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Weltdiabetestag: AOK und Diabetologen raten zur Zweitmeinung vor Amputation
Patientinnen und Patienten mit „Diabetischem Fußsyndrom“ sollten unbedingt vor einem chirurgischen Eingriff eine Zweitmeinung einholen. Diesen Appell starten die AOK Nordost und die Berliner Diabetologinnen und Diabetologen anlässlich des Weltdiabetestages am 14. November. Nach fachärztlicher Einschätzung könnte in etwa der Hälfte der Fälle eine Amputation vermieden werden. Darüber hinaus verhindert eine frühzeitige, spezialisierte Behandlung die Verschlechterung des Diabetischen Fußsyndroms. Das zeigen die Erfolge des Berliner Versorgungsprogramms ‚Diabetischer Fuß‘ der AOK Nordost.
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Lieferengpässe bei Arzneimitteln: Apotheker wollen europäische Lösungen auf Konferenz mit zahlreichen Partnern erarbeiten
Als Bestandteil des Assoziierten Programms der deutschen EU-Ratspräsidentschaft stellt sich die internationale Konferenz „Medicines shortages: Giving up? Finding solutions!“ (deutsch: „Lieferengpässe bei Arzneimitteln: Aufgeben? Lösungen finden!“) am 1. Dezember 2020 einem der wichtigsten Herausforderungen der europäischen Gesundheitspolitik. „Lieferengpässe bei lebenswichtigen Arzneimitteln wie Antibiotika oder Blutdrucksenkern sind ein Problem für Millionen Patienten in ganz Europa, das wir deshalb auch auf europäischer Ebene angehen müssen“, sagt Mathias Arnold, Vizepräsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände und Gastgeber der Konferenz.
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DAK-Studie: Jeder dritte Deutsche hat Angst vor COVID-19
Jeder dritte Bundesbürger fürchtet sich aktuell vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage* des Forsa-Instituts im Auftrag der DAK-Gesundheit. Besonders älteren Menschen bereitet das Virus Sorgen: Fast jeder Zweite ab 60 Jahren hat Angst vor COVID-19. Bundesweit sind es 37 Prozent. Trotzdem beachten acht Prozent der Deutschen die Corona-Schutzregeln nicht.
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Innovationsausschuss: Themensuche für 2021 beginnt
Seit heute (13.11.20) bis Mitte Januar 2021 können Akteure im Gesundheitswesen den Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss unterstützen, Themen und Kriterien für Förderbekanntmachungen im kommenden Jahr zu identifizieren. Den Rahmen dafür bildet ein sogenanntes Konsultationsverfahren, an dem Expertinnen und Experten aus Verbänden im Gesundheitswesen, aus der Wissenschaft (Forschung und Lehre) sowie von Patientenorganisationen teilnehmen können. Wichtige Bedingung: Sie dürfen dem Innovationsausschuss nicht angehören.
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Deep Learning in Kliniken: Neue Methode ermöglicht automatisierte Diagnose diabetesbedingter Augenkrankheit
Forschende des Helmholtz Zentrums München haben gemeinsam mit der Augenklinik des Klinikums der Universität München (LMU) und der Technischen Universität München (TUM) eine neue Methode entwickelt, die die automatisierte Diagnose von Augenkrankheiten wie diabetischer Retinopathie effizienter macht. Da die Methode den Bedarf an teuren annotierten Daten für das Trainieren des Algorithmus reduziert, ist sie für Kliniken besonders attraktiv. Für den Anwendungsfall der diabetischen Retinopathie entwickelte die Forschungsgruppe einen Screening-Algorithmus, der 75 Prozent weniger annotierte Daten benötigt und Diagnosen mit der gleichen Leistung durchführen kann wie Fachkräfte.
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BMC fordert mehr Mut bei Reformplänen zu Selektivverträgen
Mit dem Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz (GPVG) plant die Bundesregierung u. a. die Möglichkeiten für Selektivverträge zu erweitern. Im Vorfeld der öffentlichen Anhörung im Deutschen Bundestag am kommenden Montag (16.11.20) fordert der BMC-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Volker Amelung mutigere Schritte, um der integrierten Versorgung zum Durchbruch zu verhelfen.
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Zi stellt neues Informationsportal für Gesundheits-Apps online
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat sein neues Informationsportal für Gesundheits-Apps online gestellt. Das kostenfreie Web-Portal www.kvappradar.de bietet registrierten Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten zunächst im Testbetrieb die Möglichkeit, sich über sämtliche in App-Stores gehostete Gesundheits-Apps zu informieren. In einer zweiten Ausbaustufe wird das Zi-Portal auch für Patientinnen und Patienten geöffnet.
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vfa: Rekord in der Pharma-Forschung
Laut Stifterverband haben die forschenden Pharma-Unternehmen 2019 ihre Forschungsaufwendungen für die Entwicklung neuer Arzneimittel in Deutschland um rund 6 Prozent auf 7,8 Milliarden Euro gesteigert. Das sei die höchste jemals erfasste Summe für Medikamenten-Forschung innerhalb eines Jahres und mache die Branche zur forschungsintensivsten Industrie in Deutschland. Der vfa-Präsident Han Steutel betont aus diesem Anlass die Erfolge der Pharmaforschung.
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Deutschland-Barometer Depression: massive Folgen für die psychische Gesundheit infolge der Corona-Maßnahmen
Jeder zweite an Depression Erkrankte hat im ersten Lockdown massive Einschränkungen in der Behandlung seiner Erkrankung erlebt. Für einen kleineren Teil der Patienten waren Telefon- und Videosprechstunden eine gute Alternative. Die Akzeptanz von Online-Angeboten in der Behandlung ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Das zeigt das am 10.11.20 veröffentlichte vierte „Deutschland-Barometer Depression“ der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Die repräsentative Befragung untersucht Einstellungen und Erfahrungen zur Depression in der Bevölkerung. Befragt wurden 5.178 Personen zwischen 18 und 69 Jahren aus einem repräsentativen Online-Panel im Juni/Juli 2020.
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Schwangerschaften und SARS-CoV-2-Infektionen in Deutschland – CRONOS-Register am UKSH und UK Dresden liefert erste Ergebnisse
Eine Corona-Infektion kann jeden treffen, auch in der Schwangerschaft. Welche Folgen das für Mutter und Kind hat, untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Forschungsnetzwerkes der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) mit dem Projekt „COVID-19 Related Obstetric and Neonatal Outcome Study in Germany“ (CRONOS). Die Studie bündelt Expertise der Geburtshilfe und Neonatologie in mehr als 120 Deutschen Kliniken und wird durch die beiden Studienleiter PD Dr. Ulrich Pecks, Leiter der Geburtshilflichen Abteilung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein am Campus Kiel zusammen mit Prof. Dr. Mario Rüdiger, Direktor des Zentrums für feto-neonatale Gesundheit am Universitätsklinikum Dresden koordiniert.
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