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AWMF-Präsidium für weitere drei Jahre im Amt bestätigt
Digitalisierung und Ökonomisierung in der Medizin sind zwei der Zukunftsthemen, bei denen die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) in den nächsten Jahren neue Akzente aus der Sicht der wissenschaftlichen Medizin setzen möchte. Am 21. April 2018 bestätigten die Delegierten der Mitgliedsfachgesellschaften die Präsidiumsmitglieder unter dem Vorsitz von Prof. Dr. med. Rolf Kreienberg, Mainz in ihren Ämtern. Neu im Präsidium ist der Internist Professor Dr. med. Joachim Mössner, Leipzig. Die Delegiertenversammlung stimmte zudem positiv über den Aufnahmeantrag der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) als neue Mitgliedsgesellschaft ab. Insgesamt vertritt die AWMF nun 178 medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaften.
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§ 140a SGB V-Vertrag für Menschen mit Adipositas ab
DITG-Deutsches Institut für Telemedizin und Gesundheitsförderung, bcs best care solutions GmbH und die DiaMed e.G schließen mit der Betriebskrankenkasse Deutsche Bank AG einen bundesweiten § 140a SGB V-Vertrag für Menschen mit Adipositas ab.
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Entlassrezept: mehr Klarheit für Apotheker
Eine neue vertragliche Regelung zwischen Apothekern und Krankenkassen schafft Abhilfe, um bislang offene Fragen bei der Einlösung von Entlassrezepten aus Krankenhäusern zu beantworten. Klarheit herrscht nun beispielsweise darüber, welche Packungsgröße des verordneten Arzneimittels abgegeben werden soll und welche fehlenden Angaben von der Apotheke auf dem Entlassrezept ergänzt werden können.
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„Der Weg ist frei für mehr Telemedizin“
David Meinertz, CEO von DrEd: „Wir begrüßen die Entscheidung der Bundesärztekammer, den deutschen Gesundheitsmarkt für die telemedizinische Erstbehandlung von Patienten zu öffnen. So können endlich auch Ärzte in Deutschland Patienten aus der Ferne behandeln, ohne dass diese erst in die Arztpraxis kommen müssen.
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Richtungsweisendes Telemedizin-Projekt
Die medizinische Versorgung von Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen soll besser werden. Dieses Ziel verfolgen das MedTech-Unternehmen vitabook und der Landesverband der Pneumologen in Baden-Württemberg mit einer sogenannten Pneumo-App. Die App soll zudem helfen, Lücken in der ländlichen Versorgung zu schließen. Unterstützt wird das Projekt von der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg, den Krankenkassen, dem Sozialministerium und dem Ministerium zur Entwicklung des ländlichen Raums sowie vom Gesundheitsnetz Süd.
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vdek fordert Ende des Verbots von Online-Sprechstunden
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ruft die Delegierten des Deutschen Ärztetages in Erfurt dazu auf, das sogenannte Fernbehandlungsverbot für Ärzte zu kippen. Online-, Video- und Telefonsprechstunden müssten künftig bundesweit auch ohne vorherigen Praxisbesuch möglich sein. Dies sei ein wichtiger Schritt zu mehr Digitalisierung in der ambulanten Versorgung.
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BRK und KVB vereinbaren enge Kooperation
Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) werden in Zukunft noch enger kooperieren, um die medizinische Versorgung der Bevölkerung in Bayern umfassend zu gewährleisten. Das ist das Ergebnis eines Abstimmungsgesprächs zwischen der Landesgeschäftsführung des BRK und dem Vorstand der KVB, das am 3. Mai 2018 in München stattfand.
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Medizin wird ambulanter: neue Methode bestätigt Trend
„Obwohl die ambulante ärztliche Versorgung und die Krankenhausbehandlung in Deutschland durch viele gesetzliche Vorgaben streng in verschiedene Sektoren getrennt sind, hängt die Inanspruchnahme der beiden Sektoren eng zusammen. Das zeigt unser neuer Index“, sagt Dr. Dominik von Stillfried, Geschäftsführer des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi).
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Die NAKO Gesundheitsstudie geht in die zweite Runde: Förderung bis 2023
Die NAKO Gesundheitsstudie wird für weitere 5 Jahre finanziert. Laut Bund-Länder-Vereinbarung (letzte Änderung vom 10.11.17) wird die Studie für einen zehnjährigen Zeitraum bis zum 30. April 2023 mit bis zu 256 Mio. Euro gefördert. Davon tragen 171 Mio. Euro Bund und Länder und die restlichen 85 Mio. Euro die an der NAKO Gesundheitsstudie beteiligten Helmholtz-Zentren. Darüber hinaus beteiligen sich die mitwirkenden universitären und außeruniversitären Einrichtungen mit einem Eigenanteil finanziell daran.
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BPI: WIdO-Studie täuscht über Tatsachen hinweg
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) warnt davor, die Augen vor akuten Versorgungsproblemen zu verschließen. Die AOK kann mit den Berechnungen aus ihren eigenen Versicherten-Daten nicht darüber hinwegtäuschen, dass - wie bei Impfstoffen oder Antibiotika - die Anbietervielfalt am Markt schwindet. Das gleiche gilt für versorgungskritische Wirkstoffe.
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