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Positionspapier der Ärzteschaft zur Europawahl: Die EU muss dem Patienten dienen, nicht allein dem Binnenmarkt
Die Bedürfnisse der Patienten im Blick behalten und mehr Subsidiarität wagen – das sind die zentralen gesundheitspolitischen Forderungen, die Bundesärztekammer (BÄK) und Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) in einem gemeinsamen Positionspapier an das künftige Europäische Parlament und die neue EU-Kommission formulieren.
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Deutsche Leberstiftung: Mit künstlicher Intelligenz der Hepatitis C auf der Spur
Nach Schätzung der Weltgesundheitsorganisation WHO sind weltweit mindestens 70 Millionen Menschen an einer chronischen Hepatitis C erkrankt. Die Virusinfektion kann – meist unbemerkt – die Leber zerstören. In den letzten Jahren wurden auf dem Gebiet der Hepatitis C-Therapie große Fortschritte erzielt. Behandelt werden kann die Erkrankung aber nur, wenn sie auch erkannt wird. In Deutschland wird die Zahl der mit dem Hepatitis C-Virus infizierten Menschen auf 250.000 geschätzt, viele wissen nichts von ihrer Erkrankung. Das Projekt DETECT der Deutschen Leberstiftung verfolgt mit der Nutzung von neuronalen Netzen einen neuen Ansatz zur Ermittlung von Prädiktoren für das Vorliegen einer chronischen Hepatitis C. Die Ergebnisse des Projektes wurden nun veröffentlicht.
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TK-Verwaltungsrat: Resolution für eine starke Selbstverwaltung und eine gerechte RSA-Reform
Auf ihrer Sitzung am 5.4.19 in Stuttgart verabschiedete das höchste Entscheidungsgremium der Techniker Krankenkasse (TK) die Resolution "Für eine starke Selbstverwaltung und eine gerechte RSA-Reform". Darin setzt sich der TK-Verwaltungsrat mit dem aktuellen Gesetzesentwurf "Für eine faire Kassenwahl der GKV" auseinander - und positioniert sich klar gegen eine Beschränkung der Souveränität der Sozialen Selbstverwaltung.
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Hausarztzentrierte Versorgung findet laut Umfrage bundesweit Beachtung
Die AOK Baden-Württemberg bekräftigt anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens die hohe Bedeutung der Regionalität. Zu den wichtigsten regionalen Infrastruktureinrichtungen zählt laut einer von der AOK Baden-Württemberg in Auftrag gegebenen forsa-Umfrage die ärztliche Versorgung. So wünschen sich zum Beispiel über 94 Prozent der Menschen im Südwesten, dass sich die Krankenkasse für eine bessere Vernetzung zwischen Ärzten und Kliniken einsetzt.
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Novartis schließt Rabattverträge für "Aimovig" mit gesetzlichen Krankenkassen
Die Novartis Pharma GmbH gibt den Abschluss erster Rabattverträge mit Krankenkassen für "Aimovig" (Wirkstoff: Erenumab) zur prophylaktischen Behandlung von Migräne bekannt. Die Rabattverträge decken aktuell 28 % der gesetzlich Versicherten ab. Verhandlungen mit weiteren Krankenkassen laufen. Eine aktuelle Übersicht der bestehenden Verträge ist online abrufbar unter www.zusammen-gesund.de/aimovigrabattvertraege*.
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BÄK begrüßt BGH-Urteil: Lebensverlängerung ist kein Schaden
Zu dem Urteil des Bundesgerichtshofes vom 2.4.19 „zur Haftung wegen Lebenserhaltung durch künstliche Ernährung“ (VI ZR 13/18) erklärt Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery:
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Deutsche Krebsgesellschaft startet Pilotprojekt zur ärztlichen Zweitmeinung
Darm- und Prostatakrebspatienten, die eine qualifizierte ärztliche Zweitmeinung wünschen, können künftig von der Expertise der Zentren mit einer Zertifizierung der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) profitieren. Rund 140 DKG-zertifizierte Darm- und 40 Prostatakrebszentren stellen ihr Know-how ab April 2019 auf dem Zweitmeinungsportal www.krebszweitmeinung.de der HMO AG zur Verfügung.
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DAK-Gesundheit kritisiert Eingriff in die Selbstverwaltung
Der Verwaltungsrat der DAK-Gesundheit übt scharfe Kritik am Referentenentwurf zum „Faire-Kassenwahl-Gesetz“ des Bundesgesundheitsministeriums. Der Entwurf sieht unter anderem vor, den Verwaltungsrat des Spitzenverbands gesetzlicher Krankenkassen nicht wie bisher mit Ehrenamtlichen aus der Selbstverwaltung der Kassen zu besetzen. Stattdessen soll er künftig aus hauptamtlichen Kassenvorständen bestehen. Das oberste Gremium der DAK-Gesundheit weist diesen Eingriff in die unabhängige Selbstverwaltung entschieden zurück. Andere Elemente des Gesetzentwurfs sind aus Sicht der Kasse hingegen überfällig. Auf seiner Sitzung am 28. März 2019 hat der Verwaltungsrat der DAK-Gesundheit einstimmig eine entsprechende Resolution beschlossen.
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Gesundheitskongress des Westens: Schlagabtausch zu G-BA und Kassenleistungen
Der nordrhein-westfälische Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat den Gemeinsamen Bundesausschuss, der über die Erstattungsfähigkeit von Therapien in der Gesetzlichen Krankenversicherung entscheidet, scharf kritisiert. Die Politik schreibe Gesetze, in denen dem G-BA zeitliche Vorgaben zu Entscheidungen gemacht werden, und das kümmere das Gremium gar nicht. „Wenn eine öffentliche Institution nicht einmal die Beschlüsse des Deutschen Bundestages beachtet, dann hat sie sich erhoben“, kritisierte Laumann wörtlich.
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DAK-Gesundheit begrüßt Wettbewerbs-Reform in GKV
Der Vorstandsvorsitzende der DAK-Gesundheit, Andreas Storm, begrüßt die Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zur Reform des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung:
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