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Neue Website für Patienten mit Acne inversa
Für Menschen mit Acne inversa gibt es eine neue Website: www.nur-mut.de soll sie im Umgang mit ihrer Krankheit begleiten und dazu ermutigen, einen spezialisierten Hautarzt aufzusuchen. Acne inversa ist eine Hauterkrankung, die für Betroffene oft sehr schmerzhaft und emotional belastend sein kann. Eine frühzeitige Diagnose und damit verbundene passende Therapie kann den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Entwickelt wurde die Website von dem forschenden Biopharmazie-Unternehmen AbbVie in Kooperation mit Fachärzten.
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AWMF fordert Gesundheitspolitik nach Maßstäben der evidenzbasierten Medizin
Das Patientenwohl soll für die künftige Bundesregierung der entscheidende Maßstab aller gesundheitspolitischen Entscheidungen werden. Die AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) e. V. begrüßt diese Aussage im neuen Koalitionsvertrag, kritisiert jedoch, dass unerwähnt bleibt, auf welcher Basis gesundheitspolitische Entscheidungen künftig getroffen werden sollen. Die wissenschaftliche Medizin und die Notwendigkeit wissenschaftlich belegbarer Maßnahmen ist mit keinem Wort erwähnt.
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Gesundheitskiosk startet erfolgreich: Über 1.000 Patienten in den ersten sechs Monaten
Seit knapp einem halben Jahr revolutioniert Deutschlands erster „Gesundheitskiosk“ die medizinische Versorgung. Das Modellprojekt will benachteiligten Menschen in Hamburgs Problembezirken Billstedt und Horn niedrigschwelligen Einstieg zu Gesundheitsförderung und Prävention ermöglichen. Damit entlastet der Kiosk auch die Ärzte, die wegen übervoller Praxen dafür zu wenig Zeit haben.
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Mobilisieren für eine bessere Schmerzversorgung
Mit dem diesjährigen Motto „Schmerzmedizin 4.0 – Digitalisierung / Vernetzung / Kommunikation“ greift die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) beim 29. Schmerz- und Palliativtag Themen auf, die alle Beteiligten in naher Zukunft noch viel beschäftigen werden: Wo sind die Grenzen des aktuell technisch Machbaren? Wo bewegen wir uns in ethischen Grenzbereichen der Medizin? Durch eine enge Verknüpfung von Kommunikation, im Sinne einer stärkeren direkten Interaktion von Betroffenen und Ärzten und dem Ziel, die Versorgung von Menschen mit akuten oder chronischen Schmerzen flächendeckend zu verbessern und zu individualisieren, ist Digitalisierung wirklich sinnvoll, so das Fazit der Deutschen Gesellschaft für Schmerz- und Palliativmedizin (DGS) e.V. bei der Auftakt-Pressekonferenz in Frankfurt.
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Deloitte-Reports: Smart Health rückt in den Mittelpunkt
Steigende Lebenserwartung, zunehmende Zivilisationskrankheiten sowie erhöhter Kosten- und Regulierungsdruck: Das Gesundheitswesen muss smarter werden, um den aktuellen und künftigen Anforderungen zu genügen. Technologien spielen dabei ebenso eine zentrale Rolle wie neue Ansätze und operative Modelle. Ob Talentgewinnung, Wertschöpfung oder die Ansprüche zunehmend „mündiger“ Patienten: Die Deloitte-Studien „Global Health Care Outlook“ und „Global Life Sciences Outlook“ zeigen, es braucht umfassende Anstrengungen, um Patienten, Unternehmen und Stakeholder gleichermaßen anzusprechen.
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Roche in Deutschland für die Zukunft stark aufgestellt
Die Marktakzeptanz neuer innovativer Medikamente kompensiert weitestgehend den Eintritt der biosimilaren Antikörper als neue Wettbewerber im Pharmageschäft von Roche in Deutschland in 2017. Diese Entwicklung im Produktportfolio zeigt sich auch im Geschäftsergebnis, das mit einem leichten Umsatzrückgang von -1,6 Prozent auf 1,85 Milliarden Euro im Berichtsjahr abschloss. Im Ranking der umsatzstärksten Pharmaunternehmen in Deutschland nimmt Roche 2017 den zweiten Platz im verschreibungspflichtigen Gesamtmarkt [1] ein (Marktanteil: 5,6 Prozent [2]). Nach wie vor hält Roche mit seinem Portfolio die führende Marktposition im Krankenhausgeschäft (Marktanteil: 14,9 Prozent [3]) und in der Onkologie (Marktanteil: 26,3 Prozent [4]). Hauptgeschäftsfeld bleibt die Onkologie mit einem Umsatzanteil von 81 Prozent (-1,9 Prozent [5]), gefolgt von der Rheumatologie mit 11 Prozent (-0,2 Prozent [6]).
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BPI: EFI-Gutachten setzt Impulse für den Pharmadialog
"Pharma ist Spitze!" Das zumindest bestätigt das Ende Februar vorgestellte Gutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) laut dem Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie BPI. „Kein Industriezweig investiert aktuell mehr in Forschung und Entwicklung“, sagt Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender BPI-Hauptgeschäftsführer. Trotzdem gibt es Handlungsbedarf am stark mittelständisch geprägten Innovationsstandort Deutschland. "Innovationsförderung erreicht die standortorientierten, mittelständischen Pharmaunternehmen nicht. Das gefährdet deren Innovationskraft.“
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R-Biopharm kooperiert mit Bosch Healthcare Solutions
R-Biopharm hat den Abschluss einer Kooperationsvereinbarung mit Bosch Healthcare Solutions bekanntgegeben. Im Rahmen dieser Vereinbarung wird die R-Biopharm AG molekulare Diagnostiktests für Vivalytic, eine vollautomatisierte All-in-One Plattform von Bosch Healthcare Solutions, entwickeln, produzieren und vertreiben.
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Die Deutsche Krebsgesellschaft ehrt Rolf Kreienberg für seine besonderen Verdienste
Der Gynäkologe Professor Dr. Rolf Kreienberg aus Mainz wurde auf dem Deutschen Krebskongress mit der Karl-Heinrich-Bauer-Medaille 2018 ausgezeichnet. Diese Auszeichnung vergibt die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) an Mitglieder, die sich besonders um die Krebsmedizin und um die Deutsche Krebsgesellschaft verdient gemacht haben. Kreienberg erhält die Auszeichnung insbesondere für seinen Einsatz für das Qualitätsmanagement bei der Behandlung von Brustkrebs und sein Engagement beim Aufbau des Zertifizierungssystems der Deutschen Krebsgesellschaft.
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Versorgungsforschung: Über 200 Anträge auf finanzielle Förderung durch den Innovationsfonds eingegangen
Mehr als 200 Anträge hat der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) auf seine jüngsten Förderbekanntmachungen im Bereich der Versorgungsforschung erhalten. Nach Begutachtung der Anträge durch den Expertenbeirat wird der Innovationsausschuss voraussichtlich im Herbst darüber entscheiden, welche Projekte finanziell über den Innovationsfonds gefördert werden können.
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