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BAH: Nationales Gesundheitsportal darf Therapiefreiheit nicht einschränken
Der BAH begrüßt das erklärte Ziel des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen weiterzuentwickeln und den Rechtsrahmen dafür zu setzen. Viele Vorschläge im Digitale Versorgung und Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) seien daher sinnvoll. Bezüglich der angebotenen Informationen im nationalen Gesundheitsportal, das bereits seit September 2020 verfügbar ist und im DVPMG verankert werden soll, bestehe jedoch Klärungsbedarf. Das DVPMG wird am 20. Januar im Bundeskabinett behandelt.
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Insight Health mit den Patentabläufen 2021: Wenig Einsparungspotenzial für den GKV-Markt
Insgesamt 19 pharmazeutische Substanzen verlieren dieses Jahr in Deutschland ihren Grundpatentschutz; sie generieren ein vergleichsweise geringes Umsatzvolumen von 550 Mio. Euro im Arzneimittelmarkt. Eine Analyse der internationalen Patentdatenbank Shark des Datenspezialisten Insight Health zeigt, dass sich die Substanzen auf unterschiedliche Therapiegebiete verteilen und der Grundpatentschutz von drei gentechnisch hergestellten Arzneimitteln abläuft.
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Insight Health mit den Patentabläufen 2021: Wenig Einsparungspotenzial für den GKV-Markt
Insgesamt 19 pharmazeutische Substanzen verlieren dieses Jahr in Deutschland ihren Grundpatentschutz; sie generieren ein vergleichsweise geringes Umsatzvolumen von 550 Mio. Euro im Arzneimittelmarkt. Eine Analyse der internationalen Patentdatenbank Shark des Datenspezialisten Insight Health zeigt, dass sich die Substanzen auf unterschiedliche Therapiegebiete verteilen und der Grundpatentschutz von drei gentechnisch hergestellten Arzneimitteln abläuft.
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Corona-Krise: Frauen und Familien leiden besonders unter den Folgen für die Psyche
Frauen und Familien mit Kindern im Haushalt macht die Corona-Pandemie mit ihren Einschränkungen und Belastungen besonders zu schaffen. Vier Fünftel der Ärzte sagen, psychische Beschwerden haben in dieser Gruppe 2020 zugenommen. Vor allem Alleinerziehende geraten in der Krise seelisch stärker unter Druck. Dies sind Ergebnisse der Studie "Psychische Gesundheit in der Krise" der pronova BKK, für die 154 Psychiater und Psychotherapeuten in Praxen und Kliniken befragt wurden.
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Gemeinsames Engagement gegen Adipositas: Zur Rose Group und Novo Nordisk
Die Zur Rose-Gruppe will mit Novo Nordisk zusammenarbeiten, um Menschen mit Adipositas zu unterstützen. Im Rahmen ihrer Partnerschaft verbinden der europäische eHealth-Anbieter und das globale Gesundheitsunternehmen ihr digitales Ökosystem sowie ihre Kompetenz im Bereich Adipositas, und wollen das Bewusstsein für die Erkrankung schärfen sowie den Zugang zu Informationen, Diagnose und Versorgung verbessern. In Deutschland soll es im ersten Quartal dieses Jahres losgehen.
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Fehlverhalten im Gesundheitswesen: AOK holt 37 Millionen Euro zurück
Die AOK-Gemeinschaft habe in den Jahren 2018/2019 Schäden von mehr als 37 Millionen Euro für ihre Versicherten zurückgeholt, die durch Fehlverhalten im Gesundheitswesen entstanden seien. Laut dem aktuell veröffentlichten Bericht des AOK-Bundesverbandes zum Fehlverhalten im Gesundheitswesen sind das rund zehn Millionen Euro mehr als im vorangegangenen Berichtszeitraum 2016/2017. Zum zweiten Mal in Folge ist damit ein Höchststand erreicht worden.
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BPI zur Impfstoffdiskussion: "Nur gemeinsam zu lösen"
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) schließt sich der teils scharfen Kritik an der Beschaffung und Verteilung des Covid-19-Impfstoffes nicht an: "Die EU und auch die Bundesregierung haben sich nach unserer Kenntnis rechtzeitig mit der Beschaffung von Impfstoffen auseinandergesetzt", sagt der BPI-Vorsitzende, Dr. Hans-Georg Feldmeier. "Dabei haben sie richtigerweise mit allen potentiellen Impfstoffherstellern verhandelt und wie bei anderen Ausschreibungen üblich, das Risiko auf mehrere Schultern verteilt."
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CureVac und Bayer arbeiten gemeinsam an COVID-19-Impfstoffkandidaten CVnCoV
Bayer hat einen Kooperations- und Servicevertrag mit CureVac unterzeichnet. Im Rahmen dieser Vereinbarung will Bayer bei der weiteren Entwicklung und Bereitstellung des COVID-19 Impfstoffkandidaten CVnCoV des biopharmazeutischen Unternehmend CureVac sowie bei lokalen Aktivitäten in ausgewählten Ländern unterstützen.
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Karliczek: "Eine gute Nachricht zum Ende dieses schwierigen Jahres"
Die Europäische Arzneimittel-Agentur hat am 21. Dezember 2020 ein positives Votum über eine Zulassung des COVID19-Impfstoffes der Firmen BioNTech und Pfizer in Europa getroffen. Dazu erklärte Bundesforschungsministerin Anja Karliczek: "Das Licht am Ende dieses Pandemie-Tunnels ist heute noch einmal viel heller geworden. Wir können nun hoffen, dass auch in Kürze die EU-Kommission grünes Licht für den Einsatz des Impfstoffs von BioNTech und Pfizer geben wird. Dann kann sehr bald bei uns in Deutschland mit den Impfungen begonnen werden. Der Impfstoff wird denen angeboten werden, die ihn wollen und die diesen Impfstoff besonders benötigen. Die Vorbereitungen sind getroffen."
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EMA will bis 21. Dezember über BioNTech-Impfstoff entscheiden
Deadline 21. Dezember: Die Prüfung des COVID19-Impfstoffs von BioNTech/Pfizer soll höchstwahrscheinlich bis zum 21. Dezember abgeschlossen sein. Das kündigte die in Amsterdam ansässige Europäische Arzneimittel-Agentur am 15.12. an. Nachdem sie am Vorabend weitere Daten erhalten habe, habe sie ein zusätzliches Treffen des EMA-Ausschusses für Humanarzneimittel für kommenden Montag anberaumt. "Jeder Tag zählt", begrüßte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die EMA-Ankündigung. Die ersten Europäerinnen und Europäer könnten nun wahrscheinlich vor Jahresende geimpft werden.
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