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Zielbild 2030 übergeben
Am 5. September 2022 überreichten Akteure der Thüringer Gesundheitslandschaft das „Zielbild 2030 der medizinischen Versorgung in Thüringen“ an Ministerin Heike Werner. Damit wird herausgestellt welche Aspekte bei der Versorgung der Menschen in unserem Bundesland besondere Beachtung bei der künftigen Planung finden müssen.
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Patientenperspektive zur Versorgung einholen
Welche Erfahrungen haben Patientinnen und Patienten vor, während und nach einem Herzkathetereingriff gemacht? Was sagen sie über den Behandlungsverlauf – wurden beispielsweise die Untersuchung und das Ergebnis gut erläutert? Im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) werden Patientinnen und Patienten, die einen Kathetereingriff in Krankenhäusern oder Arztpraxen erhalten haben, gebeten, Antworten auf solche Fragen zu geben. Ziel ist es, neben bereits vorhandenen Datenquellen eine weitere Perspektive auf die Versorgungsqualität zu erhalten.
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„Zi insights“: Expert:innen diskutieren Potenziale für eine verbesserte Therapiesicherheit bei Arzneimitteln
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat im Rahmen seines Livestreaming-Formats „Zi insights“ am 24.8.22 aktuelle Daten zur Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) vorgestellt und mit den digital zugeschalteten Gästen die besonderen Herausforderungen der Polymedikation für die ambulante Praxis diskutiert. Von Multi- bzw. Polymedikation spricht man bei Patient:innen, die dauerhaft fünf oder mehr unterschiedliche Arzneimittel einnehmen.
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UKSH und DRK bauen erstes digitales Epilepsieberatungszentrum in Norddeutschland auf
Am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) wird das erste digitale Beratungszentrum für Menschen mit Epilepsie in Norddeutschland aufgebaut. Schleswig-Holsteins Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken übergab am heutigen Sonnabend, 20. August 2022, offiziell einen Förderbescheid des Landes für das Modellprojekt des Erwachsenenepilepsiezentrums Kiel der Klinik für Neurologie am UKSH, Campus Kiel, in Zusammenarbeit mit dem Norddeutschen Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Das Projekt wird seit 1. Januar 2022 für einen Zeitraum von drei Jahren mit knapp 500.000 Euro aus dem Versorgungssicherungsfonds des Landes gefördert.
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forsa-Umfrage für Westfalen-Lippe: Weniger Menschen zufrieden mit medizinischer Versorgung
Die Mehrheit der Menschen in Westfalen-Lippe ist derzeit zufrieden mit der medizinischen Versorgung an ihrem Wohnort. Doch im Verlauf der andauernden Corona-Pandemie haben sich die Zustimmungswerte deutlich verschlechtert. Nach der ersten Corona-Welle im Sommer 2020 lag die Zufriedenheit noch bei 78 Prozent, im Juli 2022 waren es nur noch 63 Prozent.
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G-BA bestimmt vier weitere Leistungsbereiche für die Erprobung von Qualitätsverträgen
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat im Auftrag des Gesetzgebers nochmals vier Leistungen beziehungsweise Leistungsbereiche bestimmt, zu denen das Instrument der Qualitätsverträge erprobt werden soll:
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Sepsis-Versorgung – Projekte des Innovationsfonds zeigen wichtige Erkenntnisse
Jedes Jahr sterben in Deutschland etwa 75.000 Menschen an einer Sepsis, die umgangssprachlich als Blutvergiftung bezeichnet wird. Sie gehört inzwischen zu den häufigsten Todesursachen und verursacht enorme Behandlungskosten. Vorbeugen, frühzeitiges Erkennen, eine umgehende adäquate Behandlung und Nachsorge sind trotz etlicher Qualitätsinitiativen in der medizinischen Versorgung noch unzureichend verankert. Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) fördert deshalb mehrere Projekte, die dringend benötigte Erkenntnisse liefern können oder neue Versorgungsmodelle erproben. Zwei Projekte wurden bereits erfolgreich abgeschlossen.
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Ein Rückblick: Was die Arzneimittelinitiative ARMIN geleistet hat
Als ARMIN 2014 startete, existierte weder der Bundeseinheitliche Medikationsplan, noch gab es vergleichbare Modellprojekte. Die Erfahrungen mit ARMIN demonstrieren den Patientennutzen, wenn Ärzte und Apotheker bei der Arzneiverordnung zusammenarbeiten.
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Seit knapp zehn Jahren sind Ärztinnen und Ärzte per Gesetz verpflichtet, Patientinnen und Patienten umfassend und verständlich über Behandlungen aufzuklären. Niemand soll später sagen: „Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mich anders entschieden.“ Ein Modellprojekt am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hat nun gezeigt, wie Patientinnen und Patienten mithilfe des SHARE TO CARE-Programms auf Augenhöhe einbezogen werden können. Die Ergebnisse wurden auf einer Pressekonferenz Ende Juni in Berlin vorgestellt. Etwa 40 Fachleute diskutierten in einem anschließenden Symposium, wie das Projekt deutschlandweit die Versorgung verbessern könnte.
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DMP bei Typ-2-Diabetes – G-BA beschließt Aktualisierungen
Ca. 4,7 Mio. gesetzlich Versicherte, die an Typ 2-Diabetes erkrankt sind, nutzen bereits die Möglichkeit, sich in einem DMP – einem strukturierten Behandlungsprogramm für chronisch Erkrankte – behandeln zu lassen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit seinem Beschluss die im DMP Diabetes mellitus Typ 2 empfohlene Diagnostik und Therapie an den neuesten Stand des medizinischen Wissens angepasst.
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