plan for Europe in Brüssel ausgerufen. Er beschreibt zentrale Versorgungsziele bis zum Jahr 2030.
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PwC-Studie: Wie Künstliche Intelligenz die stationäre Gesundheitsversorgung revolutioniert
Chatbot-Apps führen automatisch die Anamnese durch und leiten daraus Diagnosen sowie Therapievorschläge ab, Robotersysteme assistieren bei komplexen Eingriffen im OP und die Untersuchung von Blut- und Gewebeproben im Labor läuft vollautomatisiert ab. Im Zuge der Digitalisierung kommen in deutschen Krankenhäusern immer häufiger intelligente Systeme zum Einsatz. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz können zum Beispiel Operationen so optimiert werden, dass der Einsatz von Blutplasma und -Konserven minimiert werden kann. Dies hilft den Patient:innen und schont finanzielle sowie lebensrettende Ressource.
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Medikationsfehler belasten die Sicherheit der Arzneimitteltherapie
„Aktuelle Stunde zur Pharmakovigilanz“ so nennt sich das neue Webcast-Format, mit dem die Vidal MMI Germany GmbH (Vidal MMI) am 24. Juni gestartet ist. Mit den neuen Covid-19 Impfstoffen ist die Pharmakovigilanz zunehmend ins öffentliche Interesse gerückt. „Seltene Nebenwirkungen“ machen aktuell Schlagzeilen, doch unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW), zu denen unter anderem Medikationsfehler führen können, sind unter Experten schon lange ein Thema. Für die Klinische Pharmazie ist die weit verbreitete Polymedikation der Grund für zu viele Medikationsfehler. Aus Sicht der Zulassungsinhaber belasten nicht beachtete Fachinformationen die Sicherheit innovativer Arzneimittel. Es stellt sich die Frage: „Ist die Verordnung eine Sollbruchstelle oder eine Chance für mehr Sicherheit?“
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RehaForum 2021
Die Rehabilitation wird in dieser Zeit durch Corona-Patienten besonders gefordert. Die Pandemie ist eine Belastungsprobe für das deutsche Gesundheits­system und eine Herausforderung für alle Akteure der Reha-Branche hinsichtlich Patienten­steuerung, Schnittstellenmanagement und Digitalisierung. Nicht nur die vielfältigen Langzeitfolgen erfordern multidimensionale Therapie­ansätze. Erfahren Sie auf dem 16. RehaForum am 21. und 22. Oktober 2021 in Köln von neuen Konzepten, Anwendungen und Therapien und setzten Sie sich mit unseren ExpertInnen zur aktuellen Thematik auseinander.
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Zentrale Notaufnahme im Fokus
Erfahren Sie bei auf der Fachkonferenz Zentrale Notaufnahme im Fokus, am 22. Juni 2021 in Düsseldorf, wie die Notfallversorgung reformiert werden soll und was Patienten zukünftig erwartet. Können die beteiligten Sektoren (Notaufnahmen, Rettungsdienste und ärztl. Bereitschaftsdienste) besser verzahnt werden, um jedem Patienten eine effektive Versorgung zu gewährleisten? Welche Herausforderungen sind dabei zu meistern? Die Fachkonferenz liefert Praxisberichte und fundiertes Wissen aus erster Hand, spannende Denkanstöße sowie zahlreiche Kommunikationsmöglichkeiten. Kurzum: Kompaktes Fachwissen von Praktikern für Praktiker an einem Tag!
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Herz-Kreislauf-Medikamente für Männer: Volumen in den letzten 20 Jahren verdoppelt
Männer nehmen immer mehr Medikamente zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bekam ein erwerbstätiger Mann im Jahr 2000 durchschnittlich 58 Tagesdosen von Herz-Kreislauf-Medikamenten verordnet, waren es im Jahr 2020 mit 124 Tagesdosen mehr als doppelt so viele. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Arzneimittelverordnungen der bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten Erwerbspersonen.
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