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Fachdienst E-Rezept: Auftrag geht an IBM
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Alle Rezepte in Deutschland, etwa 500 Millionen pro Jahr, werden künftig digital über einen zentralen Fachdienst verwaltet. Die gematik hat dafür in dem europaweiten Vergabeverfahren zur Einführung des E-Rezepts IBM Deutschland GmbH mit der Entwicklung und dem Betrieb dieses Fachdienstes für das E-Rezept beauftragt.
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Zi stellt neues Informationsportal für Gesundheits-Apps online
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Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat sein neues Informationsportal für Gesundheits-Apps online gestellt. Das kostenfreie Web-Portal www.kvappradar.de bietet registrierten Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten zunächst im Testbetrieb die Möglichkeit, sich über sämtliche in App-Stores gehostete Gesundheits-Apps zu informieren. In einer zweiten Ausbaustufe wird das Zi-Portal auch für Patientinnen und Patienten geöffnet.
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Umfrage: Frauen greifen häufiger auf telemedizinische Beratung zurück als Männer
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Wenn es um Gesundheitsfragen geht, informieren sich Frauen deutlich öfter im Internet als Männer. Auch telemedizinische Angebote nutzen Frauen laut einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag der BKK Mobil Oil häufiger: 30 Prozent der befragten Frauen, die in den letzten zwölf Monaten auf eine telemedizinische Beratung durch einen Arzt zurückgegriffen haben, griffen während der Corona-Pandemie darauf zurück. Im Gegensatz dazu kommt das nur für 17 Prozent der Männer infrage.
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SBK-Expertin: Digitale Präventionsangebote kommen
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Gerade ist die erste Liste mit den erstattungsfähigen DiGAs veröffentlicht worden – und sie wächst kontinuierlich. Bereits fünf Anwendungen haben es geschafft: Die Kosten für ihre Nutzung werden jetzt von den Kassen erstattet. Im Vorfeld ist viel diskutiert worden über die Kriterien für eine Aufnahme von digitalen Angeboten in die Versorgung. In der DiGA-Verordnung sind die Details festgelegt.
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Ärzte können ab sofort Digitale Gesundheitsanwendungen einfach verordnen und empfehlen
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Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat die ersten "Digitalen Gesundheitsanwendungen" (DiGAs) – auch als „Apps auf Rezept“ bezeichnet – gelistet, die durch Ärzte verschrieben werden können. Ärzte mit bestimmten Arztinformationssystemen der CompuGroup Medical (CGM) können DiGAs ab sofort kostenlos und in ihrem gewohnten Praxisalltag verordnen.
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BVDW zu Digitalisierungsgesetz im Gesundheitssektor: Wichtiger Schritt in Richtung Transformation des Gesundheitswesens
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Das Bundesministerium für Gesundheit hat ein Eckpunktepapier für ein Digitalisierungsgesetz des Gesundheitssektors veröffentlicht. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. begrüßt den Entwurf als wichtiges Symbol, bezeichnet den Schritt aber auch als überfällig. „Telemedizin soll ausgebaut werden, digitale Gesundheitsanwendungen sollen endlich in die Grundversorgung integriert werden, sowohl finanziell als auch datenschutzrechtlich. Das ist ein wichtiger Schritt“, sagt BVDW-Präsident Matthias Wahl. „Aber wir hätten auch bereits vor ein oder zwei Jahren soweit sein können, schon vor der Coronakrise.“
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Digitale Anwendungen müssen Versorgung verbessern
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Am Dienstag hat das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) die ersten Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) offiziell gelistet, bereits am gestrigen Mittwoch (7.10.20) diskutierte die AOK Nordost darüber mit Experten aus Politik, der Ärzteschaft und Start-Ups. „Ein Jahr Digitale-Versorgung-Gesetz – Hallo App auf Rezept“ war die Veranstaltung in Berlin überschrieben, die in der Pandemie ohne Publikum im Saal, dafür als Livestream im Internet stattfand.
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Erste „Apps auf Rezept“: Nachhaltige Preisstrategien sind jetzt ausschlaggebend für Unternehmen
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Elf Monate nachdem der Deutsche Bundestag das DVG beschlossen hat, sind nun die ersten beiden Apps auf Rezept verfügbar. Das birgt viele Chancen für die digitale Gesundheitsbranche – und auch Risiken. Die Digital Health-Experten Jan Bordon und Gabor Kiss von der globalen Strategie- und Marketingberatung Simon-Kucher & Partners erklären, worauf App-Anbieter vor allem bei der bevorstehenden GKV-Preisverhandlung jetzt achten müssen.
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Bundesrat billigt Patientendatenschutzgesetz
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Grünes Licht auf dem Weg zur elektronischen Patientenakte: Der Bundesrat hat am 18. September 2020 das Patientendatenschutzgesetz gebilligt, das der Bundestag Anfang Juli verabschiedet hatte. Ziel ist die weitere Digitalisierung des Gesundheitswesens.
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BVDW und IW legen erstmals Index für die Entwicklung Künstlicher Intelligenz in Deutschland vor
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Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. haben erstmals gemeinsam den neuen „KI-Monitor“ veröffentlicht. Das ab jetzt jährlich geplante Gutachten untersucht den Fortschritt von Künstlicher Intelligenz (KI) in Deutschlands Wirtschaft und Gesellschaft sowie die Rahmenbedingungen dafür. Dabei wird das Jahr 2019 als Referenzjahr genommen. Insgesamt hat die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz in Deutschland von 2019 auf 2020 zugenommen. Der KI-Index stieg um 7,85 Prozent auf 107,85. Das Wachstum ist vor allem der Bedeutung von KI in der Wirtschaft als größtem Treiber (+6,39 Prozent) und der Gesellschaft (+1,85 Prozent) zu verdanken. Die Rahmenbedingungen haben sich hingegen um -0,39 Prozent verschlechtert. Entsprechend formulieren die Partner nun ihre Forderungen an die Politik.
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