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COVID-19-Schutzimpfungen: „Verdacht auf Nebenwirkungen melden - "SafeVac"-App nutzen!“
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Vor dem Hintergrund der Wiederaufnahme der Corona-Impfungen mit dem Vakzin von AstraZeneca ruft die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Prof. Dr. Claudia Schmidtke, geimpfte Personen dazu auf, Verdachtsfälle von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit allen COVID-19-Impfstoffen zu melden und wirbt dafür, die "SafeVac"-App des Paul-Ehrlich-Institutes zu nutzen.
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Intensivmediziner begrüßen Lockdown-Beschlüsse
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Die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e. V. (DGIIN) begrüßt die gestern (22.3.21) in der Ministerpräsidentenkonferenz beschlossenen Maßnahmen zur Verlängerung des Lockdowns. Insbesondere den STOP-Lockdown über die Ostertage und die erweiterte Testung in den Schulen erachten die Experten der DGIIN als sinnvoll. Die Fachgesellschaft hatte in den vergangenen Tagen darauf hingewiesen, dass es weiterhin Maßnahmen brauche, die zur Kontaktreduzierung führten, damit ausreichend Kapazitäten zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit schweren COVID-19-Verläufen auf Intensivstationen bleiben.
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Reinhardt: "Wir brauchen Alternativen zum Dauerlockdown in Deutschland"
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Zu den aktuellen Beschlüssen der Bundeskanzlerin und der Regierungschefs der Länder erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
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EMA weiter von den Vorteilen des AstraZeneca-Impfstoffs überzeugt
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Der Sicherheitsausschuss der EMA, PRAC, schloss seine vorläufige Überprüfung eines Signals von Blutgerinnseln bei mit COVID-19-Impfstoff AstraZeneca geimpften Personen auf seiner außerordentlichen Sitzung am 18. März 2021 ab. Laut EMA überwiegen die Vorteile des Impfstoffs bei der Bekämpfung der immer noch weit verbreiteten Bedrohung durch COVID-19 weiterhin das Risiko von Nebenwirkungen.
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Schmerzmediziner, Politiker und Krankenkassen fordern strukturelle Veränderungen und angemessene Honorierung
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Zum Abschluss des Deutschen Schmerz- und Palliativtages forderten die Tagungspräsident*innen Dr. Johannes Horlemann und Dr. Silvia Maurer, die schmerzmedizinische Versorgung in Deutschland zu verbessern – durch strukturelle Veränderungen und durch eine angemessene Honorierung auch der sprechenden Medizin. Unterstützung für ihre Forderungen bekamen die Schmerzmediziner von Vertretern aus Politik und Krankenkassen. Der Deutsche Schmerz- und Palliativtag fand in diesem Jahr zum zweiten Mal online statt und erreichte mit knapp 4.000 Teilnehmer*innen einen Besucherrekord.
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Das Sicherheitskomitee der EMA setzt die Untersuchung des COVID-19-Impfstoffs AstraZeneca und thromboembolischer Ereignisse fort
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Mehrere Behörden, die für nationale Impfkampagnen in EU-Ländern zuständig sind, haben die Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca vorübergehend unterbrochen. Dies ist eine Vorsichtsmaßnahme in Anbetracht ihrer jeweiligen nationalen Situation, während die EMA eine Reihe von Ereignissen von Blutgerinnseln bei Personen untersucht, die den Impfstoff erhalten haben.
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DDG plädiert für ein DMP Adipositas als Teil der Nationalen Diabetesstrategie (NDS)
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Sowohl Übergewicht und Adipositas als auch die Zahl der Neuerkrankungen mit einem Diabetes mellitus Typ 2 nehmen in Deutschland seit Jahren kontinuierlich zu. Dass diese Entwicklungen parallel verlaufen, ist kein Zufall, denn Adipositas ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für diesen Diabetestyp. Welche Maßnahmen auch von politischer Seite ergriffen werden müssen, um die Volkskrankheit Adipositas – und damit auch den Diabetes – zurückzudrängen, diskutierten Experten der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) auf der Jahrespressekonferenz.
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VdK fordert klares Gesamt-Konzept für Impfung und Schnelltests von der Bundesregierung
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Der Sozialverband VdK fordert die Bundesregierung anlässlich des Corona-Gipfels am Mittwoch, 3. März 2021, auf, das Chaos bei der Impfung und den Tests endlich zu beenden. Im VdK melden sich immer mehr Mitglieder, die chronisch krank oder behindert sind und sich impfen lassen möchten, aber verzweifelt auf einen Termin und die Impfung warten. Der VdK kritisiert, dass die Bundesregierung das Verfahren den Bundesländern und den Landräten überlässt: Diese sind offensichtlich heillos damit überfordert, die Menschen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen ausfindig zu machen.
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Deutsche Krebsgesellschaft bemängelt unklare und uneinheitliche Zugänge zur COVID-Impfung für Krebspatient*innen
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Obwohl Krebspatient*innen und andere Betroffene mit einer chronischen Erkrankung gemäß der COVID19-Impfverordnung des Bundesgesundheitsministeriums vom 8.2.2021 das Recht auf einen bevorzugten Zugang zu einer Impfung gegen SARS-CoV-2 haben, sind die Zugangsregelungen für die Betroffenen auf Länderebene weitgehend unklar. „In einigen Bundesländern steht die erste Impfwelle der über 80-Jährigen und des medizinischen Personals kurz vor Zielerreichung oder ist abgeschlossen. Jetzt geht es darum, in der zweiten Impfwelle chronisch Kranke mit einem hohen Risiko für einen schweren COVID19-Verlauf rasch durch eine Impfung zu schützen“, kommentiert Professor Thomas Seufferlein, Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), den aktuellen Stand der COVID19-Impfung.
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SpiFa: Kein Anlass zu weiterer Bereinigung
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Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) sieht keinen Anlass zur weiteren Bereinigung der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung (MGV), als dies nach dem TSVG bisher vorgesehen ist.
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