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Prof. Thomas Weißgärber als Institutsleiter des Fraunhofer IFAM berufen
Zum 1. April 2022 ist Prof. Thomas Weißgärber als neuer Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM berufen worden. Damit verbunden ist die Leitung des Standorts Dresden. Gleichzeitig hält er ebenfalls seit dem 1. April die Professur für Pulvermetallurgie am Institut für Werkstoffstoffwissenschaft der Fakultät Maschinenwesen an der Technischen Universität Dresden inne.
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DKG: Impfpflicht-Debakel ist eine bittere Botschaft an die Krankenhäuser
Zum Scheitern der Impfpflicht erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Dr. Gerald Gaß: „Das Scheitern der allgemeinen Impfpflicht ist ein Scheitern der Bundesregierung, aber auch aller Parteien, die ein Interesse daran haben, Deutschland aus der Pandemie zu führen. Es ist auch ein endgültiges Scheitern, denn jetzt den Versuch zu starten, doch noch einen Kompromiss bis zum Herbst zu erzielen, ist nicht glaubwürdig. Zudem ist es ein Scheitern mit Ansage."
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Studie zeigt: Covid-Pandemie wird für Praxen zur Belastung
Mehr als die Hälfte der Leistungserbringer:innen in der ambulanten Versorgung wird durch die Corona-Pandemie in ihrer Arbeit stark oder sehr stark beeinträchtigt. Das zeigen die Antworten von 965 Ärzt:innen und nichtärztlichen Heilberufler:innen in einer Erhebung der Stiftung Gesundheit.
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AMR Action Fund kündigt erste Investitionen an
Der AMR Action Fund gab bekannt, dass er in Adaptive Phage Therapeutics (APT) und Venatorx Pharmaceuticals investiert hat. Die Transaktionen stellen die ersten Investitionen des Fonds dar und sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu seinem Ziel, neue Therapien für vorrangige Krankheitserreger auf den Markt zu bringen, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den U.S. Centers for Disease Control and Prevention identifiziert wurden.
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"Klinik-Schließungen sind keine kluge Antwort auf die Pandemie"
Die Vorstellungen des AOK-Bundesverbands zur zukünftigen Krankenhaus-Versorgungslandschaft in Deutschland wiesen richtige Ansätze auf, meint die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG). Erneut konzentrierten sie sich aber zu stark auf die einfache Botschaft der Krankenhausschließungen. Richtig sei die Analyse der AOK, dass ein klug geplanter und gesteuerter Umbau der Versorgungsstrukturen notwendig ist und dass damit der bisher kalte Strukturwandel beendet werden muss.
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Alzheimer-Krankheit: Neue Erkenntnisse durch Identifikation von 75 genetischen Risikofaktoren
Um die Alzheimer-Krankheit besser verstehen und behandeln zu können, ist es von entscheidender Bedeutung, genetische Risikofaktoren zu identifizieren. Die Weiterentwicklung der Humangenomanalyse in Verbindung mit genomweiten Assoziationsstudien hat für große Fortschritte auf diesem Gebiet gesorgt. Internationale Forschungsteams konnten 75 Regionen des Genoms identifizieren, die mit der Alzheimer-Demenz assoziiert werden. 42 dieser Regionen sind neu und wurden bisher nie mit der Erkrankung in einen Zusammenhang gebracht. Die in der Fachzeitschrift Nature Genetics veröffentlichten Ergebnisse bringen neue Erkenntnisse über die beteiligten biologischen Mechanismen und eröffnen neue Wege der Behandlung und Diagnose.
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Die NAKO stellt der deutschsprachigen Wissenschaftswelt erstmalig die Daten der Erstuntersuchung zur Verfügung
Mit der Öffnung des TransferHub erhalten am 31. März Wissenschaftler:innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum Zugang zu den Daten aus der Erstuntersuchung der NAKO Gesundheitsstudie (NAKO). Der TransferHub wurde als Instrument von der NAKO entwickelt, um Wissenschaftler:innen technisch einen Zugang zu den Studiendaten der NAKO zu ermöglichen. Anhand des darin enthaltenen Datenverzeichnisses können registrierte User:innen einsehen, welche Studiendaten die NAKO bei den 205.000 Teilnehmenden erhoben und qualitätsgesichert hat.
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Interdisziplinäres Masterprogramm für Globale Gesundheit und Pandemiebekämpfung
Mit dem neuen Masterstudiengang Global Health M.Sc. bildet die Akkon Hochschule für Humanwissenschaften künftig Expertinnen und Experten für medizinische und gesundheitspolitische Fragestellungen im internationalen Kontext aus. Der interdisziplinär konzipierte Masterstudiengang Global Health M.Sc. orientiert sich an dem dritten Ziel der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, allen Menschen weltweit ein gesundes Leben zu ermöglichen. Entwickelt wurde der Studiengang am Lehrstuhl für Globale Gesundheit und Entwicklungszusammenarbeit unter der Leitung von Prof. Dr. med. Dr. PH Timo Ulrichs in Zusammenarbeit mit dem Institut für Globale Gesundheit Berlin (IGGB).
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DEKV setzt sich für eine unkomplizierte humanitäre medizinische Versorgung von Geflüchteten aus der Ukraine ein
Beim Fachgespräch „Medizinische Versorgung Geflüchteter aus der Ukraine“ in der Sitzung des Bundestagsausschusses für Gesundheit am 6. April 2022 unterstrich Dr. Markus Horneber, Vorstandsmitglied des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV) und Vorstandsvorsitzender der AGAPLESION gAG, die Bedeutung einer unkomplizierten humanitären medizinischen Versorgung von Geflüchteten aus der Ukraine.
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Corona-Bekämpfung: Gegenmaßnahmen beeinflussen die Intensität einer potenziellen zweiten Welle stark
Droht im Herbst eine zweite Corona-Welle? Die Angst davor ist groß. Politik und Wissenschaft sind sich einig, dass dies nach Möglichkeit vermieden werden muss. Um jedoch beurteilen zu können, ob und wann welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, sind die Verantwortlichen auf Modelle angewiesen, die ein möglichst realistisches Bild der Situation wiedergeben. Eine Simulation von Prof. Dr. Philipp Kügler vom Institut für Angewandte Mathematik und Statistik an der Universität Hohenheim in Stuttgart kann jetzt eine weitere Entscheidungshilfe geben.
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